"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Dienstag, 31. Mai 2011

Euro ist ein Supergau - ein Euroshima

Diether Spethmann packt in focus money aus. Er ist jetzt 85 Jahre alt und wird sich gedacht haben, dass er noch was Gutes tun kann und wenigstens versuchen kann, die Deutschen aufzurütteln.

"Es gibt auch ein Euroshima: Die europäische Gemeinschaftswährung hat Deutschland bislang mehr als 2500 Milliarden gekostet
Als am 11. März im Nordosten Japans die Erde bebte, das Seewasser sich zurückzog und als Tsunami wiederkam, berichteten die Medien an erster Stelle über dieses Ereignis. Als kurz danach die Folgen für das japanische Atomkraftwerk Fukushima sichtbar wurden – die Medien waren dabei: täglich und wöchentlich. Am 27. April hieß es: Die Kosten für den Wiederaufbau nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe in Japan könnten nach Einschätzung der Rating-Agentur Standard & Poor´s bei mehr als 400 Milliarden Euro liegen."
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/tid-22479/debatte-der-verheimlichte-super-gau_aid_625051.html

Der EZB-Chef Jean-Claude Trichet wird mit dem diesjährigen Karlspreis ausgezeichnet. Wer diesen Preis kennt, weiss, dass Trichet den europäischen Völkern also einen Riesenschaden zugefügt haben muss, ansonsten er den Karlspreis nicht bekommt.  Die Begründung lautet allerdings anders:
"Die Europäische Zentralbank hat das Stabilitätsversprechen der Gründungsväter des Euro eingehalten. Seit Einführung des Euro hat die EZB, allen voran ihr Präsident Jean-Claude Trichet, den weit über 300 Millionen Bürgerinnen und Bürgern der Eurozone bewiesen, dass sie auf ihre Währung vertrauen können. Auch in Zeiten der Krise vertraut das Direktorium der Gesellschaft für die Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen den Maßnahmen der EZB und ihres starken Präsidenten."
Den feinenen Zynismus hört wohl jeder heraus.

Weitere Karlspreisträger sind unter anderem:
William Jefferson (Bill) Clinton 2000
Anthony (Tony) Charles Lynton Blair 1999
Franz Vranitzky 1995
Henry A. Kissinger 1987
François Mitterrand und Helmut Kohl 1988
Sir Winston S. Churchill 1955
Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi 1955

Stopt die Kinderschänder

Wer sich jetzt nicht wehrt, ist selber schuld! Reichen Sie Ideen ein, wie man dieses Trauerspiel beenden kann und vor allem, wie man die Verantwortlichen aus ihren Posten entfernen kann, dauerhaft!!! 










Deutschland
Schon 3 bis 4-Jährige sollen in Berlin-Brandenburg lernen, was Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität und Sexuelle Vielfalt sind
Österreich
Die Bekämpfung von geschlechtsspezifischen Rollenklischees müsse bereits im Kindergarten einsetzen, betonte Schmied gemeinsam mit der neuen SP-Frauenministerin Heidrun Silhavy.
Österreich
Lehrgänge für geschlechtssensible Bubenarbeit und feministische Mädchenarbeit in Schloss Hofen starten wieder
Österreich
Nägellackieren für Buben/Die Geschlechtsverwirrung muß früh anerzogen werden.

Fexix Austria? Das war einmal!
Österreich ist total Gender verseucht.
Von der Verseuchung sind mittlerweile auch kirchliche Institutionen betroffen. Kreuz Net schreibt:
Erzdiözese Wien: Eine Seifenblasen-Liturgie für Seifenblasen-Christen
Seit Jahren zwingt das Erzbistum Wien alle Firmlinge zum Besuch einer Disco-Eucharistie – und jubelt in Presseaussendungen über die große Anzahl von Teilnehmern. 
Auch hier fällt wieder das hervorstechende Merkmal der Gender Mainstreaming Diktatur auf: Der Zwang zur Teilnahme!

Nachtrag:
Die Ablehnung erfolgt aufgrund der Tatsache, dass diese Ideologie in der Sache falsch ist! Die "Argumente" sind  pseudowissenschaftliche Behauptungen. Bitte bei der Argumentation gegen diese Ideologen keine Zitate aus der Bibel anführen. Stattdessen vertreten Sie ohne Emotionen einige Standpunkte, die wissenschaftlich abgesichert sind und gegen Gender Mainstreaming sprechen.

Argumente gegen Gender Mainstreaming:
Folgen

Der Angelides Bericht Teil 2

FCIC 
Financial Crisis Inquiry Commission - Kommission zur Untersuchung der Finanzkrise
(Es handelt sich hierbei um ein offizielles Dokument. Die Kommission wurde vom Präsidenten der Vereinigten Staaten beauftragt, die Hintergründe des Finanzdestasters zu erforschen)

In diesem zweiten Teil möchten wir die Zusammenfassung beziehungsweise Schlussfolgerungen der Kommission behandeln. Der Text wurde ins Deutsche übersetzt von Stefan Tolksdorf, Stephan Ossenkopp, Karsten Werner und Daniel Buchmann. Weitere Quellenangaben finden Sie am Schluss des Beitrages.

Schlussfolgerungen der Kommission zur Untersuchung der Finanzkrise

Die Nationale Kommission zur Untersuchung der Finanz- und Wirtschaftskrise in den Vereinigten Staaten hat im Januar 2011 ihren Abschlußbericht vorgelegt.

Die Kommission zur Untersuchung der Finanzkrise ist damit beauftragt worden, die Finanz- und Wirtschaftskrise zu untersuchen, die unser Land erfaßt hat, und der amerikanischen Bevölkerung ihre Ursachen zu erklären. Wir sind uns angesichts des wirtschaftlichen Schadens, den Amerika infolge der schlimmsten Finanzkrise seit der Großen Depression der 30er Jahre erlitten hat, der Bedeutung unserer Verantwortung genau bewußt. Um zu verstehen, warum das geschah, mußten wir zuerst festzustellen, was geschehen war und wie es geschehen konnte. Wir legen hier unsere Schlußfolgerungen vor. Die amerikanische Bevölkerung ist aufgefordert, sich anhand der durch unsere Untersuchung gesammelten Beweismittel ein eigenes Urteil zu bilden.

Kommentar: Zunächst darf festgestellt werden, dass in Amerika eine Kommission gebildet wurde, um die Umstände der Krise zu untersuchen. Gegen Kommissionen kann viel eingewendet werden, allein die Tatsache, dass der Bericht nun vorliegt und zwar in deutlicher Sprache vorliegt, ist ein positives Zeichen. Ich fordere, dass auch in der Schweiz die Umstände der Krise durch eine Kommission und öffentliche Anhörungen, nicht durch eine PUK, erforscht werden.

Unser Land wird sich nicht vollständig erholen können, wenn wir nicht aus der Geschichte lernen. Einige an der Wall Street und in Washington, denen an der Aufrechterhaltung des Status Quo liegt, sind vielleicht versucht, die Krisenereignisse aus der Erinnerung zu löschen oder nahezulegen, daß niemand diese hätte vorhersehen oder verhindern können. Der vorliegende Bericht bemüht sich darum, die Tatsachen offenzulegen, die Verantwortlichen zu benennen, Mythen zu entwirren und uns zu verstehen helfen, wie die Krise hätte verhindert werden können. Dieser Bericht ist der Versuch, Geschichte zu protokollieren, nicht, sie neu zu schreiben noch zuzulassen, daß sie umgeschrieben wird.

Kommentar: Auch bei uns in der Schweiz, wollen die Akteure die Geschehnisse aus unserer Erinnerung löschen, damit sie sich weiter bereichern können. Auch erklären sie, dass niemand habe diese Krise voraussehen können, was sich als nachweisliche Lüge erweisen wird. Ich fordere eine sofortige Richtigstellung der Sachverhalte durch die Bundesratsparteien.

Der Gegenstand dieses Berichtes ist für unsere Nation von nicht geringer Tragweite. Die schwerwiegenden Ereignisse der Jahre 2007 und 2008 waren weder Schlaglöcher in der Straße noch eine akzentuierte Senke in den Finanz- und Wirtschaftszyklen, mit denen wir in einem freien Marktwirtschaftssystem zu rechnen gelernt haben. Sie waren ein fundamentaler Bruch – ein finanzieller Umsturz, wenn man so will –, der in den Kommunen und Kiezen im ganzen Land verheerenden Schaden angerichtet hat.
Jetzt, wo dieser Bericht in den Druck geht, sind mehr als 26 Millionen Amerikaner entweder arbeitslos, können keine Vollzeitbeschäftigung finden oder haben die Suche nach Arbeit aufgegeben. Etwa vier Millionen Familien haben durch Zwangsvollstreckung ihr Zuhause verloren und weitere viereinhalb Millionen Familien befinden sich im Prozeß der Zwangsvollstreckung oder sind bei ihren Hypothekenzahlungen weit in Rückstand geraten. Beinahe 11 Billionen Dollar an Haushaltsvermögen sind verschwunden, indem Ruhestandskonten und Lebensersparnisse hinweggefegt worden. Große und kleine Unternehmen haben die Schärfe einer tiefen Rezession zu spüren bekommen. Es herrscht große Wut über das, was passiert ist, und das mit Recht. Viele, die sich an alle Vorschriften gehalten haben, sind arbeitslos und verunsichert über die eigenen Zukunftsaussichten. Die Kollateralschäden dieser Krise sind reale Menschen und reale Kommunen. Die Folgen der Krise werden wahrscheinlich eine ganze Generation spürbar bleiben. Und unser Land steht vor keinem einfachen Weg, zu neuer wirtschaftliche Stärke zurückzufinden.

Kommentar: Die Schweiz ist massiv bedroht. Auch bei uns sind die Schäden verheerend, nur haben wir es noch nicht gemerkt. Auf Grund einer relativ geringen Verschuldung, hat die Schweiz einfach noch mehr Reserven, um die wahren Ausmasse der Katastrophe zu vertuschen. Doch dies kann sich schlagartig ändern. Die Macht der Grossbanken und der SNB müssen sofort, eventuell durch Notstandgesetze, gebrochen werden. Werden jetzt nicht sofort die nötigen Massnahmen ergriffen, drohen uns amerikanische Zustände. Es ist wichtig, die Grossbanken zu zerschlagen und anschliessend ein Trennbanksystem einzuführen. Ebenfalls muss die Nationalbank sofort unter Aufsicht gestellt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt darf sie lediglich ihr Tagesgeschäft betreiben beziehungsweise jene Tätigkeiten ausführen, die zur Aufrechterhaltung des Zahlungsverkehrs nötig sind. In einem zweiten Schritt, sind die Anteile an der SNB, die sich jetzt noch in privater Hand befinden, vom Bund zurückzukaufen. Ich fordere die sofortige Zerschlagung der Grossbanken (nicht aus ideologischen, sondern aus systemischen Gründen). Die Geschäftsleitung der SNB wird ab sofort durch eine zu bestimmende Kommission geleitet.

Wie so viele andere Amerikaner begannen auch wir unsere Untersuchung mit eigenen Ansichten und nur wenig Wissen darüber, wie das mächtigste Finanzsystem der Welt an den Rand des Kollapses geraten konnte. Als wir in diese unabhängige Kommission berufen wurden, war schon viel über die Krise gesagt und geschrieben worden. Trotzdem waren wir alle tief betroffen darüber, was wir während unserer Ermittlungen erfahren haben. So manches Mal waren wir fasziniert, überrascht und auch schockiert darüber, was wir sahen, hörten und lasen. Es war für uns eine Reise der Offenbarungen.
Viel Aufmerksamkeit wurde während der letzten zwei Jahre den Entscheidungen der US-Regierung geschenkt, massive finanzielle Hilfe zur Stabilisierung des Finanzsystems und zur Rettung großer Finanzinstitutionen bereitzustellen, die für systemisch zu wichtig galten, als daß man sie untergehen lassen könnte. Diese Entscheidungen – und die starken Emotionen, die mit ihnen verbunden waren – werden noch lange debattiert werden. Unsere Aufgabe war es aber, die folgende zentrale Frage zu stellen und zu beantworten: Wie konnte es kommen, daß sich unser Land 2008 gezwungen sah, zwischen zwei schmerzlichen Alternativen wählen zu müssen – entweder den totalen Kollaps unseres Finanzsystems und unserer Wirtschaft zu riskieren, oder Billionen Dollar an Steuergeldern in das Finanzsystem  und eine Reihe von Unternehmen zu pumpen, während gleichzeitig Millionen von Amerikanern ihre Arbeitsplätze, ihre Ersparnisse und ihr Zuhause verloren?

Kommentar: Wieso fordert in der Schweiz niemand und zwar mit aller Vehemenz, die Beantwortung dieser Fragen. Auch nicht eine der politischen Parteien. Dies beweist, in der Schweiz vertritt keine einzige der jetzigen Parteien die Interessen des Landes. Ich fordere die Parteien dazu auf, sofort folgende Fragen zu beantworten: Wie konnte es kommen, dass sich die Schweiz gezwungen sah, sich mit Milliarden an privaten Bankinstituten zu beteidigen, Devisengeschäfte in Milliardenhöhe zu tätigen und internationalen Organisationen Milliardenkredite zu gewähren? 


In diesem Bericht werden wir die Ereignisse der Krise detailliert darstellen. Wir halten jedoch eine einfache Zusammenfassung zu Beginn für hilfreich. Zwar haben sich die Schwachstellen, die das Krisenpotential erzeugten, über viele Jahre hinweg aufgebaut, aber es war der Kollaps der Immobilienblase – aufgebläht durch niedrige  Zinsen, schnelle und einfach verfügbare Kredite, unzureichende Regulierungen und  toxische Hypotheken –, der eine Kette von Ereignissen entfachte, die im Herbst 2008 in die volle Krise führten. Billionen von Dollar riskanter Hypotheken hatten sich im gesamten Finanzsystem versteckt, als hypothekenbasierte Wertpapiere wieder und wieder verpackt, gebündelt und Investoren weltweit verkauft wurden. Als die Blase platzte, erschütterten Verluste von Hunderten Milliarden Dollar von Hypotheken und hypothekenbasierten Wertpapieren die Märkte und die Finanzinstitutionen, die sich dem Risiko dieser Wertpapiere ausgesetzt und dafür massiv eigene Kredite  aufgenommen hatten. Das geschah nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern weltweit. Die Verluste wurden durch Derivate, d.h. synthetische Wertpapiere, noch vergrößert.
Kommentar: Das Krisenpotential hat sich also über viele Jahre hinweg aufgebaut. Was haben in der Schweiz all die Aufsichtsbehörden in dieser Zeit getan. Wir erleben heute wieder einen Bauboom, bei niedrigen Zinsen. Wir wissen jetzt schon was geschieht, sollte die Zinsfront in Bewegung geraten. Viele der Eigentümer erwarben mit sehr wenig Eigenkapital. Ich fordere öffentliche Anhörungen in Bezug auf die Rolle der Aufsichtsbehörden und eine unabhängige Kommission, die den Immobilien- und Hypothekarmarkt in der Schweiz analysiert. 

Fortsetzung folgt

EHEC Gemüsebauern werden ruiniert und die Menschen in eine Psychose getrieben

In den letzten Tagen der Menschheit, sollen angeblich viele von ihnen, vereinfacht gesagt, den Verstand verlieren.  Wenn man die ganze Geschichte mit EHEC verfolgt, dann zweifelt man nicht daran.
Die Phrase: EHEC ich habe angst, erzielt bereits über eine Million Treffer!

"Vierte EHEC-belastete Gurke wohl aus den Niederlanden geliefert

Nach dem Fund des EHEC-Erregers an vier Salatgurken in Hamburg geht die Spurensuche nach weiteren Händlern mit belasteten Gurken weiter. Neben den bereits identifizierten Unternehmen Bio Frunet (Malaga) und Hort o fruticola (Almeria) in Spanien, von denen drei der Gurken exportiert wurden, deuten Hinweise bei der vierten positiv getesteten Gurke auf Lieferwege aus den Niederlanden hin, teilte der Sprecher der Gesundheitsbehörde, Rico Schmidt, am Freitag mit."

Aber schon die Kinder werden gehirngewaschen und indoktriniert. Lesen Sie den Bericht mit dem Titel: Finger weg von Gurken. Zu finden auf news4kids, einer Seite mit Nachrichten für Kinder. Dort wird Ihnen dann auch gleich noch der Zweck der Sommerzeit erklärt. Alles, aber auch wirklich alles was dort zum Thema geschrieben steht, ist längst widerlegt. Das Gehirn muss möglichst früh gewaschen werden!

Hier eine Auflistung mit einigen, wenigen Schlagzeilen der letzten Tage:

EU-Gutachten: Experten fürchten weitere Ausbreitung von Ehec ...
Darmkrankheit: Ehec-Seuche breitet sich ungebremst aus - SPIEGEL ..
Darm-Seuche - So wütet der Killer-Keim
EHEC offenbar auch auf Gurken in Mecklenburg-Vorpommern - Yahoo ...
EHEC-Erreger bleibt weiterhin aktiv Panorama, NZZ Online
EHEC-Erreger: Erster Schweizer Fall - Schweiz - Tagesschau .
Darmbakterium EHEC: Die Spur führt in die Betriebskantine - News ..
Ehec-Infektionen: Gefährlicher Durchfallkeim breitet sich aus ...
Ehec-Erreger: Zahl lebensgefährlicher Darminfekte im Norden steigt ...
EHEC fordert bereits vier Todesopfer (Panorama, NZZ Online)
Sarganserländer - Keinerlei Entwarnung bei der Ausbreitung von EHEC
Durchfallerkrankung: Ministerium warnt vor gefährlichem EHEC ..
Zahl der EHEC-Toten in Deutschland erneut gestiegen ...
Gesundheit: EHEC: Darminfekt-Erreger grassiert - Wissenschaft ...
Zwei neue Schweizer EHEC-Verdachtsfälle - search.ch
Darmkeim: EU fürchtet Ehec-Epidemie | Wissen | ZEIT ONLINE
Ehec-Seuche: Roche bringt Schnelltest auf den Markt ...
Ehec als biologischer Terroranschlag ausgemacht | Politaia.org

Und so geht es endlos weiter. Tag für Tag bombadiert man die Menschen mit solchen Meldungen, die bis jetzt jeglicher Grundlage entbehren. In Anbetracht dessen, dass Uranmunition verwendet wird, dass wir durch das Mobilfunknetz dauergeschädigt werden, dass wir nicht gewarnt werden, von den Lebensmittelzusätzen und und und, kann ich zumindest eines ausschliessen: Um die Gesundheit der Menschen geht es den Regierungen schon längst nicht mehr. Also muss dieses Dauerbombartement einen anderen Grund haben.

Analyse folgt.

Der Angelides Bericht Teil 1

In den Vereinigten Staaten geschehen zur Zeit entscheidene Ereignisse. Wir werden von unseren Medien darüber falsch oder gar nicht informiert. Wollen wir das kommende Chaos einigermassen geordent überstehen, ist es jedoch für uns Schweizer ausserordentlich wichtig, die Ereignisse in den Vereinigten Staaten zu verstehen. Wir möchten darum noch einmal auf die Entstehung und die Fortdauer der sogenannten Finanzkrise hinweisen. Dabei nehmen wir den Angelides Bericht (von der US-Regierung eingesetzte Kommission zur Aufklärung der US-Finanzkrise) als Grundlage, Dann versuchen wir aus den Erkenntnissen die daraus zu gewinnen sind, Empfehlungen für die Schweiz zu formulieren. 

Wir Schweizer müssen dringendst aus den Fehlern beziehungsweise aus den Betrügereien, welchen die Amerikaner zum Ofper gefallen sind, lernen. Der Klou ist, wir könnten jene sein, die vom Angelides Bericht profitieren können.

27. 01. 2011 schrieb das Handelsbaltt in seiner online-Ausgabe:

"Gier und Inkompetenz schufen die Finanzkrise"

Das Handelsblatt schrieb weiter:

"Das Urteil ist vernichtend: Die größte Finanzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg ist ein Ergebnis von Gier, Inkompetenz und Ignoranz, urteilt eine Untersuchungskommission der US-Regierung. Lehren aus der Katastrophe seien nur ungenügend gezogen worden."

Was hat das alles auf sich. Der Artikel handelt von einem Untersuchungsausschuss in den USA der seine Arbeit zur Finanzkrise der Öffentlichkeit vorstellte. In Europa hat man weder vom Bericht noch von den Akteuren ausführlich berichtet. Liest man den Bericht, wird klar, wieso die hiesigen Medien schwiegen. Der Bericht hat es in sich.

Am 27. Januar 2011 stellte die Untersuchungskommission zur Finanzkrise FCIC (Financial Crisis Inquiry Commission), die 2009 vom US-Kongress zur Untersuchung der Ursachen der Finanzkatastrophe 2007-08 eingesetzt wurde, ihre Arbeit vor. Der oft nach dem Kommissionsvorsitzenden Philip Angelides bezeichnete, 600 Seiten lange Bericht benennt penibel die Akteure und die politischen Entscheidungsträger der letzten 40 Jahre, welche durch ihr Handlen den Ruin des Finanzsystems und der Wirtschaft der Vereinigten Staaten zu Folge hatten.

Einleitung

Als Einleitung zu diesem Hintergrundbericht soll uns einige markante Aussagen aus dem Resümee des Berichtes der Angelides-Kommission dienen. 

"In mehr als 30 Jahren der Deregulierung und des Sicherverlassens auf die Selbstregulierung der Geldinstitute, wie es der frühere Federal-Reserve-Vorsitzende Alan Greenspan und andere propagierten - unterstüzt von einer Regierung und einem Kongress nach dem anderen, sowie durch das aktive Drängen der einflussreichen Finanzbranche in jeder neuen Entscheidungssituation-,  wurden wesentliche Schutzmechanismen aufgegeben, die dazu beigetragen hätten, die Katastrophe zu vermeiden. Durch diese Herangehensweise entstanden Lücken in der Aufsicht über die kritische Bereiche. In diesen kritischen Bereichen waren Risiken in Billionen-Dollar-Höhe, wie das der Schattenbankenwelt und das des ausserbilanzlichen Derivatmarktes. Zusätzlich erlaubte es die Regierung den Finanzunternehmen, sich die Aufsichtsvertreter selbst auszusuchen. Natürlich wurden dadurch die schwächsten Aufsichtsvertreter ausgesucht."
Dies ist allerdings nicht alles, denn es wurde "aktiv" nichts gegen die Krise unternommen.
"Unser Finanzsystem ist in vieler Hinsicht immer noch unverändert gegenüber dem, was am Vorabend der Kriste existierte. Tatsächlich konzentriert sich der US-Finanzsektor heute als Folge der Krise sogar mehr denn je in den Händen weniger, grosser, systemrelevanter Institute. Es wäre die grösste Tragödie, wenn wir den Refrain akzeptierten, dass das niemand kommen sehen konnte und man deshalb auch nichts habe tun können. Wenn wir diese Behauptung akzeptieren, wird es wieder passieren."

Wir sehen also, dass die sogenannte Finanzkrise nicht in kurzer Zeit und überraschend über uns hereingebrochen ist. Viele Lobbyisten und Politiker haben alle vorherigen Schutzmassnahmen, wir kommen darauf noch zu sprechen, beseitigt. Diese Demontage lief über 30 Jahre und ein Name muss in diesem Zusammenhang einfach genannt werden: Alan Greenspan. Während all dieser Zeit, haben die Aufsichtsbehörden völlig versagt.

Weiter sehen wir, dass sich seit 2007-08 nichts geändert hat. Das Spiel ist nicht beendet, es geht unvermindert weiter. Bis zum finalen "Buuble" geht es nicht mehr lange. Das Finanzsystem kann nicht mehr gerettet werden. Es ist Vorbei. Fertig. Aus. Amen.  Wir täten gut daran die Lügner endlich blosszustellen, denn wenn man ihnen die "Unvorhersehbarkeit" abkauft, dann machen sie weiter. Wir reden hier von Individuen mit höchster krimineller Energie, einige von ihnen sicherlich schwerste Psychopathen.

Die Zerschlagung der grössten Banken ist dringend, wenn nötig muss sie mittels Notstandgesetz durchgeführt werden. Die Nationalbank ist sofort unter die Aufsicht einer Kommission zu stellen. Dies darf nicht mehr aufgeschoben werden, weil dies unsere Archillesverse ist. An diesen zwei Punkten kann uns der Gegner jederzeit K.O setzen. Anschliessend erfolgt die Umstrukturierung der Banken in Trennbanken.

Fortsetzung folgt, wenn Materil aufgearbeitet ist.

Montag, 30. Mai 2011

EHEC Massenpsychose in Deutschland

Man sollte sich einmal fragen, was man einer solch gehirngewaschenen Nation nicht suggerieren kann?



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Einwanderungsgesetz - Mässigung im Ton

Leserbriefdebatte auf bazonline zum Thema SVP und Personenfreizügigkeit. Um etwa 14:23 Uhr sind 307 Leserbriefe registriert. Nach etwa einem Drittel kommt man schon ins Staunen. Was da teilweise erzählt wird, da stehen einem die Haare zu Berge.

Betrachten wir die Sache nüchtern, sie ist ernst genug.

Die EU wird uns Schwierigkeiten machen, wir können nichts dagegen tun. Wir erleben den Aufbau von Druck schon seit Jahren. Dies ist für jeden ersichtlich, denn trotz unseres Nachgebens in wirklich wichtigen Fragen, werden immer neue Forderungen an uns gestellt. Darüber dürfen wir uns nicht verwundern, denn die EU ist darauf ausgelegt, ihren Machtbereich ständig zu erweitern.
Dies tut sie natürlich am liebsten, wenn sich ihr die Nationalstaaten freiwillig anschliessen. Leider betreibt die EU schon seit Jahren ein PONZI-SPIEL. Die Situation an den Finanzmärkten hat diesen Sachverhalt jetzt offen gelegt.
Der Druck unter dem die Regierungen stehen ist gewaltig. Da die Zeit davonläuft, kann man auf den Beitritt der Schweiz "über Jahre" vielleicht nicht mehr warten. Es ist daher sehr gut möglich, dass im Fall der Schweiz ein anderes Prozedere zur Anwendung kommt.
Betrachtet man was für die EU-Staaten und die Politiker auf dem Spiel steht, ist dies nicht erstaunlich. Auf die Gründe, warum es so wichtig ist, dass die Schweiz der EU Beitritt, möchte ich hier nicht eintreten. Der grosse, systembedingte Konflikt zwischen der EU und der Schweiz, ist leider nicht zu vermeiden.
Ich erachte es als naiv zu erwarten, die EU würde nächstens zerbersten. Zerbersten kann die EU nur, wenn die Basis sich gegen das System wendet. Mit aller Vehemenz gegen das System wendet. Die Krise ist bis jetzt insgesamt friedlich verlaufen. Sollte sich dies jedoch ändern und das System wirklich gefährdet werden, dann werden wohl andere Massnahmen ergriffen. Mit dem Vertrag von Lissabon haben die Völker Europas den Regierungen nämlich starke Disziplinierungsinstrumente, bis hin zur Todesstrafe, an die Hand gegeben. Sollte das System ernsthaft in Gefahr geraten, zweifle ich nicht am Einsatz dieser Instrumente. Wofür sonst, sollten sie geschaffen worden sein?
Die Schweiz kann also nicht hoffen, dass sie demnächst nur noch ein Randproblem für die EU darstellt. Vielmehr ist davon auszugehen, dass das "Problem Schweiz" in nächster Zeit wohl mit einem Kraftakt gelöst werden soll.  Zur Zeit jedenfalls gilt: Macht vor Recht! Darauf sollten wir uns einrichten.
Unsere Regierung versäumt es seit Jahren, ob willentlich oder aus Unfähigkeit, Freunde für unser Land zu gewinnen. Starke Freunde.  Die Schlagzeilen berichten seit Jahren nur immer von Bankenskandalen in der Schweiz, vom Niedergang, vom Streit mit der EU, von Steuerflüchtlingen und noch einmal von dem Streit mit der EU. Haben Sie sich einmal überlegt, was es heisst, dass die Schweiz an einem, wenn auch blöden, Schlagerwettbewerb keinen einzigen Punkt holt? Die Qualität der Musik spielt Rolle,  die Sympathie allerdings schon.
Es geht hier nicht um einen Aufruf sich anzubiedern, sondern um den Hinweis darauf, dass die Schweizer Regierung es versäumt hat, ein realistisches Image der Schweiz aufzubauen. Jetzt aber glaubt alle Welt, dass wir raffsüchtige Gnome sind. Allergrössten Schaden haben uns jene Politiker zugefügt, welche uns anmahnten, keine Rosinenpicker zu sein. Ihr Reden ist unverzeihlich. Wir wissen alle, dass dies nicht stimmt, aber leider wurde es den Bürgern der anderen Staaten nicht gesagt. Der pychologische Schaden ist enorm.

In dieser Welt, dass weiss unsere Regierung, zählt das mediale Bild.
Trotzdem hat sie alles unterlassen, unser Image zu fördern, aber alles getan, um ihm noch weiteren Schaden zuzufügen. Ob Calmy mit ihren lächerlichen Auftritten, ob das aussenpolitische Fiasko das Calmy und Merz gemeinsam angerichtet haben. Die Krönung allerdings war die Ungeheuerlichkeit mit Spezialtruppen in ein fremdes Land einzudringen. Ein richtiggehender Angriff auf Libyen also, eine kriegerische Handlung, ja sogar ein Angriffskrieg. Die Schweizer sollten also mehr Zurückhaltung gegenüber Libyen üben, schliesslich hat die Schweizer Regierung einen Angriffskrieg gegen Libyen geplant und nicht umgekehrt. Doch gemacht wird wieder einmal das Gegenteil. Man schüttet, wo es nur möglich ist, Öl ins Feuer. Doch jedem sollte klar sein, dass just die Karten neu verteilt werden. Vielleicht haben wir uns gerade einen Feind geschaffen, der morgen oder übermorgen hätte unser Freund sein können.  Gemeint sind die Libyer und nicht Gaddafi.
Man stelle sich also diesen ganzen Sachverhalt, diesen Irrsinn noch einmal vor. Dies alles bleibt nicht ohne Folgen. Die Welt hat sehr gut zugeschaut und nichts vergessen. Die Regierung hat nirgends, aber auch gar nirgends gepunktet, nicht einmal da, wo sie es mit Leichtigkeit hätte tun können. Sollte es in der Schweiz gar  zu inneren Unruhen kommen, dann wird es für uns brandgefährlich. Das innenpolitische Klima könnte weiter angeheizt werden, zum Beispiel auf Grund einer Abstimmung. Solche Schlagzeilen, leicht abgeändert wären dann möglich:

EU-Politiker fordern Uno-Eingreifen in Syrien

Geben wir uns keinen Illusionen hin. Wir leben in gefährlichen Zeiten. Im Ernstfall werden wir nicht anders behandelt, wie jeder andere Kleinstaat auch. Serbien, Grenada oder die Schweiz, sind Figuren auf einem Schachbrett. Ein jedes Regime will den Schein der Legalität so lange wie möglich aufrecht erhalten. Darum die Umwege und die mühsame Suche nach dem casus belli. Wahrheit spielt die geringste Rolle.  Die Darstellung der Schandtat muss glaubhaft sein.  Wir leben in Zeiten des Umbruchs und was gestern unvorstellbar war, ist heute Usus. Werden Systemgrenzen überschritten, tritt Instabilität ein. Instabilität aber ist durch Unvorhersehbarkeit gekennzeichnet. Das System kann und es wird  wahrscheinlich auch, ganz anders reagieren, als angenommen. Bezweifeln Sie, dass wir die Systemgrenzen erreicht haben?


Wie kommt es zu einem Einschreiten von UNO Sicherheitstruppen. Nun grundsätzlich, wie im Fall Syrien, ist es möglich, dass ein einzelner oder natürlich mehrer Politiker einen Einsatz der UNO fordern. Es muss also nicht etwa eine Nation dahinter stehen. Dann wird der UNO Sicherheitsrat darüber befinden, ob eingegriffen werden soll oder nicht. Im ersten Fall würde dann ein Mandat erteilt. Der Sicherheitsrat kann dann UNO Truppen entsenden oder eine andere Organisation , zum Beispiel die NATO, mit einem Einsatz beauftragen. Nebenbei sollte man sich daran erinnern, dass Gaddafi einst eine Teilung der Schweiz durch die UNO gefordert hat. Für mich ist es doch sonderbar, dass er von tausend verrückten Möglichkeiten ausgerechnet diese ins Spiel gebracht hat. Ich frage mich noch immer, ob ihm das gar ein Daimon geflüstert hat.

Möglich wäre natürlich auch, dass unsere Regierung um den Einsatz von UNO Truppen ersucht, weil sie die innere Ruhe nicht mehr aufrecht erhalten kann oder aufrecht erhalten will. Kein unwahrscheinliches Szenario. Unsere Armee ist in einem desolaten Zustand, es herrscht ein chronischer Mangel an Polizeikräften. Mittlerweile ist die Anzahl der verschiedenen Ethnien sehr gross. Schon jetzt kommt es unter diesen teilweise zu massiven Auseinandersetzungen.

Sollte es zu einem UNO Einsatz  in der Schweiz kommen, dann wird natürlich unter Notrecht, wahrscheinlicher unter Kriegsrecht regiert. Ausgestattet mit den dann geltenden Befugnissen, wird es für die Regierenden kein Problem mehr sein, einen EU Beitritt zu erzwingen. 

Es ist mir nicht leichtgefallen, dieses Thema anzusprechen. Ein Thema zwischen Wahnsinn und absoluter Möglichkeit. Die Planspiele laufen natürlich seit geraumer Zeit. Der Zustand der Armee, die mangelnden Polizeikräfte, der Ton in der innerpolitischen Debatte, die sich abzeichnende Spaltung innnerhalb der Bevölkerung in entscheidender Zeit und bei entscheidenden Fragen, das Fehlen eines glaubhaften Vermittlers im Innern und gegen aussen,  all dies gibt zu denken.

Ich empfehle dringend zur Zurückhaltung im Ton. 
Die Forderung der SVP ist in Ordnung und an sich überhaupt nicht aussergewöhnlich.  Ein souveränes Land gestaltet seine Einwanderungsgesetze. Amerika tut das, die EU tut das, Australien tut das, Neuseeland tut das, Kanada tut das, Brasilien tut das, Russland tut das. Aber der ideologisch und moralisch verseuchte Ton auf allen Seiten ist verantwortungslos.
Alle Parteien die nicht ausschliesslich sachlich, sondern ideologisch und vor allem moralisierend argumentieren, fügen uns Schweizern grössten Schaden zu.

Daher drängen sich mir weitere Fragen auf, denn dieser Ton wäre nicht nötig. Es ist ganz klar, dass ein Grossteil der Schweizer eine Einwanderungsbeschränkung will. Wieso dennoch  dieser Lärm und diese unnötigen Seitenhiebe auf die EU? Diese Abstimmung liesse sich wirklich nebenbei und leise gewinnen.
Jeder Schweizer sollte darüber nachdenken und sich im Ton mässigen. Übermut kommt vor dem Fall, dass wissen wir doch. Lärm hat nichts mit Kraft und Stärke zu tun. Jeder Überschwang und Pathos ist völlig deplaziert.

Es geht um die Regelung der Einwanderungsgesetze und um nichts anderes. 
Ich weise nocheinmal darauf hin, dass es ohne Freunde in der Welt heute sehr, sehr schwer ist, seine eigenen Interessen durchzusetzen. Da unsere Regierung nicht fähig oder willens ist, aus dieser Erkenntnis heraus zu handeln, müssen wir es selber tun. Wir haben ja das Internet. Jeder, der für eine Einwanderungsbeschränkung ist, auch wenn wir dafür die Personenfreizügeit künden müssten, kann dies in sachlichem Ton bestens darlegen. Er kann bei den Bürgern der Nachbarstaaten um Verständnis bitten. Millionen Bürger dieser Staaten werden uns verstehen. Kein Übermut und keine Schadenfreude gegenüber Ländern, denen es noch bedeutend schlechter geht als uns. Weder Hiebe auf Staaten und schon gar keine Hiebe auf die Menschen dieser Staaten. Wir haben nicht Gericht zu sitzen über die verschiedenen Mentalitäten. Wir haben weder den Griechen, noch den Spaniern, Deutschen und Österreichern etwas vorzuwerfen und sollten nicht grosssprecherisch den Eindruck erwecken, wir wollten dies tun.

Letzte Warnung

Mehrfach habe ich darauf hingewiesen, dass die hier im Raume stehenden Interessen gewaltig, absolut gewaltig sind. Hier geht es nicht nur um Geld, hier geht es um Geostrategie. Wir sind gefährdet, wie schon lange nicht mehr. Die Gefahr ist geradezu greifbar. Ich rate allen Bürgern sich gewisse Lebenserfahrungen ins Gedächtnis zu rufen. Vielen von Ihnen wird es schwer fallen, an Verrat zu denken. Doch schon die neuere Geschichte wird Sie belehren. Immer wieder gab es Frauen und Männer die der Versuchung nicht widerstehen konnten. Mal war es Geld, mal war es Ruhm- und Ehrsucht, mal war es Hass. Denken Sie auch daran, dass Verräter meist sympatisch sind. Sie werden sie nicht an ihren Gaunervisagen erkennen. Nein, meist sind sie belesen, gebildet, joval, gewandt und zuvorkommend. Sie müssen bei allem was Sie tun, sehr bedächtig sein und sich nicht hinreissen lassen. Ruhe, Ordnung, Zurückhaltung, dass sind die Gebote der Stunde und unser einziger Schutz. Lassen wir uns nicht gegeneinander ausspielen und achten wir ganz besonders auf unsere Worte. Auch und vor allem in Leserbriefen.

Sonntag, 29. Mai 2011

Vierter "Zombie Walk"



Wo der Mensch einst nach Schönheit, nach Würde suchte, strebt er heute nach Fäulnis, Krankheit und Hässlichkeit. Hollywood hat effizient gearbeitet. Wer solche Events im Zusammenhang mit Vergewaltigungen, Drogenmissbrauch, Perversionen aller Art, Kindesentführungen und Amokläufen sieht, hat es kappiert.

Warnung: Diese Videos zeigen Gewalttaten Solche Warnhinweise sind zwar meist eine Farce, weil solche Videos mittlerweile zu hunderten auf you tube eingestellt und für ALLE zu sehen sind.



Abrechnung mit verfehlter Sexualaufklärung überfällig

Wie lange schauen wir noch zu?

Vom «vögeln, bumsen, Geschlechtsverkehr, ficken» ist die Rede und davon, dass «Pimmel und Möse ineinander gesteckt werden können». Die Stiftung Kinderschutz Schweiz empfiehlt das Buch, das an vielen Schulen im Einsatz ist, ab fünf Jahren.

So also sieht sie aus, die neue Erziehungs- und Aufklärungsarbeit!Ist es nötig, dass durch diese destruktiven Methoden unsere Kinder in den Abgrund gerissen werden? Wollen wir noch mehr 10-jährige Vergewaltiger? Wer bezahlt diese Leute, von wem haben sie ihren Auftrag?

Stiftung Kinderschutz Schweiz, was ist das für eine Organisation? Auf der Homepage kinderschutz.ch sind folgende Personen aufgeführt:




Das Präsidium:

Fehr Jacqueline, Nationalrätin ZH (SP)

Der Stiftungsrat:

Amherd Viola, Nationalrätin VS (CVP)
Bachmann Carine, Dir. a. i. du Département de la cohésion sociale, de la jeunesse et des sports, Genève
Biver Jean-Claude, CEO Hublot SA
Brühwiler Markus, Amt für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich, Leiter interkantonaler Austausch der Kinderschutzkommissionen
Burgener Woeffray Andrea, Heilpädagogin, Universitätsdozentin
Caranzano-Maitre Myriam, Kinderärztin, Präsidentin Associazione Svizzera per la Protezione dell' Infanzia, ASPI
Fellrath Christian, Chef de service, Service des mineurs et des tutelles, Neuchâtel
Fischer Marco, Jurist, CEO Kinderspital St. Gallen und Ostschweizer Kinderspital, Geschäftsleiter Kinderschutzzentrum St. Gallen
Häfeli Christoph, Jurist, dipl. Sozialarbeiter, Fachspezialist zivilrechtlicher Kindesschutz
Thormann Olivier, Leitender Staatsanwalt, Bundesanwaltschaft, Bern

http://www.blick.ch/news/schweiz/sexualkunde-nur-als-freiwilliges-schulfach-173561

Fuchs feiert in Wien - Sessionsvorarbeiten nicht wichtig für ihn!

Thomas Fuchs geht als «Flieger» auf die Pirsch

BERN - Der Berner SVP-Grossrat Thomas Fuchs rückt in den Nationalrat nach. Doch die Sitzung zur Vorbereitung der Session lässt er sausen. Er geht lieber im Fliegerkostüm an eine Party.



Blick berichtet:

Er sei im Ausland, hatte Neo-Nationalrat Thomas Fuchs seinen Fraktionskollegen kurz und knapp per E-Mail erklärt. 
...Jetzt wissen wir auch, wo er sich an jenem Wochenende herumgetrieben hat. Zusammen mit seinem SVP-Freund Erich Hess (im Bild rechts) tanzte der schwule Hardliner im Fliegeranzug an der grössten Aids-Charity-Gala der Welt in Wien.
http://www.blick.ch/news/schweiz/bern/thomas-fuchs-geht-als-flieger-auf-die-pirsch-173554

Kommentar: Super (frech!), was sich dieser Nationalrat bietet. Man kann es ihm aber nicht verübeln.  Solange das dumme Wahlvolk ihn wählt. Sicherlich ist er ihn Wien in jeder Beziehung fündig geworden und wird viel gelacht haben, vor allem über sein Wahlvolk in der Schweiz. Seinen Wählern übrigens, falls sie noch nicht frühpensioniert, arbeitslos oder ausgesteuert sind, wird immer häufiger auch dann gekündigt, wenn sie alle Arbeiten zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt haben und keine Termine wegen Partys sausen liessen. Doch der Schweizer lacht noch immer mit, selbst wenn er verarscht wird! Ganz nach dem Motto der Veranstaltung:
«Spread the Wings of Tolerance» – «Breite die Flügel der Toleranz aus».http://www.klatschheftli.ch/page/2

Dr. Mercola

In Zeiten wie wir sie gerade erleben, sollten wir dem Erhalt unserer Gesundheit besonders Gewicht beimessen. Dies heisst vor allem, Dinge meiden, die nachweisbar schädlich sind und keinerlei Anteil zur Lebensqualität beitragen. Sie sind nicht einmal als Genussmittel zu betrachten, sondern reine Marketingprodukte. Das ist die eine Seite.
Es soll sich aber auch jeder Gedanken darüber machen, wer eingentlich für dieses unverantwortliche Handeln am Schluss bezahlt. Immer mehr Kinder und Erwachsene leiden an krankhaftem Übergewicht auf Grund von falscher Ernährung. Nun müssen diese Patienten aber für die dadurch entstehenden Kosten nicht selber aufkommen, obwohl hier ein kausaler Zusammenhang nicht zu bezweifeln und nachgewiesen ist. Kuraufenthalte, Spezialbekleidungen, Spezialschuhwerk, psychologische Therapie und weitere Hilfsmittel"  die benötigt werden, um einigermassen "über den Tag" zu kommen, bezahlt die Krankenkasse, d. h. SIE! 

Möchtest du gesund sein? Das Trinken von Cola ist für deinen Körper in so vielerlei Hinsicht schädlich,dass die Wissenschaft nicht einmal alle Folgen auflisten kann.

Was mit deinem Körper innerhalb der nächsten Stunde nach dem Trinken einer Cola passiert

Innerhalb der ersten Minuten wird dein System von 10 Teelöffeln Zucker überschwemmt. Das sind 100% der empfohlenen Tagesmenge und der einzige Grund dafür, dass du dich trotz der überwältigenden Süße nicht übergeben musst, ist die Phosphorsäure, die den Geschmack abmildert.

Innerhalb von 20 Minuten schießt dein Blutzuckerspiegel in die Höhe und deine Leber reagiert auf das infolgedessen massiv ausgeschüttete Insulin indem sie große Mengen Zucker in Fett umwandelt.

Innerhalb von 40 Minuten ist das enthaltene Koffein vollständig aufgenommen.

Deine Pupillen erweitern sich, dein Blutdruck steigt und deine Leber schüttet mehr Zucker in die Blutbahn aus.

Nach etwa 45 Minuten erhöht dein Körper die Produktion von Dopamin. Dies ist ein Stoff, der die Genusszentren in deinem Gehirn stimuliert – nebenbei bemerkt eine körperlich identische Reaktion wie die auf Heroin.

Nach 60 Minuten fällt der Zuckerspiegel drastisch ab.

Wie viele Colas hast du heute schon getrunken? Wie steht es mit deinen Kindern

Seit dem Jahr 2005 wurde Weißbrot als die Quelle Nummer 1 für Kalorien in der amerikanischen Ernährung durch Colagetränke vom Thron gestürzt.

Der Durchschnittsamerikaner trinkt mehr als 227 Liter Cola und/oder Limonade jährlich, doch bevor du zur nächsten Coladose greifst, solltest du folgendes bedenken: eine einzige Dose Cola enthält um die 10 Teelöffel Zucker, 150 Kalorien, 30 bis 55 mg Koffein und ist beladen mit künstlichen Nahrungsmittelfarbstoffen und Sulfiten. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass derartige Getränke gleichzeitig auch die größte Quelle für den gefährlichen, genetisch veränderten Maissirup mit hohem Fruktosegehalt sind.

Lasst uns einmal einen Blick auf die übrigen Hauptbestandteile einer Dose Cola werfen:

• Phosphorsäure: Sie kann in die Fähigkeit des Körpers eingreifen, Kalzium zu verwerten, was zu Osteoporose oder zur Erweichung von Zähnen und Knochen führt.

• Zucker: Es ist eine bewiesene Tatsache, dass Zucker den Insulinspiegel ansteigen lässt, was zu hohem Blutdruck, einem erhöhten Cholesterinspiegel, Herzkrankheiten, Diabetes, Gewichtszunahme, frühzeitiger Alterung und vielen weiteren negativen Nebenwirkungen führen kann. Die meisten Limonaden und Colagetränke enthalten über 100% der empfohlenen täglichen Zuckermengen. Zucker ist so schädlich für deine Gesundheit und zwar in so vielerlei Hinsicht, dass ich eine ganze Liste erstellt habe, auf der ich die mehr als 100 Wege aufführe, auf denen Zucker deiner Gesundheit schaden kann.

• Aspartam: Dieser chemische Stoff wird als Zuckerersatz verwendet. Es gibt über 92 verschiedene gesundheitliche Nebenwirkungen, die mit dem Konsum von Aspartam in Verbindung gebracht werden. Hierzu gehören Gehirntumore, Geburtsfehler, Diabetes, emotionale Störungen und Epilepsie sowie Krämpfe.

• Koffein: Koffeinhaltige Getränke verursachen Zittern, Schlaflosigkeit, hohen Blutdruck, unregelmäßigen Herzschlag, einen erhöhten Cholesterinspiegel, Vitamin- und Mineralmangel, Knoten in der Brust, Geburtsfehler und möglicherweise auch einige Formen von Krebs.

• Leitungswasser: Ich empfehle jedem, das Trinken von Leitungswasser zu vermeiden, denn es kann eine Reihe von Chemikalien enthalten, einschließlich Chlor, Trihalometan, Blei, Cadmium und verschiedene organische Schmutzstoffe. Leitungswasser ist der Hauptbestandteil von Limonaden und Colagetränken.

Samstag, 28. Mai 2011

EHEC


Uhr: 06.41  
Treffer  23.693 für "EHEC" (0,10 Sekunden) und dies, obwohl keinerlei neue Erkenntnisse zu vermelden sind. Lediglich Vermutungen, zum Beispiel über einen terroristischen Anschlag sind im Gespräch. Fakten aber  fehlen weiterhin.   

Wir nehmen Sie beim Wort, Herr Blocher!


Wir hoffen doch sehr, dass dies eine ernst gemeinte Angelegenheit ist und nicht wieder, wie zum Beispiel in der causa Minderinitiative, lediglich ein Ablenkungsmanöver darstellt.

IG Antifeminismus

Diese Mittleilung der IG Antifeminismus datiert vom 19. Januar 2011. Der Inhalt ist jedoch so eminent wichtig und nach wie vor aktuell, dass nicht genung zu dessen Verbreitung beigetragen werden kann. Die Widerstände gegen eine Änderung der bestehenden Missstände ist aus nachvollziehbaren Gründen enorm. Ein Durchbruch ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist dafür Sorge zu tragen, dass die Anliegen der IG Antifeminismus permanent in der Öffentlichkeit vorgestellt werden und nicht wieder durch politische Manöver, wie sie Sommaruga zum Beispiel bestens beherrscht, wieder in der Versenkung verschwieden.

Gemeinsame Medieninformation 

Frauenhaus bietet Plattform für Frauengewalt 

Längst hat sich herumgesprochen, ein Aufenthalt im Frauenhaus verschaffe in scheidungsrechtlichen Auseinandersetzungen einen wichtigen Vorteil. In der Folge werden Väter oft absichtlich und fälschlicherweise der häuslichen Gewalt oder des sexuellen Missbrauchs der Kinder bezichtigt, ohne jeden konkreten Beweis. Was folgt sind Strafverfahren und ein Kontaktverbot der Väter zu ihren Kindern. Das Kind verliert auf diese Weise auf traumatische Art seinen Vater. Ein Missstand, welcher dem Dachverband der Frauenhäuser (DAO) bekannt ist. Dagegen unternehmen will er nichts. Den Dialog mit den Vätern lehnt er ab.

Der Missbrauch des Frauenhauses ist auch Gewalt. Frauengewalt gegen den Mann und gegen das gemeinsame Kind. Aus diesem Grund haben sich die IG-Antifeminismus und die Organisation „Kinder ohne Rechte“ dazu entschieden, dieses Tabu öffentlich zu machen und falls nötig die Adressen der Täterorganisationen im Internet zu publizieren. Wir verlangen von den Kantonen, geschlechtsneutrale Familienhäuser für gefährdete Frauen, Männer und Kinder zu errichten.

Das Märchen vom Frauenhaus

Allgemein wird davon ausgegangen, Frauenhäuser böten einzig gewaltbetroffenen Frauen Unterschlupf. Dies ist ein Märchen, erzählt von Feministinnen, welche im Mann prinzipiell das Tätergeschlecht sehen. In Tat und Wahrheit haben sich findige Frauen das Frauenhaus längst persönlich zu Nutzen gemacht, um sich in scheidungsrechtlichen Auseinandersetzungen eine komfortable Ausgangslage zu verschaffen. Diese Frauen – und das sind nicht wenige – verwenden das Frauenhaus als Waffe gegen den Mann.

Wer ins Frauenhaus geht, benötigt keine Beweise für häusliche Gewalt. Es reicht das gesprochene Wort. Die Aussage der Frauen gilt als die Wahrheit. Und um diese zu zementieren, mischen sich Exponenten des Frauenhauses mit Berichten in Scheidungsverfahren ein, obschon das prozessual häufig gar nicht zulässig wäre und Prozessgrundrechte sogar der Bundesverfassung verletzt.

Das Frauenhaus, ein rechtsfreier Raum
 
Wer Unterschlupf im Frauenhaus findet, steht über dem Gesetz. Die Narrenfreiheit ist nahezu grenzenlos. Die gemeinsamen Kinder können dem Vater ohne Konsequenzen entzogen werden. Es werden Fakten geschaffen und zementiert. Ein Vater stünde wegen Entziehung von Unmündigen vor Gericht. Nicht so die Frau: Die Justiz weigert sich, zu intervenieren oder gar eine Herausgabe zu verlangen.

Kollateralschaden
 
Leidtragende sind in erster Linie die betroffenen Kinder, welche einen geliebten Elternteil abrupt verlieren und diesen während des Aufenthalts im Frauenhaus während Monaten nicht sehen. Gerade für Kleinkinder in der Phase des Aufbaus des Urvertrauens ist dieser traumatische Abbruch der Beziehungen zum Vater mit lebenslangen Bindungsproblemen und Verlustängsten verbunden – auch spätere Therapien, mit hohen Kosten verbunden, nützen da oft nichts mehr. Nicht selten werden solche Kinder später zu gesellschaftlichen Problemfällen.

Aber auch Väter leiden unter dem Verlust ihres Kindes. Nicht selten fallen sie aufgrund der psychischen Bedrohung in Depressionen und verlieren ihre Arbeit. Das Spiel mit dem Frauenhaus ist ein gefährliches Spiel. Ein Spiel mit dem Wohl des Kindes. Ein Spiel mit der Gesundheit des Vaters. Indem das Frauenhaus diesen Missstand schützt, verliert es sein Schutzinteresse. Frauengewalt gegen Väter und deren Kinder ist nicht schützenswert!

Interesse an einem künstlichen Bedarf

Die Frauenhäuser haben ein Interesse an missbräuchlichen Aufenthalten. Diese garantieren ihnen eine hohe Auslastung, damit eine politische Rechtfertigung und ein wirtschaftliches Überleben. Mit dem künstlich geschaffenen Bedarf gelangt das Frauenhaus ungehindert an Subventionen. Zudem bezahlt die Opferhilfe für eine Frau mit Kindern mehrere hundert Franken pro Tag. Ein gutes Geschäft, mit dessen Erlös auch gerade noch feministische Frauenpolitik betrieben werden kann. Häusliche Gewalt wird ideologisch instrumentalisiert: Durch die hohen Fallzahlen sehen die Frauenhäuser die Geschichte vom Mann als Täter bestätigt. Ein weiteres, empirisch längst widerlegtes Märchen.  Der vierte Gewaltbericht der Fachkommission für Gleichstellungsfragen des Kantons Bern geht davon aus, dass die Ausübung häuslicher Gewalt nicht auf Männer beschränkt ist. In ihrem Bericht «Wenn Frauen gewalttätig werden: Fakten contra Mythen» hält die Autorin Eva Wyss fest, US-amerikanischen Studien hätten festgestellt, dass Frauen in der Familie genauso viel Gewalt ausüben wie Männer. Wyss kritisiert, die Frau als Täterin bei Gewalt gegen Mann und Kind werde kaum zur Kenntnis genommen. In neueren Untersuchungen hätte man jedoch herausgefunden, dass Väter und Mütter unabhängig von der Schwere der Gewalt etwa zu gleichen Teilen Gewalt gegen Kinder ausüben. Das Tabu im Tabu sei sexuelle Gewalt von Frauen gegen Kinder.

Erin Pizzey, britische Familienaktivistin und Autorin von Sachbüchern zur häuslichen Gewalt geht mit den Frauen hart ins Gericht. Als Gründerin eines der ersten modernen Frauenhäuser in Grossbritannien spricht sie aus ihrer persönlichen Erfahrung. Pizzey berichtet von Frauen, die von Feindseligkeit getrieben werden. In vielen Fällen sei es die tatsächliche oder drohende Auflösung der Familie, welche deren zerstörerisches Potential manifest werden lässt. Das Ziel: Den Gatten oder Exgatten zu zerstören, und zwar körperlich, emotional und finanziell. Um dies zu erreichen, würden sie den Ruf des Ehemannes ruinieren, unter anderem mit fälschlich erhobenen Vorwürfen, Kinder geschlagen oder missbraucht zu haben.

Frauenhaus gefährdet gewaltbetroffene Frauen
 
Entgegen den Vorwürfen gefährdet das Frauenhaus selbst von häuslicher Gewalt betroffene Frauen. Die Dachorganisation der Frauenhäuser (DAO) irrt, wenn sie meint, unter dem Deckmantel des Schutzinteresses gewaltbetroffener Frauen, Frauengewalt zu legitimieren und ein Krieg gegen Männer und deren Kinder führen zu können. Auch der DAO muss klar sein, dass die Opfer diese Praxis nicht dauerhaft akzeptieren. Umso weniger, als dass der Dachverband jegliche Kommunikation ablehnt und in der Presse festhält, ein Dialog mit den Betroffenen sei unerwünscht.

Wenn der Dachorganisation der Frauenhäuser das Wohl der von Gewalt betroffenen Frauen ernstlich am Herzen läge, wäre sie dazu verpflichtet, den existierenden und ausufernden Missbrauch der Institution Frauenhaus wirksam zu bekämpfen und zu beenden.

Unmännschlich

Der Schutz von gewaltbetroffenen Frauen dient der DAO nur als Vorwand. In Tat und Wahrheit verfolgt sie rücksichtlos väterfeindliche Frauenpolitik. Frauen sollen privilegiert werden, Väter ihrer Kinder beraubt. Männer werden zu Freiwild ideologischer Ziele. Frauengewalt interessiert den Dachverband nicht. Ebenso wenig die darunter leidenden Familienmitglieder.

Kantone in der Verantwortung

Das Frauenhaus verfehlt das Ziel, Opfer wirksam zu schützen. Es verfolgt andere, feministische Ziele. Deshalb sind die Kantone gefordert, mit dem Installieren von geschlechtsneutralen Familienhäusern gefährdeten Kindern, Frauen und Männern Schutz zu bieten. Dadurch wird sichergestellt, dass den tatsächlich von Gewalt Betroffenen auch der nötige Schutz zugute kommt. Frauen, Männern und Kindern soll die gleiche Hilfe zugute kommen.

Bei Rückfragen steht der Präsident des Verein Antifeministen zur Verfügung: Urs Bleiker, Präsident, +41 79 236 73 56 

Website: IG Antifeminismus

Von Genderterroristinnen und Radikalfeministinnen

Eine ehemalige Frauenhausmitarbeiterin berichtet 

Der Beitrag wurde dem Buch von Matthias Matussek “Die vaterlose Gesellschaft – Briefe, Berichte, Essays” Rowohlt 1999, ISBN 3-499-60816-2, Seite 233 entnommen.

Wann haben Sie in welchem Frauenhaus gearbeitet?
Im autonomen Frauenhaus in Kassel von 1984 bis 1987 und im Göttinger Frauenhaus von 1988 bis 1989.
Wie kamen Sie zu dieser Aufgabe?
Damals war ich eine Aussteigerin aus der High-Society. Ich wollte etwas Neues anfangen, anderen Menschen helfen. Vorher war ich schon sehr interessiert an den Dingen, die die Frauenbewegung so thematisiert hat.
Welche Aufgaben kamen auf Sie als Mitarbeiterin in einem Frauenhaus zu?
Zunächst war das ehrenamtlich, nur der sogenannte Ämterscheiß: Schriftverkehr erledigen, die Leute zum Sozial- und Jugendamt begleiten. Nach drei Monaten wurde ich gefragt, ob ich nicht fest dort arbeiten wolle, und ich sagte ja. Ich stieg richtig in den Betrieb ein. Ich machte die Neuaufnahmen, führte Einzelgespräche mit den Frauen, machte Gruppenbetreuung, half beim Ausfüllen des Aufnahmebogens, also Name, Adresse, Schulbildung etc. Das ergab folgendes Bild: 80 % Hauptschule, 80 % ohne abgeschlossene Berufsausbildung, 70% Ausländerinnen (davon zu 90 % Türkinnen). Die Hälfte war dort bereits über ein Jahr, eine Frau war bereits dreieinhalb Jahre dort. Den Frauen wurden ja auch kaum Wohnungen angeboten … Welcher Vermieter gibt schon einer Frau eine Wohnung, die von der Sozi lebt und einen Haufen Kinder mitbringt? Die meisten von denen hatten bis zu fünf Kinder.
Was war der Grund für die Aufnahme im Frauenhaus ?
Ungefähr 90 % gaben an, geschlagen worden zu sein.
Bezog sich das auch auf die Kinder?
Das wurde auch manchmal gesagt. Meist haben wir dann aber gesehen, daß gerade diese Frauen ihre Kinder selber geschlagen haben. Dagegen sind wir aber immer – in beiden Häusern – ganz schnell vorgegangen.
Was gab es sonst noch für angegebene Gründe?
Von Relevanz nur noch, daß die Männer eine neue Partnerschaft hätten. Ansonsten bekamen wir in vielen Fällen in den Wochen nach der Aufnahme mit, daß die Familien hoffnungslos überschuldet waren.
Wie erfuhren Sie davon?
Nun, bei uns flatterten dann doch die ganzen Mahnungen und Mahnbescheide ein, es gab ja Nachsendeanträge über ein Postfach. Vielen wäre eh in den nächsten Tagen eine Räumungsklage zugegangen, weil sie die Miete nicht mehr zahlen konnten. In vielen Fällen waren es die Frauen selber, die zu der Überschuldung beigetragen hatten, meist durch Bestellungen bei Otto, Quelle und so, halt bei den ganzen Versandfirmen.
War das auch ein Grund dafür, daß die Frauen bei Ihnen vor der Tür standen?
Doch, mit Sicherheit. Heute würde ich sogar sagen, es war der überwiegende Anteil, der unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu uns kam – oder auch, seltener, weil sie selber guten Grund für einen Streit gegeben hatten und der Reaktion aus dem Weg gehen wollten. Zum Beispiel, wenn sie ein Verhältnis mit einem anderen Mann eingegangen hatten und das ungestört fortführen wollten. Zu Hause ging das ja nicht.
Aber wenn eine Frau gekommen ist und hat gesagt: «Ich wurde geschlagen», dann wurde das nicht weiter hinterfragt, ob es nicht vielleicht auch andere Gründe geben könnte?
Nein, nein, überhaupt nicht. Es wurde gesagt, kommt sofort rein. Meist folgte dann auch unmittelbar ein Arztbesuch. Vergewaltigung oder gar sexueller Mißbrauch waren eigentlich – bis auf drei mir bekannte Fälle – nie ein Thema.
Machten sich die Männer denn nicht bemerkbar?
Die Männer haben rumtelefoniert und natürlich überall nachgefragt. Wir haben aber regelmäßig gesagt: «Nein, die sind hier nicht, nicht bei uns.» Auch beim Jugend- oder Sozialamt wußten die natürlich Bescheid, aber die haben da immer mitgespielt. Und in vielen Fällen haben wir, wenn sich einer mal nicht abwimmeln ließ, die Frauen in andere Städte verlegt. Natürlich waren die Männer auch sehr aufgebracht. Dann kam es auch vor, daß wir den Frauen geholfen haben, die Sachen aus der Wohnung zu holen. Viele standen dann auch eine Zeit vor der Tür und haben gewartet. Aber so lange dauerte das nicht.
Gut, die Frauen waren nun da, alle Formalien erst mal erledigt. Was passierte dann ?
Erst mal haben wir uns darum gekümmert, daß die Frauen finanziell versorgt waren, also gemeinsam zum Sozialamt, da gab es Bargeld. Dann der gemeinsame Einkauf, damit was zu essen da war. Jede hat da ja ihr eigenes Fach im Kühlschrank gehabt. Wenn das gesichert war, wurden noch Einzelgespräche angeboten – davon wurde aber kaum Gebrauch gemacht. Wir haben dann auch erklärt, was wir für Betreuungsangebote für die Kinder haben. Und dann ging auch schon der Alltag los: Die Zimmer waren gerade halbwegs eingerichtet – und schon haben sich manche fein gemacht, gepudert, gespachtelt, geschminkt und ab auf die Rolle.
Was kann man darunter verstehen?
Nun, es warteten schon andere, neue Männer vor der Tür. Wenn wir Glück hatten, waren die Frauen zum Frühstück wieder da.
Und die Kinder?
Um die kümmerte sich der Nachtdienst. Der war eigentlich fürs Telefon da – das war ja rund um die Uhr besetzt. Aber hauptsächlich kümmerte sich der Nachtdienst um die Kinder, wenn die Mütter nicht da waren. Da war zum Teil die Hölle los, die mußten sich um einen ganzen Stall voll Kinder kümmern. Wenn die Mütter morgens noch nicht wieder da waren, mußten wir die Schulkinder wecken, damit die zur Schule kamen. Oft war dann auch nichts zu essen da. Da mußten wir dann an die Notkasse ran und erst mal Brötchen einkaufen für die Kinder.
Welche Ausbildung hatten sie und die anderen Mitarbeiterinnen?
Ich selbst komme nicht aus dem sozialpädagogischen Bereich. Aber die anderen waren schon alle ausgebildete Pädagoginnen. Außerdem waren sie ausgebildet im Stockkampf, für den Fall, daß es mal Ärger gab. Kurzhaarfrisur und Springerstiefel waren vorherrschend.
Mußten denn die Stockkampffähigkeiten öfter unter Beweis gestellt werden?
Das war die Ausnahme. Kamen uns Männer zu nahe, hatten wir ja unsere Trillerpfeifen, da waren dann gleich alle da, das reichte meist. Ansonsten mußten wir schon ab und zu mal in den Außeneinsatz, noch mal rein in die Wohnungen, weil die Frauen noch nicht alles mitgenommen hatten, und die Sachen abholen. War dann der Mann da, wurde der meist abgedrängt. Einen haben wir ins Klo eingeschlossen. Die Polizei hat ihn dann anschließend wieder befreit. Da waren wir schon ganz fit.
Was war das vorrangige Motiv, im Frauenhaus zu arbeiten?
Frauen zu helfen – Frauen helfen Frauen, halt auch das typische Helfersyndrom. Die meisten waren sehr aktiv in der Frauenbewegung. Und es war eben klar, daß Frauen in dieser Gesellschaft grundsätzlich Opfer sind.
Wenn ich gesagt habe, verdammt noch mal, die Weiber müssen auch mal ihren Hintern hoch bekommen, dann wurde das grundsätzlich abgeblockt. «Die haben doch so viel mitgemacht, siehst du denn nicht, daß die jetzt erst mal ihre Ruhe brauchen? Die sind geschlagen worden, die brauchen jetzt erst mal Zeit zur Selbstverwirklichung.» Manchmal konnte ich über das Chaos nicht mehr wegsehen. Die Küche, der Aufenthaltsraum waren ein Schlachtfeld, auch die Zimmer unaufgeräumt, überall lagen benutzte Pampers herum, der Gestank war teilweise bestialisch. Aber bei meinen Kolleginnen war nichts zu machen, ich sollte endlich ruhig sein, auch wenn es manchmal ein Horrorfilm war.
Und das änderte sich auch dann nicht, wenn man sehen konnte, die Kinder gehen – so ganz ohne Betreuung durch die Mutter – langsam auf dem Zahnfleisch?
Nein, dann kam wieder die alte Leier: «Du siehst doch, die Frauen können das im Moment nicht leisten.» Außerdem waren wir dann ja für die Kinder da.
Also Verantwortung für die Kinder war kein Thema? Die hätten dann doch auch zu Hause bleiben können …?
Ach, Verantwortung war kein Thema.
Hat sich das Jugendamt nicht mal für die Kinder interessiert?
Die hatten im Frauenhaus nichts zu suchen.
Aus welchem Grund?
Das Frauenhaus ist ein geschützter Raum für Frauen, da haben Externe nichts zu suchen. Außerdem hatten wir unsere eigenen Sozialpädagoginnen. Wenn es mal zu Auffälligkeiten der Kinder kam, dann sind wir halt mit den Frauen zum Jugendamt. Aber rein kam bei uns keiner. Das war klar, und da bestand auch gar kein Interesse.
Kam es denn tatsächlich so selten vor, daß die Männer ihre Kinder sehen wollten?
Wenn es so einen Fall gab, dann haben wir die Frauen ganz schnell in eine andere Stadt verlegt.
Und haben die Kinder nicht ab und zu nach ihrem Vater gefragt?
Das haben wir ganz schnell ab geblockt, die meisten waren ja noch klein. Da mußten wir schon mal trösten. Bei den größeren kam die Frage schnell gar nicht mehr auf. Da saß man dann zu fünft beim Kreuzworträtsel lösen, und dann wurde natürlich über die Kerle hergezogen. Da kommt die Frage nach dem Vater gar nicht mehr auf, die Kinder merken sehr schnell, was da los ist. «Männer sind Schweine.» Auf der Seite der Mitarbeiterinnen lief das nicht anders. Wenn wir nicht-lesbischen Frauen da mal gesagt haben, man muß auch mit den Männern reden, haben wir uns auf dem Mitarbeiterinnenplenum schon öfter mal einen Satz heiße Ohren geholt, da waren wir in der Minderheit.
Das heißt also, es wurde grundsätzlich nicht gefragt: Liegt wirklich eine Mißhandlung vor, oder hat es halt nur einen Streit gegeben – vielleicht auch mit Tätlichkeiten -, aber da ist vielleicht noch was zu kitten, es gibt da vielleicht die Möglichkeit, daß die sich wieder zusammen raufen, daß man doch noch miteinander klarkommt…?
Nein, überhaupt nicht.
Wie sah die finanzielle Situation der Frauenhäuser aus?
Wir kamen über die Runden. Das größte Problem war, daß der Haushalt durch den intensiven Gebrauch der Frauen sehr belastet wurde. Es mag komisch klingen, aber solche Sachen wie Toilettenpapier, Waschmittel und so weiter – die waren oft Mangelware. Das ging weg wie nix. Und dann war der Jahreshaushalt meist schon im Oktober aufgebraucht. Da haben wir dann improvisieren müssen, auch weil die Frauen oft schon zum 15. das Geld verbraucht hatten und einfach nichts mehr zu essen da war. Meist sprang dann schon das Sozialamt ein, ohne große Nachfrage. Aber wenn sich das wiederholte, gab es auch da irgendwann mal Probleme. Natürlich haben wir immer über zu wenig Geld geklagt, das gehörte dazu – aber wir kamen über die Runden.
Und die Öffentlichkeit – war man da anerkannt?
Na ja, im Volksmund wurden wir die «Schlüpferburg» genannt. Aber sonst gab es da keine Probleme.
Das waren die Verhältnisse in Kassel – wie sah es denn in Göttingen aus?
Da lief schon einiges ganz grundsätzlich anders. Angefangen von der allgemeinen Ordnung über die Verwaltung des Geldes bis hin zur nächtlichen Abwesenheit, das Kümmern um die Kinder … Da wurde viel weniger hingenommen. Kam es zu Problemen, gab es sofort ein Einzelgespräch, und da wurde auch schon klar gesagt: «Wenn du dir das und das leistest, dann ist hier kein Platz für dich – den haben andere dann nötiger als du.» – Das klappte wunderbar. Auch wurde sehr darauf geachtet, daß die Frauen nicht auf ewig im Frauenhaus bleiben, es wurde viel aktiver auf die Integration hin gearbeitet. Dort waren die Betreuerinnen im Durchschnitt doch um einiges älter und entsprechend erfahrener. Auch Verantwortung war da ein Thema. Unter diesen Aspekten wurde den Frauen dort wirklich geholfen, da wurde gute Arbeit gemacht. Kassel hätte man im Vergleich dazu eigentlich schließen müssen.
10 Jahre später: Was ist heute Ihre inhaltliche Hauptkritik an der Arbeit der Frauenhäuser, an dem, was Sie damals erlebt haben?
Es wurde überhaupt nicht auf die Männer gehört… Deren Belange und deren Version, die Belange der gesamten Familie wurden überhaupt nicht berücksichtigt. Die Frauen konnten diese Einrichtungen gnadenlos ausnutzen – und viele haben es auch getan. Überhaupt kann ich nur sagen: Notwendig ist ein Mindestmaß an staatlicher Kontrolle. Da fand damals ja gar nichts statt, und ich glaube, auch jetzt tut es das nicht.
Richtig zum Nachdenken bin ich dann gekommen, als ich vor zwei Jahren den Ludwig kennen gelernt habe, wir haben Freundschaft geschlossen. Der war damals in der ganz großen Krise, hatte zwei Söhne. Der war einer von diesen «gewalttätigen» Männern. Seine Frau war damals von einem anderen Mann schwanger, die lebten schon in zwei Wohnungen, aber noch im selben Haus. Ludwig hat ihr damals auch tatsächlich zwei Ohrfeigen gegeben – aber sie stand mit einem Riesenküchenmesser vor ihm und hat ihn bedroht. Und als ich dann später die damaligen Kontoauszüge gesehen habe, konnte ich die Ohrfeigen auch aus diesem Grund verstehen. Da habe ich mich an meine Frauenhauszeit erinnert und gedacht: «Wie viele Frauen hast du bedauert, die dir gegenüber gesessen und ihre Geschichte zum besten gegeben haben.» Und ich habe gedacht: «Mein Gott, das hätte auch Ludwigs Frau sein können.

Wahlbetrug

Langsam geht es vorwärts. Die Internetzeitung aare.42.ch fragt, ob wohl das Volk von den Behörden vor Wahlen ganz bewusst angelogen würde und ob man dies Wahlbetrug nennen könne! Dann werden einige Beispiele angeführt.
Bei der Abstimmung für die Unternehmenssteuerreform II im Jahr 2008, wurden Steuerausfälle in der Höhe von 84 Millionen Franken beim  Bund und 850 Millionen Franken bei den Kantonen veranschlagt. Nach neuesten Berrechnungen dürften die Steuerausfälle jedoch bis zu 7 Milliarden Franken betragen.
Im Abstimmungsbüchlein vom Jahr 2005 über das Schengen/Dublin Abkommen, sind die jährlichen Kosten mit 7,4 Millionen Franken jährlich beziffert.  Bist heute sind jedoch bereits Kosten von 216 Millionen Franken aufgelaufen.

Freitag, 27. Mai 2011

Personenfreizügigkeit künden

Wir haben vor kurzem einen Beitrag mit dem Titel "Sofortige Kündigung der Personenfreizügigkeit" eingestellt. Darauf schrieb uns ein Kommentator. Anstelle einer Erwiderung auf diesen Kommentar, stellen wir einen Werbevideo des Bundes ein. Ein jeder möge sich vier Minuten Zeit nehmen und sich anhören, mit welchen "Argumenten" BR Merz damals die Annahme der Personenfreizügigkeit empfohlen hat.


Kann ich als Wähler den Schweizer Politikern noch trauen? Handwerklich ist die Rede zwar fein und säuberlich als gute Propaganda aufgebaut. Halbwahrheiten, Wahrheiten, Drohungen, Versprechen und viele schöne und belanglose Dinge werden ineinander verschachtelt. Die meisten Zuhörer müssen sicherlich zwei oder dreimal hinhören, um die geschickte Manipulation zu erkennen. Ein perfides Schmierenfilmchen. Jetzt, zwei Jahre später, sind die Aussagen nachzuprüfen. Alles, aber auch alles stellt sich als eine einzige Lüge heraus.

IG Antifeminismus treten zur Wahl an

Alle Einzelheiten zu den Wahlen auf IG Antifeminismus

Kommentar: Hier manifestiert sich,  wohl seit langer Zeit wieder einmal, eine Kraft, die wirklich der Basis entspringt. Die Wahl von Vertretern der IG Antifeminismus in den Nationlarat, ist mehr als nur begrüssenswert, sie ist nötig. Dieses Projekt stellt auch ein grandioses Experiment dar, denn wir können einmal 1:1 miterleben, was in der Schweiz wirklich noch zu bewegen ist, wenn jemand kompromisslos und unabhängig eine Sache vertritt.

Zu den Leserbriefen in den verschiedenen Zeitungen.

Die Genderterroristinnen werfen immer noch ihre Nebelgranaten. Doch die Waffe wird immer stumpfer, da die Menschen langsam klarsehen. Sie wissen genau, dass es nicht um die verlausten linken Weiber geht, sondern es geht um eine tödliche Ideologie, denen diese verlausten, linken Weiber als verblendete und rabiate Verfechterinnen anhängen.
In erster Linie geht es bei dieser Ideologie nicht um den Mann, sondern es geht um die Kinder. Auf diese nämlich zielt die Ideologie ab und auf diese haben es somit auch Genderterroristinnen abgesehen.
Den Mann als Vater, Familienmitglied und Erzieher wollen diese verlausten linken Weiber ausschalten. Daneben wird er auch gleich noch plattgemacht. Für Ideologinnen dieser couleur ist das eine schöne Nebenerscheinung.
Sie profitieren mit ihrer grossen und unflätigen Klappe, viele von ihnen sind vom Elend der anderen sogar wirtschaftlich völlig abhängig. Bis jetzt mussten sie für ihr Treiben nicht die Spur einer Verantwortung übernehmen und konnten unwidersprochen behaupten, was sie wollten - bis jetzt. Sie konnten Menschen mit anderen Ansichten über den Mund fahren und an die Wand drücken oder gar in den Knast oder eine psychiatrische Anstalt einweisen - und sie haben es getan! Sie konnten dafür sorgen, dass andere Menschen ihren Arbeitsplatz und ihr Haus oder ihre Wohnung verloren haben und sozial geächtet wurden - und sie haben es getan!
Wenn einmal die Zusammenhänge zwischen Ritalin, Jugendgewalt, Suizid, Vergewaltigungen, Drogensucht, Scheidungsrate, Familienzerfall und anderem zutage tritt,  dann wird ein Raunen durch die Schweiz gehen. Diese Ideologinnen haben es bis jetzt geschafft, jeden, aber auch wirklich jeden der auch nur in die Nähe des "Puddels Kern" kam, auszuschalten.
Nocheinmal, für diese verlausten linken Weiber interessieren sich in Zukuft höchstens die Staatsanwaltschaften, wenn die Machenschaften aufgearbeitet werden müssen. Unten lesen Sie, was wirklich interessieren sollte.

http://www.kinderohnerechte.ch/web/home.php?haupt_ID=6
http://agensev.de/ 
http://www.rutz-filz.ch/ 
http://www.mann-als-opfer.com/ 
http://www.pappa.com/ 
http://www.männerpartei.ch/ 
http://www.exfrauen.ch/phpBB3/ 
http://www.trennung-scheidung-kinder.ch/4864.html 
http://www.vaeterentsorgung.de.vu/

Sofortige Kündigung der Personenfreizügigkeit

Die schrankenlose Einwanderung beschert der Schweiz eine gewaltige Umverteilung zugunsten der Unternehmer und auf Kosten der Schweizer «Büezer».

Die schrankenlose Zuwanderung ist ein Verlustgeschäft für die Schweizer «Büezer». Die ökonomische Logik dahinter leuchtet ein. Die Unternehmer können dank der Personenfreizügigkeit aus einem gewaltigen Reservoir an vergleichsweise billigen Arbeitskräften in der EU schöpfen. Das Angebot drückt den Preis und damit auch die Löhne. Wenn die Arbeitskosten sinken, steigen die Gewinne. Die Firmeneigentümer profitieren, aber auch die neuen Arbeitskräfte. Verlierer sind die Schweizer Arbeitnehmer, die entweder tiefere Löhne akzeptieren oder entlassen werden müssen. Es ist ein Mythos, dass die neue Konkurrenz nur aus Professoren, Ingenieuren und Topmanagern besteht. Nach wie vor wandern auch mittel- bis schlechtqualifizierte Ausländer in die Schweiz ein. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie unseren Firmen tiefere Kosten und damit höhere Profite bescheren. Die Zuwanderung bringt der Schweiz eine gewaltige Umverteilung zugunsten der Unternehmer, auf Kosten der Schweizer Angestellten.

Quelle: Weltwoche Editorial

Kommentar: Im Abstimmungskampf wurde gelogen und betrogen, dass sich die Balken gebogen haben. Jedem war klar, dass die Personenfreizügigkeit die Schweiz massiv schädigt. Doch selbst sogenannte konservative Blätter haben längst nicht alle Leserbriefe veröffentlicht, die dazumal von besorgten Bürgern an die Redaktionen eingesandt wurden. Die Interessenkonflikte wurden dadurch blossgelegt. Daran hat sich nichts geändert. Und wenn jetzt gewisse Parteien plötzlich Probleme sehen, dann nur,  weil der Druck von der Basis steigt und nicht aus Einsicht! Wir müssen unser Schicksal selber in die Hand nehmen. So wie es aussieht nicht einmal zuerst gegen die Widerstände im Ausland, sondern gegen den Widerstand politischer Parteien in der Schweiz. Die grössten Gegner unserer Volksinteressen sind zur Zeit nämlich dort auszumachen.

Schweizer Armee verfügt über keine einsatzfähigen Kampftruppen

Schwarzbuch Schweizer Armee 2011 der Gruppe Giardino

von Dr. sc. techn. Franz Betschon, Oberst i Gst aD

Die Auswertung von Informationen, die vom Departement Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS freigegeben sind, lässt erstmals eine Gesamtbeurteilung der Fähigkeiten der Schweizer Armee 2011 zu. Zu hinterfragen war insbesondere, wie der Volkswille bezüglich Art. 57 (Sicherheit) und 58 BV (Armee) durch die verantwortlichen politischen Behörden berücksichtigt wurde. Zwei staatsrechtliche Gutachten (Prof. Schindler von der Universität Zürich und Prof. Schweizer von der Universität St. Gallen) zeigen, dass insbesondere der Bundesverfassungsartikel 58, der zuletzt im Jahre 1999 vom Souverän nochmals bestätigt wurde, mit allen seitherigen Armeereorganisationen missachtet wurde, obwohl dem Bürger stets das Gegenteil weisgemacht wurde.
Die Schweizer Armee 2011 verfügt über keine einsatzbereiten Kampftruppen mehr. Eine Armee, die nicht kämpfen kann, ist überflüssig! Nach mehrmonatiger Nachschulung könnten höchstens 2 Kampfbrigaden ausgerüstet und zur Kriegsbereitschaft gebracht werden. Zwar werden auf dem Papier weitere 4 Kampfbrigaden ausgewiesen, ihre Einsatzbereitschaft wird aber mangels Ausrüstung gemäss VBS nie erreicht werden können. Dies insbesondere, weil grosse Materialmengen ungesetzlich vernichtet worden sind. Ausser für begrenzte subsidiäre Einsätze ist aus dem Stand heraus kein Armeeeinsatz, auch kein Grosskatastropheneinsatz mehr möglich, da die zugehörige Mobilmachungsorganisation ersatzlos aufgehoben worden ist.
Die innere Sicherheit der Schweiz verschlechtert sich laufend und ist bereits heute auf einem schon lange nicht mehr dagewesenen Stand (Terrorismus, gewaltbereite Aktivisten- und Einwanderergruppen usw.). Dies gilt auch für die Abgrenzung Bund/Kantone. Die konventionelle äussere Kriegsgefahr in Europa steigt ebenfalls proportional mit dem weltweiten Wirtschaftskrieg und der enormen Aufrüstung ausserhalb Europas. Dies ist eine vollständig veränderte Ausgangslage seit der Konzeption der Armee XXI im Jahre 2003. Sparübungen zu Lasten der Armee und überdies falsch eingesetzte Mittel haben zu keinem finanziellen Gewinn für den restlichen Bundeshaushalt geführt.
Noch nie war eine Schweizer Armee seit ihrer Gründung im Jahre 1848 weiter von der geforderten Einsatztauglichkeit entfernt als die Armee im Jahre 2011. Noch nie hat sich eine Nation so nachhaltig selber und freiwillig entwaffnet wie die Schweiz in den vergangenen Jahren. Das Experiment Armee XXI ist grandios gescheitert!

Quelle: Schwarzbuch Schweizer Armee 2011

Kommentar: Jetzt stellt sich die Frage nach der Verantwortlichkeit. Oder kann es sein, dass jemand die Zerstörung der Verteidigungfähigkeit eines Landes, nota bene gegen den Volkswillen und gegen die Verfassung betreibt und dafür nicht zur Rechenschaft gezogen wird?

Donnerstag, 26. Mai 2011

Ritalin ist ein Verbrechen

"Für den Sonderpädagogik-Professor Georg Feuser gehört das Beruhigungsmittel Ritalin(R) verboten. Lebhafte Kinder passten sich ihrer hektischen Umgebung an. Oft fehle es ihnen bloss an Zuwendung." Weltwoche

Informieren Sie sich einmal darüber, welche Interessengruppe hinter der massiven Ritalin(R)- Verschreibung steht. Die der Pharmaindustrie? Nein, weit gefehlt. Die Pharmaindustrie liefert zwar in unverantwortlicher Weise die Substanz und tut mittlerweile auch alles, um den Absatz ihrer Mittel zu fördern. Aber die Konzeption zum Einsatz von Ritalin stammt von anderen Interessgruppen  und diese sind es auch, die den Einsatz der Substanz mit aller Vehemenz durchsetzen.  Wer sich querstellt , wird kaltgestellt und es droht auch schonmal der Entzug des Sorgerechts.

Der massive Einsatz von Ritalin(R) wird durch Radikalfeministinnen und Genderterroristinnen gefordert und diese wissen um die verheerenden Folgen ganz genau Bescheid. Es ist ihr Ziel, durch den Einsatz dieser Substanz, das von ihnen verhasste "männliche", schwach und abhängig zu machen. Im Einsatz von Ritalin(R) kommt also nichts anderes als blanker Hass zum Ausdruck. Recht eigentlich ist der Einsatz von Ritalin(R) gegen die männliche Bevölkerung eine Kriegserklärung (wer es fassen kann, der fasse es!). Ritalin(R) ist ein Mittel zur Durchsetzung der politschen Ziele.

Wir alle sollten dankbar sein,  dass jetzt durch die Debatte um "verlauste linke Weiber" endlich über die wirklich wichtigen Dinge gesprochen wird. Es wird ein gewaltiges Beben durch die Schweiz gehen, wenn die Zusammenhänge des Radikalfeminismus, des Genderterrors, von HARMOS und der Frühsexualisierung ans Licht kommen. Wetten? Und dann werden endlich auch die Machenschaften und die unglaubliche Verfilzung der Drahtzieherinnen entlarvt. Wir sollten alle hoffen, dass die verschiedenen Gruppierungen ihren Weg jetzt bis zum Durchbruch weitergehen.

Es ist noch vieles faul, in unserem Staat. Aber das Aufbrechen des Redeverbotes über die Machenschaften der Radikalfeministinnen und Genderterroristinnen sowie die Entlarvung ihrer wahren Ziele, ist eine vordringliche Aufgabe. Diese Drahtzieherinnen wollen immer früher mit der Zersetzungsarbeit beginnen, denn sie wissen, dass die kaputten Kinder von heute,  die kaputten Erwachsenen von morgen sein werden. Die meisten der Drahtzieherinnen stammen aus akadmischen und pseudeakademischen Kreisen und leben ganz gut vom Elend ihrer Mitmenschen. Der schönste Nebeneffekt der Zerstörung ist für sie, dass sie ein Opfer über Jahre hinweg mit Drogen versorgen und mit fragwürdigen Therapien behandeln können. Sollte jemand sich weigern, können sie ihn immer noch als therapieresistent an eine ihrer Kolleginnen weiterleiten, damit diese Dampfwalze dann den Rest besorgt. Verstehen Sie jetzt, wieso diese Leute immer nach Experten rufen und so gerne unter sich bleiben?

Infos zu Ritalin(R) und ADHS 

Mittwoch, 25. Mai 2011

Jetzt wird Griechenland ausgenommen, wo sind denn nun seine europäischen Freunde

IWF und EU fordern von Athen bei Privatisierungen einen "großen Wurf". Griechenland habe sich zwar schon bewegt, gehe aber noch nicht weit genug. Das Land soll bis 2015 Staatsbesitz im Wert von 50 Mrd. Euro versilbern. Die Regierung hatte das Vorhaben zunächst nur halbherzig angepackt, macht inzwischen aber wohl Nägel mit Köpfen: Das griechische Finanzministerium hat unter anderem die Deutsche Bank damit beauftragt, die Regierung beim Verkauf von Staatsbesitz zu beraten.

Quelle: suedtirolnews 

Kommentar:

Die oben beschriebenen Vorgänge sind als Manöver zu betrachten, Griechenland ein Test. Je nach Verlauf, kommt das Verfahren dann auch in anderen Ländern des europäischen Kontinents, inklusive der Schweiz, zur Anwendung.

"Unter dem Deckmantel der freien Marktwirtschaft und des weltweiten Wettbewerbs (Globalisierung) werden Löhne gekürzt, Leute entlassen, Arbeitsplätze verschoben, Sozialleistungen abgebaut, Menschen und Natur ausgebeutet. Doch der Markt, den alle beschwören, ist eine Legende. Der Ruf nach der freien Marktwirtschaft entpuppt sich allzuoft als leeres Geschwätz. (Das Geschwätz von der freien Marktwirtschaft, Gasche, Guggenbühl, Vontobel)

Dienstag, 24. Mai 2011

Schwarzer A. postuliert Gewalt gegen Männer - Seit Jahrzehnten, ungestraft!

Warnung:
Diese Person jubelt über Gewalt, Verstümmelung und andere schwere Körpervletzungen an Männern - seit Jahrzehnten und von der Justiz unbehelligt!

Aschwa postuliert nämlich „Gewalt gegen Männer

Schwarzer begrüßte die Tat der US-Amerikanerin Lorena Bobbitt, die ihrem schlafenden Mann John den Penis abgetrennt hatte, nachdem dieser sie angeblich betrogen, zu einem Schwangerschaftsabbruch gezwungen und vergewaltigt hatte. Obwohl Lorena Bobbitt einer Verurteilung nur wegen der Annahme geistiger Unzurechnungsfähigkeit zum Tatzeitpunkt durch die Geschworenen entging, und obwohl ihr Mann später vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen wurde, äußerte Schwarzer:

„Sie hat ihren Mann entwaffnet. (…) Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (…) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!

Alice Schwarzer: Emma 1995, zitiert in einem Leserbrief auf ritavaneeser

SVP macht vorwärts mit Einwanderungsregeln

Gut so, allerdings hoffen wir, dass diesmal nicht ein komisches Spiel gespielt wird. Dies war leider in dieser Frage schon mehrmals der Fall. Auf 20 Minuten ist der Artikel über die Pläne der SVP zu lesen.
Am interessantesten sind wie immer die Leserbriefe. Die Schweizabschaffer schäumen, der pure Hass bricht durch. Wahrscheinlich die Mehrheit im Moment 20.09 Uhr. Dann, in auch nicht geringer Zahl die Vertrottelten. Die können nun wirklich nichts anderes mehr, als Stereotype nachzuplappern.
Die Schweizabschaffer sind zwar verblendet, einige von ihnen wahrscheinlich hoch gefährlich. Doch wenn es erst einmal ums nackte Überleben geht, sind einige von ihnen sicher ganz flotte Typen. Die Trottel aber, die nerven echt und sind für gar nichts zu gebrauchen.
Insgesamt bleibt eine stattliche Zahl von Schreibern sachlich. Sie sehen die Probleme, waren selber im Ausland, zum Beispiel in Kanada, Neuseeland, Australien und anderen Ländern und haben dort Erfahrung gesamelt. Sie wissen, dass eine Einwanderungspolitik anders aussieht. Im Interesse der Einheimischen, der bereits Eingewanderten und der künftig Einwandernden. Einige schreiben ganz einfach:  Es reicht!  Die freuen mich am meisten!

Montag, 23. Mai 2011

IG Antifeminismus ist wichtig!


Der blick hat damals zum Thema eine online Umfrage durchgeführt.
Die Frage lautete: Finden Sie unsere Sprache sextistisch?
Die Antwort: Nein, das ist reine Arbeitsbeschaffung für Beamte.

Da viele dachten, es handle sich um eine Arbeitsbeschaffung für Beamte, zumindest gemäss Blick, kann der Informationsstand der Leserschaft nicht so gross sein.

Weil die Empörung, wenn auch mit falscher Begründung, ziemlich gross war, wurde Entwarnung gegeben:

"Sprach-Irrsinn" in der Schweizer Bundeskanzlei, titelte das Christliche Informationsforum. Auch hier gilt wohl, wers glaubt, wird selig. Kein Jota wird nämlich ohne massiven Widerstand von dem Vorhaben abgewichen. Kann auch gar nicht so einfach getan werden, denn des Schweizers Meinung ist hier längst nicht mehr gefragt.

Hier nun die wirklichen Hintergründe und die sind alles andere, als reine Arbeitsbeschaffung für Beamte!

"Was über tausende Jahre geschlechtsspezifisch aufgeteilt war in typisch männliches und weibliches, ist passé. Innerhalb weniger Jahrzehnte wurde die Bedeutung und die Wahrnehmung von Mann und Frau durch das feministische Gender-Programm nachhaltig verändert. Auf nahezu dem gesamten Globus wurden seit den vergangenen 15 bis 20 Jahren die Grundforderungen des Gender Mainstreaming, es wird auch als Gleichstellung der Geschlechter bezeichnet, in die Regierungsprogramme fest verbindlich eingeschrieben. Gleichstellung heißt in diesem Zusammenhang jedoch in erster Linie Gleichmacherei!

Die rechtlichen und politischen Voraussetzungen und Vorgaben des Amsterdamer Vertrages lauten nach der aktuellen Webseite des Bundesfamilienministeriums unter anderem folgendermaßen:

Auf EU-Ebene wurde der Gender-Mainstreaming-Ansatz zum ersten Mal im Amsterdamer Vertrag, der am 1. Mai 1999 in Kraft trat, rechtlich verbindlich festgeschrieben. Art. 2 und Art. 3 Absatz 2 dieses EG-Vertrags verpflichten die Mitgliedstaaten zu einer aktiven Gleichstellungspolitik im Sinne des Gender Mainstreaming.

Art. 2 des Amsterdamer Vertrages: »Aufgabe der Gemeinschaft ist es, durch die Errichtung eines Gemeinsamen Marktes und einer Wirtschafts- und Währungsunion sowie durch die Durchführung der in den Artikeln 3 und 4 genannten gemeinsamen Politiken und Maßnahmen in der ganzen Gemeinschaft (...) die Gleichstellung von Männern und Frauen (...) zu fördern.

Art. 3 des Amsterdamer Vertrages: »Bei allen in diesem Artikel genannten Tätigkeiten wirkt die Gemeinschaft darauf hin, Ungleichheiten zu beseitigen und die Gleichstellung von Männern und Frauen zu fördern.«

Grundgesetz

Auch aus dem deutschen Verfassungsrecht ergibt sich eine Verpflichtung des Staates für eine aktive und wirkungsvolle Gleichstellungspolitik. Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz (GG) bestimmt nach der Änderung von 1994 nicht nur: »Männer und Frauen sind gleichberechtigt« (Art. 3 Abs. 2 S. 1 GG), sondern nimmt den Staat nunmehr ausdrücklich in die Pflicht,»die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern« zu fördern und »auf die Beseitigung bestehender Nachteile« hinzuwirken (Art. 3 Abs. 2 S. 2 GG).

Bundesgesetze

Daneben findet sich die Verpflichtung zur Umsetzung und Beachtung von Gleichstellung im Sinne des Gender Mainstreaming auch in Bundesgesetzen wie dem Sozialgesetzbuch VIII

-- § 9 Nr. 3 SGB VIII -- Kinder- und Jugendhilfe: Bei der Aufgabenerfüllung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe müssen die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen berücksichtigt, Benachteiligungen abgebaut und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen gefördert werden -- und dem Gleichstellungsdurchsetzungsgesetz für die Bundesverwaltung

-- § 2 BGleiG: Alle Beschäftigten in der Bundesverwaltung, insbesondere Führungskräfte, müssen die Gleichstellung von Frauen und Männern fördern; diese Aufgabe ist durchgängiges Leitprinzip in allen Aufgabenbereichen.

Auch mit der Änderung des SGB III durch das sog. Job-AQTIV-Gesetz ist durch § 1 Abs. 1 S. 3 klargestellt, dass in der Arbeitsförderung die Gleichstellung von Frauen und Männern als durchgängiges Prinzip zu verfolgen ist. Hinzuwirken ist auf die Überwindung des geschlechtsspezifischen Ausbildungs- und Arbeitsmarktes, um die Chancen beider Geschlechter auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern (§ 8 Abs. 1).

Gemeinsame Geschäftsordnung der Bundesministerien

Die Novellierung der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien durch Kabinettbeschluss vom 26. Juli 2000 ist ein weiterer Schritt zur Verankerung von Gender Mainstreaming. Der neue § 2 GGO stellt alle Ressorts der Bundesregierung vor die Aufgabe, den Gender-Mainstreaming-Ansatz bei allen politischen, normgebenden und verwaltenden Maßnahmen der Bundesregierung zu berücksichtigen.

Diese europarechtlichen und nationalen Regelungen bedeuten, dass Gleichstellungspolitik und Gender Mainstreaming rechtlich -- und nicht nur politisch! -- geboten sind. Das heißt, sie verlieren auch bei einem Wechsel an der Spitze von Verwaltung und Politik nicht ihre Gültigkeit."

Somit ist klar, dass es nicht weniger, sondern immer mehr solcher Bestrebungen geben wird.Und die Schweiz kann sich diesem Trend nicht entziehen, da ja ständig freiwillig immer mehr Abkommen und Verträge unterzeichnet werden, die den Handlungsspielraum andauernd weiter einengen.

Interessanterweise wurde der Mitgründer der Interessengemeinschaft aus der SVP hinausgeschmissen. Ich hoffe sehr, dieser Schritt wurde aus taktischen Überlegungen, die ja noch einigermassen nachvollziehbar, wenn auch nicht zu goutieren sind, vollzogen und nicht aus strategischen Überlegungen oder gar aus Überzeugung. Da sich das Pendel jetzt auch hier dreht, wäre es vielleicht an der Zeit, dieser wichtigen Interessengemeinschaft Unterstützung zukommen zu lassen und die geschassten Leute zur gegebenen Zeit (zum Beispiel jetzt!) wieder zu rehablitieren. Die Mehrzahl der unbedarften Zeitgenossen wird später einmal einsehen, welch grossen Dienst uns die Protagonisten erwiesen haben, indem sie mit den verlausten linken Weibern eine Diskussion entbrannt haben. Nebenbei würde es den Politikern aus dem konservativen Lager anstehen, jetzt Farbe zu bekennen. Wer reitet auf dieser Welle, wer stellt sich klar dagegen?

Finden das in Ordnung?

Wortverdrehungen!


Doch die jungen Feministen haben Frau Schwarzer endgültig satt, denn die merken auch, dass das Ablaufdatum überschritten ist und haben Angst, Schwarzer würde ihrem "Anliegen" schaden. Für emanzipierte Frauen war Schwarzer schon immer eine unflätige Lügnerin. Den Rest gibt sich Schwarzer aber selber. Sie ist bei vielen untendurch, weil sie sich mit der Bild eingelassen hat. So offen kann man Heuchelei eben doch nicht betreiben. Und dann kommen noch die hunderte von Blogern hinzu, die nach der Wahrheit suchen und nicht so schnell aufgeben werden. Ja, die Schwarzer hat sich ihr "Lebenswerk" selber zerstört, wie einst der Kohl mit seinem Ehrenwort. Wenn die Rolle der Schwarzer im Fall Kachelmann auffliegt und sie wird auffliegen, ist sie erledigt und das ist gut so. Denn über jahrzehnte hinweg hat sie jetzt andere Menschen mit ihren Lügen erledigt und plattgemacht. Dazu auch der Blog von  Frau Rita-Eva Neeser Man versucht zwar an vielen Orten Frau Neeser "anzuschwarzern", allein es gelingt nicht. Ich kann auch nicht erkennen, habe allerdings nicht den ganzen Inhalt des Blogs und alle Kommentare gelesen!, dass Sie unsauber arbeitet. Sie hat eine Meinung, aber über die informiert sie die Leser unter einer eigenen Rubrik. Es ist also nicht zu übersehen. Sie steht zu ihrer Meinung und vertritt diese, aber die Fakten werden nicht verbogen. Doch darum geht es jetzt nicht. Das Thema habe ich nur angesprochen, weil eine Facette des Falles auch mit dem Genderterror und dem Radikalfeminismus zu tun hat. Ein Leserbriefschreiber im spiegel online hat nämlich folgende Überlegung angestellt und liegt damit meines Erachtens absolut richtig.

Der Leserbriefschreiber meint:

"Im Fall Kachelmann geht es m. E. nicht um die objektive Schuld oder Unschuld der Person Kachelmann, sondern um ein fundamentales juristisches Prinzip: Muß grundsätzlich immer "in dubio pro reo" gelten oder vielleicht in gewissen Fällen - etwa bei Vergewaltigung - "in dubio pro femina"?

In dubio contra reum?

Darf das Gericht im Zweifel und ohne Beweise gegen den Angeklagten entscheiden?

So brutal und unverblümt spricht das natürlich niemand aus. In den SPON-Foren wurde mehrfach eher stromlinienförmig argumentiert: Sollte nicht im Zweifel für das Opfer entschieden werden statt für den Täter?

Das scheint mir in der Tat auch die Richtlinie zu sein, der die Staatsanwaltschaft in diesem Prozeß so eifrig folgt.

Analyse und Exegese dieser Richtlinie gelingen sofort, wenn man das feministische Credo zu Rate zieht, nach dem Frauen IMMER die Opfer sind und Männer IMMER Täter

Der Satz lautet dann vulgär-feministisch übersetzt: Im Zweifel für die Frau und gegen den Mann

DAS wiederum erklärt die immense feministische Bedeutung dieses Falles und erhellt insoweit auch, warum eine Alice Schwarzer aus den femininen Höhen ihrer "Emma" auf das Niveau einer BILD-Zeitung hinabsteigt, um auf das Millionenpublikum einzuwirken: Das ist Chefsache. Die Chefin legt persönlich Hand an.

Das würde sie nicht tun, ginge es um eine Lappalie.

Seine besondere Würze und exemplarische Brisanz bezieht der Fall Kachelmann aus dem Umstand, daß die gutachterlich ermittelte Beweislage so ganz offensichtlich gegen eine Schuld im Sinne der Anklage spricht. "Beweis" ist hier nur noch die Aussage des mutmaßlichen Opfers und sei sie auch in Teilen erkennbar erlogen bzw. weher Nachklang nächtlicher Alpträume.

Hat die Aussage einer Frau eigentlich allein deswegen, weil sie für sich den Opferstatus beansprucht, Beweischarakter?

Da geht es nicht mehr nur um Recht. Es geht um Macht.

Um die Macht, mit einer einfachen Behauptung die Existenz eines Mannes zerstören zu können."

Soweit der Leserbriefschreiber.

Die Frage lautet nun weiter:
Kann dies im Interesse der Frauen liegen?

Was in Mannheim abläuft, geht längst nicht mehr ausschliesslich um die causa kachelmann, so tragisch diese auch ist. Es geht darum, dass die Unschuldsvermutung, beziehungsweise das Prinzip "Im Zweifel für den Angeklagten" endgültig umgestossen wird. Wenn die Unschuldsvermutung aber hier nicht mehr gilt, dann gilt sie auch bei anderen Straftatbeständen nicht mehr. Wenn dies aber eintrifft, dann sind nicht nur Männer, dann sind auch Frauen betroffen.