"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Freitag, 18. November 2011

Bescheiden und zielstrebig in die Zukunft!

Das Chaos ist nicht mehr abzuwenden, der Zusammenbruch kommt. Leider liessen wir uns durch die Sirenenklänge betören und haben unsere Väter und der deren Andenken aufs übelste verleumdet. Der Respekt vor den Alten ging verloren. Aber das ist jetzt vorbei. Von nun an dürfen wir die Erfahrungen selber sammeln, dann verstehen wir vielleicht die sogenannten "Ewiggestrigen" ein bisschen besser. Der sogenannte Kick muss nicht mehr in "Extremsportarten" gesucht werden, der Adrenalinspiegel wird sich im täglich Leben in ungeahnte Höhen schrauben. Gejammer hat jetzt keinen Sinn mehr, sondern es gilt sich auf den Ernstfall vorzubereiten. Da Teile der englischen Armee (NATO-Mitglied und Spiessgeselle Nr. 1 der ganzen Bande) auf Schweizer Boden Übungen abhalten durften, ist die Lage nicht gefährlich genug einzuschätzen. Wenn die Schweiz ein ernsthaftes Problem werden sollte, dann werden diese Leute keinen Augenblick zögern, unser Land zu destabilisieren und anschliessend mit "Demokratie" zu beglücken. Schweizer die ihr Land hassen, gibt es genug und auf die können die Feinde zählen. Ich habe da schon mal auf SchweizTicker.blogspot.com darüber geschrieben, weiss aber nicht mehr genau wo. Wir müssen jetzt auf Gemeindeebene Sicherheitskräfte aus der Bevölkerung zusammenstellen und organisieren. Dazu gehören unbedingt auch ausländische Einwohner unseres Landes. Weiter müssen wir ausrechnen, wie viel Land wir brauchen, um die Bevölkerung einer jeweiligen Gemeinde mit Lebensmitteln, vorwiegend mit Gemüse, zu versorgen. Den Gemeinden muss das Recht eingeräumt werden, ihre Einwohner dazu anzuhalten, Lebensmittelvorräte anzuschaffen. Mit etwa 1000 Kalorien pro Tag kann man überleben, entscheidend ist die Qualität. Ich teste das gerade ins einem Selbstversuch. Aus etwa 10 mal 10 Metern, können bis zu 150 Kilo Gemüse gezogen werden. Auch die Gemeinde selber muss Lebensmittel und andere Vorräte anschaffen, der Bund hat das ja vertrudelt. Ebenso sind Wassertanks zu installieren. Da die Armee in die Luft gesprengt wurde, danke an die Honoren und Würdenträger, muss jede Gemeinde ihr Sicherheitsdispositiv selber aufziehen, die Polizeikräfte werden nicht reichen.

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