"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Donnerstag, 3. Februar 2011

Vorwärts zu der Weltanschauung unserer Väter

Wenn wir ältere Dokumente lesen, die zwischen 1850 und 1920 geschrieben wurden, so ist darin eine wesentliche Aussage:

Wir leben in einer Zeit der Wandlungen, des Wechsels, es muss und wird alles ganz anders werden und dies ist mit einem unglaublich schweren Kampf verbunden.

Die folgenden Punkte wurden ins Zentrum gerückt:

Die fehlende Rückbindung mit der Weltanschauung der Ahnen und eine falsche Ernährung, daraus folgend eine Zerrüttung des Gemütes, der sittlichen Zerfall und Geburtenschwund mit sich zog.

Diese Dinge also wurden als grosses Problem erkannt und zwar vor schon über 100 Jahren! Es wurde demzufolge nach einer Änderung der ganzen Weltanschauung verlangt um das Überleben unseres Volkes zu gewährleisten und gleichzeitig wurde festgestellt, dass dies nur durch einen schweren Kampf möglich wäre.

Wir können zum jetzigen Zeitpunkt nur eines feststellen: Die Völker haben in sich doch eine unglaubliche Kraft, die dazu führt, dass man sie nicht so einfach vernichten kann. Es gibt uns noch!

Die Feststellungen die damals gemacht wurden sind Wahrheiten. Seit dieser Zeit und lange davor, schadet uns die fehlende Rückbindung an die Weltanschauung unserer Väter. Noch schlimmer: Wir haben nicht nur keine solche Rückbindung, sondern uns wurde, auch mit den brutalsten Mitteln, eine völlig konträre Lehre indoktriniert. Diese indoktrinierte Lehre zersetzt unser Gemüt.

Die Befolgung dieser Lehre hat zu unzähligen weiteren Übeln geführt:

Eine uns völlig widersprechende Denk- und somit Handlungsweise!
Eine veränderte, unnatürliche Ernährung und damit eine Schwächung unseres Körpers und eine Schwächung unserer geistigen Fähigkeiten!
Es folgen zwangsläufig ein unglaublicher Sittenverfall mit Perversionen aller Art und der selbstmörderische Geburtenschwund!

Trotz dieses Vernichtungskrieges gibt es uns noch. Doch der Bogen kann auch überspannt werden und einmal ist auch die grösste Kraft erschöpft. Wir müssen uns also sputen.

Es herrscht länger Krieg als gemeinhin angenommen wird und es herrscht ein Vernichtungskrieg. Objekt der Vernichtung sind wir! Der einzige Weg unser Überleben zu sichern, liegt in der Rückverbindung zur Weltanschauung unserer Ahnen. Daran führt kein Weg vorbei. Doch Vorsicht: Der Feind hat sich im Wissen um diese Wahrheit schon längst diesem Gebiete angenommen. Wer sich auf die Suche macht, soll die alten Quellen nutzen – und seinen Verstand!

Der Mensch musste schon oftmals bitterste Entbehrungen hinnehmen, um sein Überleben zu sichern! Wieso sollte es uns anders gehen?

Unsere Aufgabe besteht in dieser Zeit nicht darin, „das Leben zu geniessen“, sondern unser Überleben zu sichern. Dazu müssen wir auf all den Unfug verzichten, der nur Teil des Krieges gegen uns ist. Der Zukünftige verzichtet auf Unterhaltungen und nicht der kleinste Teil seines Verdienstes, fliesst auf diesem Wege dem Feinde zu. Der Zukünftige ernährt sich wieder menschlich. Der Zukünftige ehrt seine Ahnen und schützt seine Kinder. Dies ist ihm das Wesentliche!

Eingebunden in den grossen Lauf des Wandels, weiss er um seine Aufgaben und wird diese in Zukunft ehrenhaft und tapfer erfüllen. Immer und überall wird er daran denken: ICH BIN NICHT ALLEIN!

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