"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Sonntag, 9. Januar 2011

Mütter in Erzwingungshaft

Skandal in NRW: Mütter in Erzwingungshaft!

In Deutschland rauben gottlose und verräterische Politverbrecher den Kindern die Mütter!

Eva Herman

Es ist ein unglaublicher Skandal, der sich derzeit im nordrhein-westfälischen Salzkotten ereignet, der von den Massenmedien jedoch weitgehend unter den Tisch gekehrt wird: Dort werden Mütter mehrerer Kinder tagelang in Erzwingungshaft genommen, weil sie ihre Kinder nicht am Sexualkundeunterricht der Schule, mit dessen Inhalten sie nicht einverstanden sind, teilnehmen lassen! Leben wir Deutsche inzwischen in einer Diktatur? Oder wie anders soll man das bezeichnen, was sich dort ereignet?


Eine genauere Schilderung:

Vor wenigen Tagen wurde Frau D., Mutter von acht Kindern, aus dem Gefängnis der JVA Gelsenkirchen entlassen: Acht Tage hatte sie dort zugebracht. Frau E., Mutter von vier Kindern, kam mit sechs Tagen Erzwingungshaft davon. Die Baptistenfrauen (evangelische Konfessionsfamilie) wurden zur Erzwingungshaft verurteilt, nachdem sie ein Bußgeld in Höhe von jeweils 250 Euro vorsätzlich nicht bezahlt hatten. Die Frauen lehnten dies ab, weil sie sich keiner Schuld bewusst waren. Eine von ihnen war übrigens schon zum zweiten Mal im Gefängnis; bereits im Februar  musste sie wegen derselben Vorwürfe einsitzen, weil sie ein älteres ihrer Kinder nicht zum Sexualkundeunterricht geschickt hatte. Zuvor hatte man die Ehemänner der Frauen eingesperrt, einen sogar zum zweiten Mal, ohne dass die Erzwingungshaft den gewünschten Erfolg, nämlich die Zahlung des Bußgeldes, gehabt hätte. Der Begriff »Bußgeld« erhält hier nämlich eine besondere Bedeutung, denn die Eltern weigern sich, Buße zu tun für etwas, was ihnen ihr Gewissen doch anders vorgibt. Weitere Verfahren stehen noch an, in denen sie mit zusätzlichen Erzwingungshaftverordnungen bedroht werden, denn auch die nachrückenden Kinder werden von den Eltern nicht zum Sexualkundeunterricht geschickt werden.

Dem Staat passt so viel Eigenständigkeit von Eltern nicht. Er greift ein! Er zeigt den Unbeugsamen, wo der Hammer hängt: Auch die Geldbußen wurden in den letzten zwei Jahren ständig erhöht. Ist es Willkür? Fast könnte man dies annehmen, in einem Fall stieg die Geldstrafe innerhalb von zwei Jahren von einst 250 Euro auf inzwischen 1.000 Euro!  Auch die Anzahl der Gefängnistage wächst: Bei einigen Familien, in denen die Mütter bereits mehrfach inhaftiert worden waren, müssen nun wieder die Väter ran; sie kommen aber nicht mehr mit einer Woche Haft aus, sondern in drei Fällen wurden jetzt Erzwingungsstrafen von 20 bzw. 40 Tagen angeordnet!

Wohlgemerkt: hier ist nicht etwa die Rede von einem generellen Fernhalten der Kinder von der Schule. Sondern es geht um einzelne Schulstunden, einige Sachkundeunterrichtsstunden, die für das Thema Sexualaufklärung vorgesehen sind.
Die gläubigen Baptistenfamilien haben in aller Regel mehrere Kinder, die sie nach ethisch und moralisch klaren Vorstellungen und Regeln erziehen: Sie versuchen vor allem, jegliche Frühsexualisierung der Kinder zu vermeiden, sie möchten sie ebenso nicht mit pornografischen und sexuell freizügigen Inhalten konfrontieren, die ihrer Reife nicht entsprechen. Ihre Lebensformel heißt Reinheit, vor allem auch Keuschheit bis zur Ehe. Die Betroffenen dazu in der Anhörung im Bußgeldverfahren:

»Sexualität ist bei uns kein Tabuthema, aber wir lehren unsere Kinder ein biblisches Sexualverhalten der Schamhaftigkeit, Keuschheit – und dass Sexualität ausschließlich in die Ehe gehört. Diese Erziehung schützt sie vor Missbrauch. Durch diese Erziehung wissen die Kinder, was richtig und was falsch ist. Sie wissen damit, dass jeder Mensch, der ihnen sexuell naht, dies nicht in Übereinstimmung dessen tut, was Gott und die Eltern wollen …«
Die Familien sind in ihrer Haltung eigentlich umfassend durch das Bundesverfassungsgericht  bzw. durch das Grundgesetz geschützt. Das Verfassungsgericht hat festgestellt, dass die Sexualerziehung in erster Linie Aufgabe der Eltern ist und nicht die des Staates. So sind die höchsten Richter des Landes der Ansicht, dass die Schule mit ihrer Sexualerziehung – anders als andere Unterrichtsfächer – in die Intimsphäre des Kindes (Art. 1 und 2 GG), in das Erziehungsrecht der Eltern (Art. 6 II Satz 1GG) und in die Familie eingreift. Das Bundesverfassungsgericht hat daher auf die Notwendigkeit eines engen, vertrauensvollen Zusammenwirkens von Schule und Elternhaus zum Wohle des einzelnen Kindes hingewiesen. Denn gegensätzliche Erziehung schadet dem Kindeswohl.
Von einem engen, vertrauensvollen Zusammenwirken von Schule und Elternhaus kann in der katholischen, staatlichen Liboriusschule in Salzkotten, welche von den Kindern der Familien D. und E. besucht wird, auf diesem Gebiet schon lange nicht mehr die Rede sein. Die Vorgaben der höchsten Richter scheinen die Schulleitung wenig zu stören. Obwohl es ausdrücklich heißt, dass die Schule das natürliche Erziehungsrecht der Eltern und deren religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen, soweit diese für das Gebiet der Sexualität von Bedeutung sind, zu berücksichtigen hat, geschieht das in der Liborius-Schule nicht. Warum muss man aufs Recht achten, wenn man selbst eine ganz andere Meinung hat?

Bei der inzwischen über fünf Jahre dauernden Auseinandersetzung zwischen Eltern und Schulleitung geht es um schulische, emanzipatorische Sexualerziehung, wozu unter anderem das Theaterstück Mein Körper gehört mir gehört, was die Eltern aus Gewissensgründen nicht akzeptieren können. An der Schule lässt man das Theaterprojekt, trotz zum Teil heftigsten Protestes, seit Jahren im Rahmen des Sexualkundeunterrichts dennoch immer wieder aufführen. Zur Erklärung heißt es, diese Vorstellung solle der Vorbeugung des Kindesmissbrauchs dienen. Da mag vielleicht auch etwas dran sein, und die Aufführung wird auch in anderen Schulen regelmäßig gezeigt. Doch nicht jeder ist mit den Inhalten einverstanden. Denn bei einem kritischen Blick wird schnell klar, dass hier gegen ethische und moralische Vorstellungen, wenn man sie denn wirklich ernst nimmt, durchaus verstoßen wird. Die betroffenen Eltern jedenfalls halten die Erziehung durch das Theater für ausschließlich ideologisch im Sinne der Weltanschauung der Emanzipation. Damit ist gemeint, dass jedes Kind (hier geht es um das Alter acht bis zehn Jahre)  emanzipiert genug sein solle, um darüber zu entscheiden, ob ihm Sex etwa Spaß mache oder nicht. Wenn es keinen Lustgewinn davontrage, sei dies ein Nein-Gefühl, doch wenn es Spaß mache, dürfe es auch ruhig Ja dazu sagen. Überspitzt formuliert, könnte man hier tatsächlich gar eine Aufforderung zum sexuellen Missbrauch erkennen, denn den Kindern wird vermittelt, dass ihr Körpergefühl über elterliche Richtlinien gestellt wird. Da man bereits einen Säugling sexuell stimulieren kann, er jedenfalls körperliche Reaktionen darauf zeigt, ist es auch bei einem Schulkind kein Kunststück, sexuelle Gefühle herzustellen, die ihm sogar gefallen könnten. Dass dieses Alter jedoch eindeutig zu früh ist, muss wohl nicht erläutert werden. Schon Sigmund Freud warnte vor den zerstörerischen Folgen sexueller Stimulierungen von Kindern: »Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig, die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit des Menschen.« Man muss nicht ausgewiesener Freudianer sein, um diesen Gedanken nachvollziehen zu können. Die gesellschaftlichen Folgen einer frühsexualisierten Jugend sind derzeit bereits überall fühl- und sichtbar geworden.

Die schulische Sexualerziehung bringt die frommen Familien aus Salzkotten und Paderborn in einen Gewissenskonflikt, der »glaubhaf« ist, wie ein bereits ergangenes Gerichtsurteil feststellte. Worum es ihnen genau geht, lässt sich durch eine Anhörungsaussage der Eltern erläutern: »Die atheistische und emanzipatorische Ideologie dieses Projektes teilen wir nicht. Wir lehnen es ab, dass sie (die Kinder)  mit Jung und Alt Sex haben können, wenn ihr Gefühl ein Ja dazu hat.« Die tatsächlich ausschließlich emanzipatorische Erziehung dieses Theaterprojekts zeigt sich bereits an dem sich die ganze Veranstaltung durchziehenden Titelsong, der, einer Gehirnwäsche gleich, sieben Mal gesungen wird, und der den Kindern die wichtigsten Kernaussagen dieser Veranstaltung in Liedform zusammenfasst. In der zweiten Strophe heißt es:

»Wenn ich berührt werde, weiß ich, wie’s mir geht!
Mein Gefühl, das ist echt, mein Gefühl hat immer recht.
Nein zu sagen, stark zu bleiben, ist oft schwer,
doch ein Nein-Gefühl sagt mir: Ich will das nicht mehr!«

Die Rechtsanwältin der Familien ist nach jahrelangem Kampf entsetzt über die Dickhäutigkeit von Amt und Schule. Sie stellt fest, dass es hier längst nicht mehr um das Wohl der Kinder zu gehen scheint, sondern darum, wem das ausschließliche Erziehungsrecht in der Schule zusteht. Es handelt sich also einerseits um einen Kampf zwischen dem staatlichem Erziehungsauftrag (Schulpflicht), der grundrechtlich nicht abgesichert ist, und andererseits dem natürlichen, grundrechtlich gewährleisteten Erziehungsrecht der Eltern. Zu dem umstrittenen Theaterprojekt führt die Juristin aus: »Die Botschaft, um dem sexuellen Missbrauch vorzubeugen, ist danach für das KIND (zwischen acht bis zehn Jahren) folgende:


– Mein Körper gehört mir allein – Ich bestimme über meinen Körper ausschließlich selbst – Ich gebe auf mich selber Acht. Mein Maßstab gegen sexuellen Missbrauch ist mein Gefühl: »Mein Gefühl, das ist echt, mein Gefühl hat immer Recht!«
– Das Kind wird durch diese Sexualerziehung von der elterlichen Erziehung und somit auch von der elterlichen Fürsorgepflicht im Bereich der Sexualität abgeschnitten. Weder seine Eltern noch sonst jemand haben ihm in diesem Bereich etwas zu sagen. (Es glaubt also, seine Gefühle seien wichtiger als moralethische Erziehungsrichtlinien.)
– Das Kind wird von jeglicher Sexualethik emanzipiert. Für das Kind gilt die sexuelle Libertinage, die sich ausschließlich an seinem Gefühl – also der Lust – orientiert.
– Das ist emanzipatorische Sexualerziehung, wie sie eindeutiger und radikaler nicht vertreten werden kann!

Sonntag, 2. Januar 2011

Teile und Herrsche

von Seda Ilf

Säe Neid und Missgunst. Sprich von einer schönen, gerechteren Welt in der Zukunft und zerstöre dabei alles Gute unserer Alten. Säe den Sturm, dann wirst du Vernichtung ernten. Mache Angst und halte diese Angst immer aufrecht. Und über alles hülle den Mantel des Unverbindlichen, der Unterhaltung, des: Es gab noch nie soviel Wohlstand auf dieser Welt, des „ach wie herrlich weit, haben wirs gebracht.“

Das ist die taugliche Strategie des Feindes seit alters her. In tausenden von Varianten, doch im Kern immer gleichbleibend.

Mehr braucht ihr darüber gar nicht zu wissen. Die Hetze nach Einzelheiten und die Sucht nach Aufdeckung noch grösserer Gemeinheiten, dient eben schon wieder dieser Strategie.

Der Feind wird besiegt

Zuerst das Bild in eurem Innern. Wahrheit in ihren Sinnbildern. Dazu euer Gewissen als reale Macht, als ein Bild der Waage, als ein Prüfer. Nehmt diesen wieder in euren Dienst. Dann erkennt wieder euer Gemüt, auferweckt, bejaht es freudig. Aus ihm werden spriessen ungeahnte Kräfte. Es wird alles verwandeln. Es wird euch wieder mit der Natur verbinden. Tränen werdet ihr dann weinen, wenn das Gemüt beginnt euch die Geschichte des Lebens zu erzählen. Wenn ihr im Tier und in den Bäumen wieder eure Freunde kennenlernt, wenn ihr da draussen wieder eure Brüder und Schwestern erkennen werdet.

Das reicht. Das ist eure Nahrung. Das ist euch ja geboten: Der Mensch lebt nicht von Brot allein, sondern aus jedem Worte Allvaters. Und diese Worte sind verwoben mit allem was ist. Es gab Menschen die dies wussten. Sucht sie euch als Vorbilder. Sehnt euch nach ihnen. Strebt ihnen nach. Diese sind weltlich gesprochen tot und trotzdem: Lese doch einmal ein Buch! Erfahre daraus von ihrem Leben. Lass dich von den Worten berühren. Lass dich berühren vom Geiste der sie beseelte. Und: Spürst du nun die Wirkung? Spürst du die Träne auf deiner Wange? Narr also, wer sagt: Der ist doch tot. Er lebt und wird es ewig, solange es wirkliche Menschen gibt. Dies geistige Band besteht trotz aller Gemeinheiten des Feindes. Wütend ist er, denn er weiss ja: Dieses Band kann er nicht zerstören solange es Menschen gibt. Lies also diese Geschichten in den Büchern die längst geschrieben sind. Grösse, Stärke, Vertrauen, Gerechtigkeit, Sorge um die Anderen, Treue gegenüber den Anderen, Verantwortung für die Anderen. Verwantwortung gerne getragen auch für die Tiere und Pflanzen. Vertrauen und deshalb Ruhe vor dem Tod und Erwartung auf das Kommende, denn das Leben wurde ja nach den Gesetzen gelebt. Diese Bücher müssen nicht mehr geschrieben werden. Diese Bücher sind schon hunderttausendfach geschrieben. Lesen und meditieren. Mit Gleichgesinnten sprechen.

Wir alle wissen doch um den Betrug. Wir wissen nur noch nicht genau seit wievielen Jahrhunderten oder Jahrtausenden oder gar Jahrhunderttausenden. Aber der Betrug geschieht dauert unvermindert an. Mit neuen Mitteln der Technik ja, aber dahinter stehen die uralten Ideen.

Das könnt ihr euch zur Lebensaufgabe machen: All die hundertausend Lügen und Gemeinheiten aufzulisten. Was nützts? Der Feind lacht sich ins Fäustchen. Denn ihr werdet gallig und darüber krank. Hört auf damit! Ihr müsst nicht die bestehenden Missstände auf diese Art besiegen wollen.

Nein, findet in euch das Bild des Lebens. Stärkt es und dann lebt es. Tag für Tag, Stunde für Stunde. Das erzeugt ein Feld das stärker und stärker wird. Verzicht auf all den Lumpenkram, dass ist der erste harte Stoss der den Gegner wankend macht.

Stellt euch doch vor: All diese Stars die euch in Fernsehen, Kinos, Zeitungen, Büchern, auf Bühnen und grossartigen Bällen präsentiert werden, sind Nichtse. Sind Illusionen. Sind grossteils sogar Verräter, weil sie nur Stärlein spielen dürfen, solange sie bereit sind den Preis dafür zu zahlen. Ich sage es euch jetzt nocheinmal: Sie sind Nichtse. Ihr allein – ihr Dummen – gebt ihnen diesen Nimbus. Ihr müsst da hart werden. In jeder Beziehung. Kälteste Nichtbeachtung. Kälteste Verachtung. Sie sind Verführer, Verführer eurer Kinder. Keine Ausnahmen mehr. Keine Ausflüchte mehr. Es gibt nichts Gutes an ihnen. Wer diese Härte nicht aufbringt ist einfach schwach.

Ihr werdet dann die üblichen Dinge hören: Ihr seid ja nur neidisch. Ja, ja, weil ihr es zu nichts gebracht habt. Ja, aber ein bisschen Freude im Leben muss doch auch noch sein.

Doch diese Feindeswaffen kennen wir. Darum hört mir nur auf mit diesen Narreteien und tut wie ich sage.

Dann hört auf dem Geld nachzujagen. Glaubt es mir einfach: Ein jeder auf diesem Gebiet, ja ein jeder der dem Mammon dient, ist euer Feind. Es kann nicht anders sein. Glaubt es mir einfach. Es ist eine sehr tiefe Geschichte. Ihr könnt nich zwei Herren dienen. Es geht wirklich nicht. Man verdirbt und verdirbt andere. Bis auf das Mark. Das ist die Wahrheit.

Ihr müsst euch im Geiste zuerst eine andere Welt schaffen. Eine Welt in der Gerechtigkeit möglich ist. Eine Welt in der Freundschaften möglich sind. Eine Welt in der ein Miteinander möglich ist. Eine Welt in der Gemeinnutz vor Eigennutz geht. Eine Welt in der die Wahrheit wieder gesagt werden darf und die Wahrheit etwas gilt. Ich spreche nicht vom Globus. Eure Welt kann nicht der Globus sein. Eure Welt ist in euch und um euch. Ist nah. Dort wo ihr lebt, dort wo ihr arbeitet, dort wo ihr SEID. Andere müsst ihr nicht belehren. Es hiess schon einmal: Wer es fassen kann, der fasse es. Doch seid gewiss: Ihr werdet gesehen. Und dann werden sich die einen und anderen sagen: Leben die nicht besser mit- und untereinander als wir?

Dann brecht die Macht der Kirchen. Nicht aufstehen sollt ihr gegen sie. Austreten sollt ihr. Wäre es die Kirche Christos würde ich euch diesen Rat nicht geben. Doch sie ist es nicht und war es nie. Darum müsst ihr raus aus ihr. Es geht um eurer Heil. Ich spasse nicht. Denn die ältesten Schriften und alle Schriften aller Völker sagen klar: Es gelten Gesetze in diesem Universum. Der Mensch hat eine Aufgabe zu leisten auf dieser Welt und er muss sich richtig leisten. Wie aber kann er das mit untauglichen Mitteln. Wie kann er mit dem Fingerhut einen Baum Fällen. Wie kann er ohne Licht, das ist die Wahrheit, in dunkler Nacht nachhause finden. Er kann es nicht. Gebt also acht: Es geht um euer Heil. Die Wahrheit meiner Worte werdet ihr bestätigt finden, wenn es kritisch wird für die Mächtigen der Hierarchie. Schaut dann auf die Bündnisse die sie eingehen. Vergleicht dann mit den Worten Christos. Mehr brauche ich nicht zu sagen.

Lebt euren Glauben. Ich weiss, er wurde euch gestohlen. Ihr müsst ihn euch wieder mühsam aneignen. Es wird das Beste für euch sein, was euch widerfahren kann. Dann werdet ihr nämlich Zug um Zug die Angst verlieren. Dieses mächtigste Mittel der Unterdrückung wird dem Feind entrissen. Er kann nur dort Angst machen, wo das Vertrauen fehlt.

So ist die einfache Rechnung: Es gibt da nichts. Tot ist tot. Also will ich solange leben, wie ich nur kann. Dafür werde ich alles tun. Also nehme ich mir alles was ich kann, solange es geht. Also sind mir die anderen völlig egal, denn ein jeder schaue zuerst und ausschliesslich für sich.

Daraus ergibt sich eine zerstörende Wirtschaftspolitik, daraus ergibt sich eine fehlgeleitete Medizin, daraus ergibt sich ein menschen- und naturverachtendes Weltbild.

Mit diesem Unfug müsst ihr aufräumen

Wem wollt ihr vertrauen? Denen die euch vernichten wollen? Darum wurde gesagt: An ihrem Früchten sollt ihr sie erkennen! Oder wollt ihr euren Ahnen vertrauen? Entscheide ein jeder für sich.

Wenn ihr euch entschieden habt, dann erobert euch euren Glauben wieder. Holt euch Allvater wieder in diese Welt. Jeder für sich muss kämpfen, aber auch mit Brüdern und Schwestern die schon stark sind soll er kämpfen. Da niemand in dieser Frage gezwungen werden kann, ist es oft ein einsamer Kampf. Es kann Jahre dauern und viel Unheil kann über einen Menschen hereinbrechen bis die Zeit der Einsicht kommt. Die Einsicht muss sich aber jeder selber erkämpfen. Den Kampf muss er selber führen. Denn nur dann ist sie dort verankert, wo allein die Verankerung hält. Fangt also an. Euch wird Hilfe zuteil. Doch immer und immer wieder werdet ihr die Einflüsterungen hören. Und der Zweifel, der destruktive Zweifel umfasst euer Wesen. Den müsst ihr überwinden.

Ihr seht: Ein gross Teil der Aufgabe besteht darin, euch zu ändern. Von Grund auf. Vielleicht gibt es darum soviele verschiedene Gruppierungen die in alter Manier einander die Köpfe einhauen. Sie möchten beginnen, aber nicht bei sich. Doch so – zum Glück – geht es nicht.

Samstag, 1. Januar 2011

Amerika































Splitter vom 31. Mai 2011 -

31. Mai 2011
Chodorowski sieht sich als Opfer. Menschenrechtsgericht sieht es anders, zumindest teilweise. Die Unterstützung die der verurteilte Betrüger von den Medien, vor allem in Deutschland bekommt, ist mehr als erstaunlich.
Cisalpiono wird 2014 verschrottet. Wurde auch Zeit. Wer mehrmals mit diesem Gefährt unterwegs war, oftmals im Gang sitzend, weiss wovon gesprochen wird. Auch wieder eine Sache die man untersuchen müsste.
Mobilfunkfrequenzen werden versteigert. Wie lange geht es noch, bis dieser Wahnsinn endlich breit diskutiert wird. Die Schweine strahlen uns zu Tode. Ein Riesenskandal und nächstens muss es in diesem Bereich mächtig krachen. http://www.gigaherz.ch/
Kachelmann wurde erstinstanzlich freigesprochen. Das ganze Verfahren war ein Skandal. Der einzige Vorteil, einer breiten Öffentlichkeit ist jetzt einmal, das erste mal wahrscheinlich, klar geworden, wie es mit den Institutionen bestellt ist. Doku