"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Mittwoch, 9. Februar 2011

Lieberherr - Eine unbelehrbare Grosslügnerin



Tausende und Abertausende von jungen Menschen in Elend und Tod getrieben und alles gegen den Willen der Bevölkerung und unter Mitwirkung von SP Exponenten - Frau Lieberherr, wir vergessen nicht!

Facts:
- Drogenkonsum "Hauptstadt" Europas von mitte der 80er Jahren bis 1992
- Zeitweise bis zu 3000 Personen 'lebten' im Needle Park
- 1991 gab es 21 Drogentote auf dem Platzspitz

insgesammt mussten von der Sanitaet rund 3600 mal Menschen wiederbeleben
http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?t=361418

Die Vereinten Nationen, New York, schrieben 1987

Jahrzehntelange Freizügigkeit und fatalistische Einstellung haben zugelassen, dass das Drogenproblem die heutigen epidemischen Ausmaße  erreicht hat. (...) Für alle Staaten ist jetzt die Zeit gekommen, zur Bekämpfung des Drogenproblems in all seinen Aspekten ein umfassendes Programm aufzustellen. Alle nationalen und internationalen Organisationen müssen mit aller Energie die Aktivitäten weiterführen, die zu der endgültigen Lösung beitragen. Jeder einzelne muss sich einsetzen und daran mitwirken, dass Drogenmissbrauch in dieser und allen künftigen Generationen verhindert und Drogenhandel und illegaler Drogenproduktion Einhalt geboten wird.

Diesen Aufruf der Vereinten Nationen intepretiert der hochgeachtete Medienstar und SP Politiker Emilie Lieberherr wie folgt:

Ich bin der Meinung, dass wir eigentlich alle Drogen gratis abgeben sollten.
Emilie Lieberherr, Zitiert nach:“Arbeiter Zeitung“ (Wien vom 2.7.1999)

Der Erreichung dieses Zieles hat sie dann auch ihr restliches Leben gewidmet. Statt Nachdenken und Umkehr, hat sie verbiestert eine tödliche Drogenpolitik betrieben.

Zu solch Tun sagt Paulus:
Der Mensch weiß im tiefsten Innersten, was rechtens ist und was Gott mithin fordert. Er weiß auch, dass er den Tod für seine lasterhaften Taten verdient. Aber er tut sie dennoch, denn er ist in den Bann dieser Dinge dahingegeben; er ist der Sünde versklavt, rühmt sich ihrer sogar und ermutigt zudem noch andere zu gleichem Tun!

Frau Lieberherr war also keine Respektsperson, sondern eine gewöhnliche, unbelehrbare Grosslügnerin.

1990 wurde sie übrigens aus der SP wegen mangelnder Parteisolidarität ausgeschlossen. Eine echte Kämpferin also! Aber es gibt noch mehr zu berichten. Das Murmelitier Öl hat ihr doch tatsächlich das Leben gerettet. Und nicht zu vergessen:

"Ich habe auch die Birchermüsli-Kultur nach Amerika gebracht."

Na, super, Sie Drogenmammi! Kommen wir aber doch lieber zum Wesentlichen:

Sie haben mit all Ihren Lügen einen wesentlichen Beitrag an eine verfehlte Drogenpolitik geleistet und mit Ihrer Starrköpfigkeit tausende von Menschenleben auf dem Gewissen. Aus persönlichen und niederen Motiven haben Sie permanent gegen den Willen der Wähler und gegen die Interessen der Jugendlichen verstossen. Sie prahlten bis zu letzt mit ihren Missetaten. Sie waren keine grosse Person, keine grosse Politikerin, keine grosse Frau, sondern eine einfache Heuchlerin und Lügnerin.

Wo ist eigentlich der Aufschrei jener Eltern deren Kinder Opfer dieser Hohepriesterin des Todes geworden sind. Stattdessen hört man überall nur Lobhudelei!

Quellen:
http://www.gesundheitstipp.ch/themen/beitrag/1015290/Emilie_Lieberherr_76_
http://de.wikipedia.org/wiki/Emilie_Lieberherr

Freitag, 4. Februar 2011

Jeder Tag, ein Wirktag

von Seda Ilf

Die Missstände unter denen wir andauernd leiden, sind auf eine geistige Verderbtheit zurückzuführen. Uns wurde ganz bewusst eine Ordung aufgezuwungen, die uns vernichten wird. Die Handlungen der Kirche und anderer religiösen Institutionen führen zu einer für uns zwangsläufig tödlichen Weltschau. Wir müssen aus diesem Grund unter allen Umständen über die Rolle der Kirche – vorerst – in der gegenwärtigen Zeit aufklären und gleichzeitig über Glauben, Weltschau und Ordung unserer Ahnen – alles um Welten lebensförderlicher – berichten.

Die Rolle der Kirche ist die eines Feindes im Innern und Innersten, sie ist die Zersetzerin jeglicher uns gemässen Ordnung. Diese – unsere und die unserer Ahnen – Ordung hat jener den wir Christos Baldur nennen, mit aller Härte gefordert. Der Klerus steht nicht mehr, stand vielleicht niemals, in der Nachfolge des einen Künders. Niemand lasse sich durch „Einfügungen“, durch „Exegesezauberei“ und durch „Uebersetzungskreativität“ in die Irre leiten. Jeder unvoreingenommene Beobachter, jeder Sucher in den Quellen kommt zu dieser Festellung. Jeder Denker und Schweiger auch!
Diese Kirche ist in Lehre und erst recht in Tat völlig irregegangen. Und je tiefer man gräbt, je offensichtlicher wird dieser Tatbestand. Auch der Kirchgänger müsste jetzt erwachen. Man lache nicht über ihn. Er hat seinen Hirten vertraut und müsste jetzt festellen, dass es die falschen Hirten waren. Viele werden diesen Schritt nicht schaffen und wahrscheinlich unsere stärksten Gegner.
Denn diese Kirchenschafe wollen ja eine bessere Welt. Doch aufgrund der Irrlehre wollen sie Frieden und Harmonie um jeden Preis. Von den Voraussetzungen die eine Verwirklichung socher Ziele erfordern, haben sie keinen blassen Schimmer.

Braucht es Beweise? Dann spreche einmal einer mit den Hirten über unsere verluderte Wirschafts(un)Ordnung, sage er ihnen, das jetzige Börsen(un)Wesen ist ein riesiger Betrug, der Zins muss abgeschafft werden, Bodenreformen sind dringend nötig! Er wird dann hören: „Ja aber, was sagen sie denn da? Wir alle haben doch Aktien, wir haben selber grosse Güter und Ländereien, unsere Kirchengemeinde ist doch auch auf den Zins angewiesen und überhaupt.“ Ihnen geht’s wie dem reichen Jüngling, der wollte und doch nicht konnte: Da wurde er wurde traurig, denn er liebte das Geld.

Durch diese Geistesverwirrung, durch diese Unordnung verursacht, tobt ein gewaltiger, fürchterlicher, erbarmungslos geführter Krieg. Dass ein Grossteil dies nicht zur Kenntnis nehmen kann oder will, ändert nichts daran. Es herrscht Krieg. Der Feind kann zur Zeit noch treiben was er will. Es fehlt am Zusammenhalt seiner Opfer. Diesen hat er in jahrzehntelanger Arbeit gründlich verdorben. Jetzt ist kein Volk mehr! Jetzt ist nur noch ein jeder für sich.

Darum ist der Kampf einsam und viele fallen wieder ab: „Jetzt glaubt ihr. Siehe, es kommt eine Stunde und ist gekommen, dass ihr zerstreut werdet, ein jeder in das Seine, und mich allein lasst.“ Es braucht sehr viel, standhaft zu werden und zu bleiben. Wir werden nicht in einen grossenTheater den Heldentod sterben. Uns macht man in einem stinkigen Loch fertig, still und leise wollen sie uns zu Tode foltern. Fern ab der Heimat.

Es herrscht eine völlige Verwirrung der Sinne: „Sie werden euch ausstossen. Ja, es kommt die Stunde, da jeder, der euch tötet, Gott einen heiligen Dienst darzubringen meint.“ Dies ist ja schon millionenfach an unseren Ahnen geschehen und es wird wieder geschehen. Denn die treibenden Kräfte sind die gleichen. Schon jetzt dürfen sie beinahe ungestraft Steine! nach uns werfen, Hausfassaden verschmieren, Andersdenkende bedrohen, ihre Familien belästigen und es kommt der Tag, an denen ein aufgebrachter Mob, eklig kreischend, den ersten Kämpfer lyncht, an dem die ersten Kämpfer von adrett gekleideten Herren von zu Hause abgeholt werden, um ins Ausland verfrachtet zu werden.

Und warum tun sie das? „Und das werden sie tun, weil sie den Vater nicht erkannt haben und auch nicht mich.“ Uns trennen im wahrsten Sinne des Worte – Welten!

„Denkt an das Wort, das ich zu euch sprach: Es ist ein Sklave nicht grösser als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie auf mein Wort achtgegeben haben, werden sich auch auf das eure achten.“ Das ist Zwangsläufigkeit!!! Der Feind der Wahrheit, hasst den Wahrheitskünder!

Es wird beinhart. Wir werden isoliert und verfolgt. Und diese Art von Guten werden glauben, wir seien ihre Feinde und sie hassen uns! Und je mehr es von diesen Guten gibt, je mehr Verfolgung und je mehr Leid wird es geben.
Ich liebe diese Guten überhaupt nicht! Ich bezweifle, dass uns jemals ein Christos Baldur aufgefordert hat, diese Verleumder, diese Verräter und Verachter der Wahrheit zu lieben. Ich glaube kaum, dass uns ein Christos Baldur aufgefordert hat, ihnen beide Wangen zum Streiche hinzuhalten, ihnen den Mantel zu geben und danach sie noch ihres Weges zur nächsten Schandtat zu begleiten.

Wir erleben jetzt langsam die Auswirkungen der absichtlich herbeigeführten, riesigen Verarmungswelle. Wir haben Menschen die an ihren Süchten sterben, Menschen die durch ihre Aengste umkommen und Millionen von jungem Leben, das in unseren Spitälern geschlachtet wird. Natürlich, diese Menschen fallen in aller Stille. Trotzdem sind sie die Opfer dieses Krieges, Opfer perfide eingefädelter, gnadenlos geführter Schlachten. Wir kennen das Muster.

Verführung der Jugend zum Drogenkonsum und ständiges Gerede über die Freigabe aller Drogen. Statt die Süchtigen mit der nötigen Härte oder mit den nötigen Massnahmen von ihrer Sucht zu befreien, belässt man sie weiter darin und verdammt sie dazu, völlig verwahrloste Kreaturen zu werden. Gleichzeitig wird mit der Freigabe die Zahl der Süchtigen zunehmen.
Die permanente Sendung von Horror- und Gewaltfilmen und weiterem Schmutz aller Art, die für junge Seelen reines Gift sind und in Wahnsinn und Selbstmord treiben. Anschliessend pumpt man sie mit Psychopharmaka voll (lese unbedingt den Beipackzettel von Ritalin der über die Nebenwirkungen aufklärt) und treibt sie so in die Drogensucht und teilweise direkt in Psychose oder Tod.

Installierung des Radikalfeminismus der sich für die Einführungen völlig perverser Weltansichten eingesetzt hat und weiter einsetzt mit dem Erfolg, dass millionenfach beste Frucht aus Leibern herausgerissen wurde und wird.

Wieviele der allergrössten Geister sind und werden uns durch dieses Morden genommen? Wieviele der Opfer waren Neudenker, die hätten Kunde in die Welt bringen sollen? Eine neue Weltenschau. Die uns in unserer Arbeit hätten unterstützen müssen? Die uns über die zukunftsweisende (uralte germanische) Lebensordnung aufzuklären hatten? Wieviele Dichter und Denker waren wohl unter diesen Millionen? Wieviele Genies? Oder war gar ein Künder unter ihnen?

Vor allem die Namen der politisch Verantwortlichen von massenhafter Abtreibung, Drogenfreigabe, Sexualisierungszwang (sog. Frühaufklärung) für Kleinkinder an den Schulen und Medikamentierung unserer Kinder, dürft Ihr nie, niemals vergessen! Für sie gilt unerbittlich: Wer einem dieser Kleinen Wehe tut, für den wäre es besser er hätte einen Müllstein um den Hals! Da braucht es keine Exegese. Es ist völlig klar, was diese Quäler der Wehrlosen verdienen.

Für die wohlaufgeklärten Konsumenten sind diese Fragen zu wenig spektakulär. Sie haben höchstens die Sorge der Wirtschaft fehle der Nachwuchs (das wird ihnen ja täglich eingespritzt) und sagen sich sicher schon jetzt: Vielleicht ist ja die Einwanderung gar nicht so schlecht. Denn sie möchten noch möglichst lange unbehelligt in ihren wohlig weichen Sesseln sitzen, sich unterhalten lassen und noch ein paar Jährchen über die Runden kommen. Denn für sie gilt: Friss, sauf, stirb! Dann die grosse Dunkelheit und das ewige Dösen. Welch ein Weltbild. Sie stöhnen nicht auf, sind nicht einmal entsetzt, wenn man sie Konsumenten nennt! Zu was ist solch ein Leben nütze?

Wir haben jedes Jahr weltweit Millionen Opfer zu beklagen. Durch Kriege, durch Hungersnöte. Und auch diese Toten sind Opfer dieses Krieges. Welche niederträchtigen Projekte noch am laufen sind, entzieht sich zum grössten Teil meiner Kenntnis (Chemtrails, Ritalin, Flour, etc.). Die Ziele des Feindes sind hochgesteckt. Daher werden wohl ALLE MITTEL angewandt werden.

Merke die Steigerungsform des Wortes Macht: Macht, absolute Macht, Erniedrigung!

Es ist somit klar, was uns allen blüht.

Für uns, die wir an die Wahrheit, Frieden, an Gerechtigkeit und an Gemeinschaft glauben, ja geradezu als deren Stifter berufen sind, ist es besonders schwer und doch muss es gesagt sein: Zuerst muss dieses System den Menschen so viel Unlgück, Leid und Qual bringen, muss das Unrecht so unzweideutig offenbar werden, dass eine Vielzahl von Menschen dieses System abgrundtief hassen wird. Dieses ganze System mit einem grossen Teil seiner Träger ist faul bis in die Knochen. Es gibt da keine Heilung. Der Feind wird weiterhin aus dem Hintergrund seine Zersetzungsarbeit verrichten, wo er nur kann. Erst wenn er auf wirklichen Widerstand trifft, oder sich seiner Sache sicher ist, oder wenn er in argen Verzug gerät, dann wird er auch zur nackten Gewalt greifen. Und dann wird es auch kein zurück mehr geben. Hoffen wir, dass er sich im Zeitpunkt vergreift.

Eine weitere Sache. Für den Neuaufbau braucht es die Kraft von Generationen. Seit Jahren schon morden wir unsere Brüder und Schwestern. Wir gaben und geben ihnen nicht die geringste Chance. Doch überall müssen auf Grund von altem Wissen neue Wege beschritten werden. In Recht, Wissenschaft, Religion, Glauben, Wirtschaft, Erziehung. Das Gift des Feindes ist tief hineingespritzt in alle diese Felder. Beim Aufbau einer neuen (alten) Ordnung darf nicht die kleinste Menge Gift übrigbleiben, denn schon dieses kleinste Quäntchen würde reichen, in all das Neue den Keim des Todes zu säen. Wir brauchen Nachkommen. Das weiss auch der Feind. Darum hat er ja dazu verleitet, dass wir und noch tiefer in Unrecht setzen und unsere Kinder morden. Doch wir erkennen das nicht. Was jetzt läuft ist die alte Geschichte des Herodes. Nur diesmal wurden wir selber dazu gebracht, mit dem Ruf "Freiheit" und "Emantipation" zum Schwert zu greifen. Denken wir einmal daran, Millionen menschlicher Wesen wurden ermordert. In einer Zeit, in der sie keine Chance hatten, sich zu verteidigen. Damit haben wir uns noch tiefer in die Schuld gesetzt. Denn wir haben die Verantwortung für dieses Leben. Dieses Leben gehört nicht uns, sondern wurde uns anvertraut, damit wir es solange unter unseren absoluten Schutz stellen, bis es sich eigenverantwortlich entfalten kann. Damit dies gewährleistet ist, hat die Natur noch nachgeholfen, indem sie starke Gefühle der Zuneigung und Sympathy für das Wesen, vor allem in der Mutter, verwurzelt hat. Jede Gesellschaft, die gegen die offensichtlichsten Naturgesetze (das Leben) verstösst, wird unter grossen Leiden untergehen, sie wird aus dem Buch des Lebens getilgt werden.
Uns bleibt bis auf Weiteres wohl die Aufgabe des „aktiven Wartens“ überlassen. Es hiess ja schon einmal von Einem: „Denn seine Stunde war noch nicht gekommen.“ Denn zuerst musste er diese verlogenen Kreaturen dahin bringen, dass sie völlig ausser sich waren. Er musste die Repräsentanten dieses menschenverachtenden Systems durch Verkünden der Wahrheit zur Weissglut treiben. Er war es, der in absoluter Grösse und meist in grösster Gelassenheit, immer aber völlig frei über seinen Feinden stehend, diesen die Entscheidung aufgezwungen hat. Doch bis zum Letzten entzog er sich, wo es nur möglich war, seinen Mördern.

Wahrscheinlich, dass sich eines Tages alles überschlägt. Das Fragen, hat dann ein Ende. Gerade noch Ueberdachtes und Besprochenes ist dann überholt. Der Feind hat das Feld vorbereitet und sein entscheidender Schlag wird völlig überraschend erfolgen. Was dann? Vergessen wir darum nie: Wirkt solange es noch Tag ist, denn es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Vorwärts zu der Weltanschauung unserer Väter

Wenn wir ältere Dokumente lesen, die zwischen 1850 und 1920 geschrieben wurden, so ist darin eine wesentliche Aussage:

Wir leben in einer Zeit der Wandlungen, des Wechsels, es muss und wird alles ganz anders werden und dies ist mit einem unglaublich schweren Kampf verbunden.

Die folgenden Punkte wurden ins Zentrum gerückt:

Die fehlende Rückbindung mit der Weltanschauung der Ahnen und eine falsche Ernährung, daraus folgend eine Zerrüttung des Gemütes, der sittlichen Zerfall und Geburtenschwund mit sich zog.

Diese Dinge also wurden als grosses Problem erkannt und zwar vor schon über 100 Jahren! Es wurde demzufolge nach einer Änderung der ganzen Weltanschauung verlangt um das Überleben unseres Volkes zu gewährleisten und gleichzeitig wurde festgestellt, dass dies nur durch einen schweren Kampf möglich wäre.

Wir können zum jetzigen Zeitpunkt nur eines feststellen: Die Völker haben in sich doch eine unglaubliche Kraft, die dazu führt, dass man sie nicht so einfach vernichten kann. Es gibt uns noch!

Die Feststellungen die damals gemacht wurden sind Wahrheiten. Seit dieser Zeit und lange davor, schadet uns die fehlende Rückbindung an die Weltanschauung unserer Väter. Noch schlimmer: Wir haben nicht nur keine solche Rückbindung, sondern uns wurde, auch mit den brutalsten Mitteln, eine völlig konträre Lehre indoktriniert. Diese indoktrinierte Lehre zersetzt unser Gemüt.

Die Befolgung dieser Lehre hat zu unzähligen weiteren Übeln geführt:

Eine uns völlig widersprechende Denk- und somit Handlungsweise!
Eine veränderte, unnatürliche Ernährung und damit eine Schwächung unseres Körpers und eine Schwächung unserer geistigen Fähigkeiten!
Es folgen zwangsläufig ein unglaublicher Sittenverfall mit Perversionen aller Art und der selbstmörderische Geburtenschwund!

Trotz dieses Vernichtungskrieges gibt es uns noch. Doch der Bogen kann auch überspannt werden und einmal ist auch die grösste Kraft erschöpft. Wir müssen uns also sputen.

Es herrscht länger Krieg als gemeinhin angenommen wird und es herrscht ein Vernichtungskrieg. Objekt der Vernichtung sind wir! Der einzige Weg unser Überleben zu sichern, liegt in der Rückverbindung zur Weltanschauung unserer Ahnen. Daran führt kein Weg vorbei. Doch Vorsicht: Der Feind hat sich im Wissen um diese Wahrheit schon längst diesem Gebiete angenommen. Wer sich auf die Suche macht, soll die alten Quellen nutzen – und seinen Verstand!

Der Mensch musste schon oftmals bitterste Entbehrungen hinnehmen, um sein Überleben zu sichern! Wieso sollte es uns anders gehen?

Unsere Aufgabe besteht in dieser Zeit nicht darin, „das Leben zu geniessen“, sondern unser Überleben zu sichern. Dazu müssen wir auf all den Unfug verzichten, der nur Teil des Krieges gegen uns ist. Der Zukünftige verzichtet auf Unterhaltungen und nicht der kleinste Teil seines Verdienstes, fliesst auf diesem Wege dem Feinde zu. Der Zukünftige ernährt sich wieder menschlich. Der Zukünftige ehrt seine Ahnen und schützt seine Kinder. Dies ist ihm das Wesentliche!

Eingebunden in den grossen Lauf des Wandels, weiss er um seine Aufgaben und wird diese in Zukunft ehrenhaft und tapfer erfüllen. Immer und überall wird er daran denken: ICH BIN NICHT ALLEIN!