"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Dienstag, 29. November 2011

Und noch einmal der feine Herr Ströbele

Die Maske fällt endgültig

Normalität wird zum Fremdwort. Es vergeht keine Woche ohne sich überschlagende Ereignisse. Und es gibt keine Woche, wo die Katze nicht immer weiter aus dem Sack gelassen wird. Zwei herausragende Beispiele sind der Artikel von Ex Außenminister Genscher im Handelsblatt vom Montag "Unser Europa - jetzt!" und die Rede von Finanzminister Schäuble vor dem europäischen Bankenkongreß am 18.11. in Frankfurt.


Was Schäuble jetzt verlautbarte (diverse Videos sind auf Youtube verfügbar) bestätigt die bislang als Verschwörungstheoretiker diffamierten Kritiker in vollem Umfang. Zwei hochgradig demaskierende Aussagen seien herausgegriffen. Das Momentum der Krise sei zu nutzen, um die Probleme in der Eurozone schnell zu lösen. Dazu paßt eine Aussage von Schäuble in der New York Times, die ihn damit zitiert: “We can only achieve a political union if we have a crisis.” Zu Deutsch: Wir können eine politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben. Einige werden sich schon gefragt haben, warum Merkel nach wie vor zu vehement Eurobonds ablehnt. Besagt der Fahrplan vielleicht, daß alles erst richtig in die Binsen gehen muss (einschließlich der Inkaufnahmen von Massenunruhen, Toten und neu aufkommendem Nationalismus), bis man dann doch nachgibt und den großen gemeinsamen Steuer/Schuldentopf (nebst Abschaffung des Bargeldes) als ultimative Lösung verkauft? Fakt ist, daß Merkel nicht die Interessen der meisten Deutschen vertritt und die sind eindeutig gegen eine Vergemeinschaftung der Schulden gerichtet. Ihr eine Haltungsänderung jetzt abzukaufen, ist einfach nur infantil. Aber kommen wir auf Schäuble zurück. Eine gemeinsame Währung ohne gemeinsames Budget funktioniert nicht, so Schäuble. Aha, wer das vor 10 Jahren schon sagte, der war ein Ewiggestriger, ein Ungeist, ein Anti-Europäer. Sogar die meisten Mainstream-Volkswirte jubelten in ihren überbezahlten Positionen opportunistisch diesem Schandwerk zu. Der echte Skandal ist aber, daß Schäuble die Souveränität der Nationalstaaten in Europa als "ad absurdum" bezeichnet und dabei "ad absurdum" besonders betont. Ohnehin sei Deutschland seit dem 8. Mai 1945 nie vollständig souverän gewesen. Moment bitte. Wurde von diesen Gestalten der 2+4 Vertrag nicht als letzter Teil zur vollständigen Souveränität Deutschlands bezeichnet? Ist es alles nur Lüge? Genau so sieht es aus. Da wir also eh nie souverän waren und es auch nicht mehr sein müssen, können die anderen Nationen ebenfalls ihre Freiheit aufgeben und im europäischen Einheitsbrei untergehen. Von uns ist kein Widerstand zu erwarten, aber warum maßt sich Schäuble an, das von den anderen Staaten auch anzunehmen? Theoretisch müßte der Staatsanwalt sofort Ermittlungen gegen Minister Schäuble aufnehmen, da dieser beabsichtigt, die Ordnung der BRD zu beseitigen. Greift hier nicht Art. 20 des GG ? Kein Aufschrei geht durch die Massenmedien und auch den Blockparteien im Bundestag ist diese skandalöse Aussage keine Silbe wert. Man kann bezweifeln, daß sich die anderen Völker einfach so fügen werden, auch wenn man ihnen neue Regierungen von IWF´s oder Goldmans´s Gnaden vorsetzt.

Versuchen werden sie es trotzdem, schließlich soll laut Schäuble innerhalb von 24 Monaten die Fiskalunion erreicht werden. Ach wie gut, daß wir diese Krise haben, so kriegen wir die widerspenstigen Nationalstaaten endlich klein. Sowieso ist jede Nation für sie eine Gefahr, also her mit der neuen Euro-EUDSSR der Uniformität und Gleichmacherei. Aber diese Hybris der EU-"Eliten" wird scheitern wie ihr Werkzeug, der Euro.

Ein weiteres scharfes Geschütz wurde diese Woche aufgefahren, Ex-Außenminister Genscher. Der einst in Prag 1989 den versammelten DDR-Bürgern die Freiheit verkündete und der auf breiter Front höchste Achtung genoß. Er trommelt für "Unser Europa - jetzt!". Lesen Sie im HB vom Montag, S. 10. Mehr Europa sei das Gebot, nicht weniger. Also der Weg, der immer mehr Elend und Zerwürfnis bringt, soll noch schneller beschritten werden. Es gelte, die Fesseln nationalstaatlichen Denkens zu überwinden. Lange vorbei die Zeit eines Erich Mende in der FDP... Verantwortung erreicht eine neue Dimension, d.h. bei jeder Entscheidung müsse auch die Betroffenheit "der anderen" bedacht werden. Die globale Verflechtung mache dies notwendig. Was Genscher genau meint, kann sich jeder selber zusammenreimen. Sicherlich meint er nicht das Spiel freier Marktkräfte und die Entscheidungen freier Individuen. Das Unwort der "neuen Weltordnung" verwendet er mehrfach und damit läßt auch Genscher die Maske fallen. Europäische
Verantwortung beschwört er, worin sie liegt, sagt er nicht. Angeblich sei die Schuldenkrise der Währungsunion nicht in die Wiege gelegt worden. Ach ja? Kann man leugnen, daß die
Erde eine Kugel ist? Der Ausweg liegt in einer "Wirtschafts- und Finanzzuständigkeit der EU....". Weiter will ich dieses Elaborat nicht ausschlachten, das sei jedem Leser überlassen. Genscher redet einer zentralistischen EU genauso das Wort wie Schäuble und er bestätigt damit meine Ansicht, daß es für diese FDP nur noch einen Platz geben kann - den Müllhaufen der Geschichte. Hier ist nichts Freies und Demokratisches mehr vorhanden.

Der Euro wird zerbrechen und wie ich im letzten Kommentar schrieb, wird das vermutlich im kommenden Jahr passieren. Es liegt jetzt an den Bürgern aller Staaten, nach diesem sicheren Desaster NICHT den Versprechen der bankenkontrollierten Politiker zu glauben, die als Lösung eine neue Euro-Währung unter Zentralverwaltung vorschlagen werden. Die Lösung kann nur in nationalen Währungen und einer Rückbesinnung auf den Wert von Freiheit und echter Selbstbestimmung liegen. In diesem Sinne ist es weiterhin äußerst ratsam, jeden verfügbaren Euro in physisches Gold und Silber zu tauschen!

Erschienen im Rohstoff-Spiegel Nr. 24/2011 vom 26.11.2011

Ergänzung vom 28.11.11:

Und wieder überschlagen sich die Ereignisse, kaum daß die Tinte trocken ist. Merkel knickt ein, hieß es gestern. Erst war von einem 600 Mrd. € Programm des IWF für Italien die Rede, jetzt spricht man von "Elite-Bonds" der AAA-Staaten, die begeben werden soll, um die Mittel an die weniger solventen Länder weiterzureichen. Was Frankreich im AAA-Club zu suchen hat, wird ein Mysterium bleiben. Mit diesen Bonds schreitet die Vergemeinschaftung der Schulden weiter voran, kein Wunder, daß die Aktienmärkte heute haussieren. Ein weiteres Puzzlezeit, wohin die Reise geht. Sollten Sie noch Lebensversicherungen haben, dann denken Sie ernsthaft über eine Auflösung nach, selbst wenn Sie nicht die volle eingezahlte Summe erhalten!

Quelle: Goldseiten

Enteignungen sind nur noch eine Frage der Zeit - auch in der Schweiz

Bürger in der finanziellen Saftpresse: Wird das Undenkbare Realität?


Udo Ulfkotte


Können Sie sich vorstellen, dass unsere Regierungen insgeheim gerade darüber nachdenken, den Bürgern einen Teil ihrer Ersparnisse, Lebensversicherungen, Immobilien und sonstigen Werte wegzunehmen, sie also teilweise zu enteignen? Nein? Dann lesen Sie die nachfolgenden Zeilen und bilden Sie sich selbst eine Meinung. Prüfen Sie einfach jede Aussage per Mausklick nach. Kaum haben die deutschen und österreichischen Abgeordneten dem erweiterten Euro-Rettungspaket zugestimmt, da ist die Katze aus dem Sack: Statt Milliarden sollen jetzt Billionen (!) Euro aus uns Bürgern herausgepresst werden – und das alles ganz ohne weitere Zustimmung der Abgeordneten. Und die weltweit führende Wirtschaftsberatung Boston Consulting Group (BCG) berät gerade unsere Regierungen in der Frage, wie man uns Bürger künftig kräftig weiter auspressen kann, um das alles zu finanzieren.


Sobald sich die ständig neuen Rettungsschirme gegen die Euro-Schuldenkrise als wirkungslos erwiesen haben, werden in Europa radikalere Lösungen kommen müssen, beispielsweise eine Vermögensabgabe auf sämtliche Privatvermögen (Ersparnisse, Lebensversicherungen, Edelmetalle, Immobilien) und zugleich die Streichung von Teilen der privaten und öffentlichen Schulden. Nein, das ist keine Verschwörungstheorie oder Spekulation: Das alles bereitet seit September 2011 die weltweit führende Wirtschaftsberatung Boston Consulting Group (BCG) in Studien schon einmal vor. Niemand kann derzeit sagen, ob das alles genau so kommen wird, aber man sollte es wissen und sich darauf vorbereiten.


BCG hat sich Gedanken darüber gemacht, was aus den Schulden Europas wird, wenn die aktuellen Lösungsversuche ihr absehbares Scheitern erleben. Boston Consulting rät den Regierungen dazu, sich an antike Sitten zu erinnern: Im alten Mesopotamien gab es mit jedem neuen Herrscher einen Schuldenerlass für die Bevölkerung. Und auch im alten Testament wird empfohlen, der Bevölkerung alle 50 Jahre die Schulden zu streichen. Zurück nach Mesopotamien? (Back to Mesopotamia?) So heißt denn auch die entsprechende BCG-Studie, die man im Internet nachlesen kann. Soweit die guten Nachrichten.


Und nun zu den schlechten Nachrichten: In der gleichen Studie wird beispielsweise der Bundesregierung empfohlen, den deutschen Bürgern elf Prozent ihres Eigentums in Form einer Sondersteuer wegzunehmen (zusätzlich zu den regulären Steuern). Die Franzosen sollen 19 Prozent ihres Privatvermögens abgeben, die Italiener 24, die Griechen 47 Prozent, die Spanier 56 und die Portugiesen 57 Prozent. Und das alles nur, um die Staatsschulden so weit zu senken, dass man beim finanziellen Monopoly so weitermachen kann wie bisher. Im Klartext: Die Enteignung reicht keinesfalls, um alle Staatsschulden abzubauen. Es geht nur darum, dass man einige Zeit wieder weitermachen kann wie bisher.


Auch Roland Berger hat gerade erst ein Programm zur Euro-Rettung entwickelt. Schließlich braucht auch der deutsche Mittelstand bis 2013 angeblich weitere 50 Milliarden Euro.


Die gewaltigen Summen, für die deutsche Steuerzahler jetzt im Euro-Raum unwiderruflich bürgen, muss irgendwer irgendwann zurückzahlen. Oder es müssen noch radikalere neue Lösungen gefunden werden - mit absehbaren Verlusten für jene, die jetzt noch Vermögen haben (zumindest auf dem Papier). Zumindest die Zinsen der Schulden müssen bedient werden. Bislang hat allerdings noch niemand die Frage konkret beantworten können, wer den immer größeren Schuldenberg und die Rettungspakete in der Realität bezahlen soll. Denn in Deutschland leben derzeit 82 Millionen Menschen. Von ihnen sind 26 Prozent älter als 60, zwanzig Prozent älter als 65 und fünf Prozent älter als 80.


Im Klartext: Ein großer Teil der in Deutschland lebenden Menschen interessiert sich eher nicht für die Euro-Rettungsschirme, weil sie (völlig abgesehen von Millionen Hartz-IV-Empfängern) im Rentenalter sind und für den Rest ihres Lebens keine Steuern mehr bezahlen werden. Das Durchschnittsalter der Deutschen beträgt derzeit 44 Jahre und steigt in den nächsten Jahren auf 51 Jahre an. Ein Land mit einer immer älter werdenden Bevölkerung und einer rapide zurückgehenden Zahl von Steuerzahlern soll die Rettung Europas finanzieren? Wohl kaum. Und jene, die aus fernen Ländern nach Deutschland zuwandern, sind in großer Zahl ebenfalls auf unsere dauerhafte Unterstützung angewiesen und werden mit ihrem geringen Kenntnisstand und ihren unzureichenden Fähigkeiten ganz gewiss keine Entlastung, sondern eine weitere große Belastung für uns sein. Bei wem also wird man finanziell in einem der künftigen Schritte zugreifen? Bei jenen Privatleuten, die jetzt noch Vermögen haben. Ohne erhebliche Eingriffe in ihre Ersparnisse wird es nicht funktionieren - so Boston Consulting. Wenn den Deutschen elf Prozent ihres Privatvermögens von der Regierung genommen wird, dann kann man weitermachen wie bisher. Im Gegenzug erlässt man Immobilieneigentümern auch einen Teil ihrer Schulden - so die Planungen.


Schauen wir nach Griechenland: Wie sollen die Griechen ihre Staatsschulden oder die Zinsen auf Kredite jemals zurückbezahlen? Sie haben schließlich das gleiche Problem wie die Deutschen: Im Jahre 1950 war die Hälfte der griechischen Bevölkerung jünger als 24 Jahre. Heute sind 25 Prozent aller Griechen älter als 60. Länder wie Griechenland, Deutschland, Italien und Spanien vergreisen jetzt schnell und werden in naher Zukunft riesige Altenheime. Und die statistische Lebenserwartung der Menschen in diesen Altenheimen steigt. Nicht eine einzige virtuelle Sekunde kann ein Mensch, der bei klarem Verstand ist, ernsthaft daran glauben, dass die derzeit für Rettungsschirme beschlossenen Summen jemals wieder zurückbezahlt werden können. Weder können die Bürgen (allen voran die Deutschen) ihre Verpflichtungen erfüllen, noch können die Schuldner ihre Schulden in Schwindel erregender Milliardenhöhe zurückzahlen. Es sei denn, man nimmt den Griechen auf einen Schlag 47 Prozent ihres Privatvermögens.


Es geht ja schließlich jede Woche um immer mehr Geld: Kaum waren 24 Stunden seit der Euro-Abstimmung vergangen, da schockte die BILD-Zeitung mit der Schlagzeile „US-Geheimdienst-Akte: Griechen-Pleite kostet 2 Billionen Euro“. In anderen EU-Staaten wussten die Bürger da schon längst, was geplant war: Der Londoner Telegraph schrieb schon vor Tagen, der Rettungsschirm werde nach der deutschen Abstimmung schnell auf zwei Billionen (!) Euro aufgestockt. Das US-Wirtschaftsmagazin Forbes spricht sogar von 3,72 Billionen Euro (5 Billionen Dollar), von denen die deutschen Steuerzahler für 27 Prozent bürgen müssten. Im Klartext: Deutsche Steuerzahler sollen für eine weitere Billion (!) Euro bürgen (27 Prozent von 3,72 Billionen Euro), die ohne weitere Zustimmung von Abgeordneten in den Rettungsschirm gepumpt werden sollen. Viele Abgeordnete wussten bei der Abstimmung am vergangenen Donnerstag nicht, um was es eigentlich ging – geschweige denn, was da in Zukunft auf die Steuerzahler zukommt. Sie haben halt zum erweiterten Rettungsschirm brav »ja« gesagt, weil sie nun einmal »Ja«-Sager sind und ihre kognitiven Fähigkeiten nicht überfordern wollen (siehe ab Minute 8 in diesem Beitrag). Im Bundestag sitzen offenkundig viele Menschen, die keine Ahnung haben – das ist jetzt auch dem Handelsblatt aufgefallen.


Deutsche Politiker hätten nach seriösen Studien bei der Abstimmung im Bundestag auf den Notknopf drücken müssen – und die Erweiterung des Euro-Rettungsschirms damit verhindern können Der verlogene Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble wirbt nun schon mal für die nächste finanzielle Erweiterung und will mit allerlei Tricks den Rettungsschirm immer weiter aufstocken. Am Montag, dem Tag der Deutschen Einheit, beraten die EU-Finanzminister darüber, wie sie den noch nicht von allen EU-Staaten abgesegneten Milliarden-Pakt nun zum Billionen-Schirm machen können. Führende EU-Politiker bestätigen jetzt schon einmal: „Wir reden über Billionen“.


In Griechenland kann man derzeit sehen, wohin wir steuern: Ginge es nach Recht und Gesetz, dann müsste die EU-Troika jetzt sofort erklären, dass Athen alle geforderten Sparziele weit verfehlt hat und einfach nicht mehr zu retten ist. Denn nicht eine der Voraussetzungen für die Auszahlung weiterer Hilfsgelder ist erfüllt. Seit dem letzten Besuch der EU-Troika hat sich (trotz Rentenkürzungen) das Defizit allein bei der griechischen Rentenkasse auf 3,06 Milliarden Euro erhöht. Es ist nur einer von vielen Posten, wo die Löcher trotz aller Milliarden-Rettungsversuche immer größer werden. Obwohl die EU-Troika dieses Mal in Athen überall mit Blockaden und wütenden Protesten empfangen wurde und die Rückschritte in Griechenland nicht zu übersehen sind (Griechenland hat seit zwei Wochen kein Geld mehr für Steuerformulare und kann keine neuen Steuern mehr eintreiben), will sie in den kommenden Tagen grünes Licht für die Auszahlung der nächsten Milliardenhilfen geben. Wie auch CNN berichtet, werden die Griechen trotz aller Rückschritte weitere Milliarden erhalten. Der Sender führt weiter aus, dass dieses Vorgehen den GAU für die anderen EU-Länder bedeutet.


Den meisten Deutschen ist wahrscheinlich nicht klar, dass sie neben den Rettungs-Milliarden, die nun zu Billionen mutieren, auch noch immer mehr Geld in die EU-Kassen als Beiträge zur Finanzierung des EU-Molochs bezahlen müssen: Verglichen mit 2009 stieg der deutsche Nettobeitrag um mehr als 1,1 Milliarden Euro und lag mit 9,2 Milliarden Euro netto so hoch wie noch nie seit der Jahrtausendwende (der deutsche Bruttobeitrag beträgt 28,3 Milliarden Euro). Die Deutschen zahlen also 9,2 Milliarden Euro mehr in die EU-Kassen ein, als sie herausbekommen und subventionieren auch auf diesem Gebiet andere EU-Staaten mit einem finanziellen Rettungsschirm.


Doch es geht immer weiter mit dem Wahnsinn: Die Deutschen bekommen gerade Druck von der EU-Kommission, ihre Sozialsysteme sofort für Bürger aus allen anderen EU-Staaten zu öffnen. Jeder Bürger soll innerhalb der EU ab sofort entscheiden können, in welchem Land er lebt und wo er Sozialleistungen beantragt. Das bedeutet neue Milliardenlasten für deutsche Steuerzahler. In Großbritannien erhebt sich gegen das Diktat aus Brüssel gerade ein Protest-Sturm – in Deutschland wissen die Bürger noch nicht einmal, was da schon wieder an neuen finanziellen Belastungen auf sie zurollt.

Die Europa-Befürworter befinden sich derzeit in einer Lage wie die Kommunisten nach dem Fall der Mauer – sie wissen, dass es bald mit ihnen zu Ende geht. Und sie wissen, dass sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Selten hat in der Geschichte der Politik eine Bewegung einen so überwältigenden Sieg genossen wie die Europa-Skeptiker. Ihnen gehört zukünftig das Feld. Sie hatten nicht nur Recht hinsichtlich der Euro-Einheitswährung, sie sahen den Verfall voraus. All jene, die den Euro-Wahn unterstützt haben, werden ganz sicher irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht anders wird es jenen ergehen, die uns Zuwanderung aus sozial schwachen Ländern als angebliche Bereicherung verkauft und uns noch immer weiter in die Krise getrieben haben

Quelle: Kopp Info

Donnerstag, 24. November 2011

Ströbele ausser Rand und Band - Das ware Gesicht des Pazifisten

Weinheim/Heddesheim/Mannheim, 22. November 2011. (red) Anfang August war der Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele mit seiner Frau Juliana Ströbele-Gregor im Weinheimer Waidsee schwimmen. Dort, wo schwimmen eigentlich nicht erlaubt ist. Jugendmitglieder eines Anglervereins schossen “Futterkugeln” ins Wasser – eine davon traf Frau Ströbele-Gregor am Kopf. Hans-Christian Ströbele zeigte den Jungen daraufhin wegen “gefährlicher Körperverletzung mittels einer Waffe” an.

Quelle: /http://www.heddesheimblog.de/2011/11/22/bundestagsmitglied-christian-strobele-grune-zeigte-13-jahrigen-heddesheimer-an/

Kommentar: Wie reagieren solche Leute eigentlich in ernsten Situationen. Mir wird unheimlich zu mute, wenn ich daran denke, dass solche Leute Macht über einen ausüben!

Mittwoch, 23. November 2011

Farage zum europäischen Desaster


Etwas für die Euroturbos in der Schweiz. Leider wird es sich nicht verhindern lassen, dass die Schweiz am Schluss auch unter die Fittiche dieser Clique gerät, auch wenn Sie dahin gebombt werden muss. Welch schandhaft dummer Kerl der Schweizer geworden ist. Ihm konnte es nicht schnell genug gehen, Libyen zu zerbomben und Gaddafi zu killen. Genau jenen Gaddafi, der eigentlich nächstens hätte mit einem Preis für seine Bemühungen für die Menschrechte in Libyen durch die UN hätte ausgezeichnet werden sollen. Nun, die jetzige Generation von Schweizern wird noch spüren, was es heisst, unter Druck zu kommen. Ob es unter all den Schleimern und Träumern auch einen gibt, der sagt,  er werde für sein Vaterland sterben und es dann auch -WIE GADDAFI - tut? Die heutige Politikergeneration hat doch vom Leben keine Ahnung. Noch nie war der Bildungsstand in den letzten hundert Jahren so tief in der Schweiz wie jetzt. Träumer und Naivlinge oder knallharte Opportunisten haben wir uns herangezogen. Nun denn, Europa und seine Völker, Europa und das Christentum sollen und werden zerstört. Gratulation an die Hintermänner, die über Jahrzehnte auf dieses Ziel hinarbeiten. Schande und Schmach über das dumme Stimmvieh, dass seine Schlärfigkeit noch bitter bereuen wird.

Freitag, 18. November 2011

Bescheiden und zielstrebig in die Zukunft!

Das Chaos ist nicht mehr abzuwenden, der Zusammenbruch kommt. Leider liessen wir uns durch die Sirenenklänge betören und haben unsere Väter und der deren Andenken aufs übelste verleumdet. Der Respekt vor den Alten ging verloren. Aber das ist jetzt vorbei. Von nun an dürfen wir die Erfahrungen selber sammeln, dann verstehen wir vielleicht die sogenannten "Ewiggestrigen" ein bisschen besser. Der sogenannte Kick muss nicht mehr in "Extremsportarten" gesucht werden, der Adrenalinspiegel wird sich im täglich Leben in ungeahnte Höhen schrauben. Gejammer hat jetzt keinen Sinn mehr, sondern es gilt sich auf den Ernstfall vorzubereiten. Da Teile der englischen Armee (NATO-Mitglied und Spiessgeselle Nr. 1 der ganzen Bande) auf Schweizer Boden Übungen abhalten durften, ist die Lage nicht gefährlich genug einzuschätzen. Wenn die Schweiz ein ernsthaftes Problem werden sollte, dann werden diese Leute keinen Augenblick zögern, unser Land zu destabilisieren und anschliessend mit "Demokratie" zu beglücken. Schweizer die ihr Land hassen, gibt es genug und auf die können die Feinde zählen. Ich habe da schon mal auf SchweizTicker.blogspot.com darüber geschrieben, weiss aber nicht mehr genau wo. Wir müssen jetzt auf Gemeindeebene Sicherheitskräfte aus der Bevölkerung zusammenstellen und organisieren. Dazu gehören unbedingt auch ausländische Einwohner unseres Landes. Weiter müssen wir ausrechnen, wie viel Land wir brauchen, um die Bevölkerung einer jeweiligen Gemeinde mit Lebensmitteln, vorwiegend mit Gemüse, zu versorgen. Den Gemeinden muss das Recht eingeräumt werden, ihre Einwohner dazu anzuhalten, Lebensmittelvorräte anzuschaffen. Mit etwa 1000 Kalorien pro Tag kann man überleben, entscheidend ist die Qualität. Ich teste das gerade ins einem Selbstversuch. Aus etwa 10 mal 10 Metern, können bis zu 150 Kilo Gemüse gezogen werden. Auch die Gemeinde selber muss Lebensmittel und andere Vorräte anschaffen, der Bund hat das ja vertrudelt. Ebenso sind Wassertanks zu installieren. Da die Armee in die Luft gesprengt wurde, danke an die Honoren und Würdenträger, muss jede Gemeinde ihr Sicherheitsdispositiv selber aufziehen, die Polizeikräfte werden nicht reichen.