"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Sonntag, 26. Juni 2011

Was wollen sie mit dem Dritten Weltkrieg

Ich bin kein Pazifist und war nie einer. Was aber die "Regierenden" seit einigen Jahren praktizieren, kann nur noch als Krieg gegen die Menschheit bezeichnet werden. Nichts, absolut nichts rechtfertigt solch ein Handeln.

Es fällt mir schwer daran zu zweifeln, dass es WAHNSINNIGEN tatsächlich gelungen ist, die Regierungen der grössten und schwerst bewaffneten Staaten und Staatengebilde zu okkupieren. Ob sie die Regierungen durch Waffen von denen wir nichts wissen, oder einzelne Regierungsmittglieder durch Film- und Fotomaterial erpressen, sei dahingestellt, wahrscheinlich wird es beides sein.

Mir fällt mehr und mehr auf, dass es anscheinend geradezu darauf angelegt wird, nur noch Charakterschweine mit wichtigen Staatsämtern zu betrauen. Was für ein Theater dann gemacht wird, falls man einmal einen dieser Betrüger überführt und er seinen Sessel räumen muss, grenzt an eine Art Krankheit. Oder, wenn wie jetzt wieder in Deutschland, eine Person des Betruges überführt wird, ganz frech, einfach eine andere wichtige Funktion übernehmen kann. Ich kann dies nur noch als eine offene und gewollte Verhöhnung derer erkennen, die sich an die Gesetze zu halten haben. Lügereien ziehen schon längst keine Konsequenzen mehr nach sich, ausser es passt übergeordneten Stellen sowieso in den Kram. Kurzum, es braucht keine Rücksicht auf die Etikette mehr genommen zu werden. Dies sollte einen gesunden Menschen eigentlich aufschrecken, denn es hat nichts Gutes zu bedeuten.

Deutschland scheint mir Tag für Tag mehr in die Gewalt von dunklen Mächten zu geraten. Dies sollte den Menschen aller anderen Staaten auf dem europäischen Kontinent nicht egal sein. Mit dem deutschen Menschen fällt mehr, als sich viele vorstellen können. Nicht dumm ist, wer dafür betet, dass der deutsche Menschentypus niemals fallen wird. Dies zu begreifen, ist leider für immer mehr Menschen unmöglich.

Was nun die sogenannten Kriege angeht, so sind es Mordunternehmen gegen die Interessen aller Menschen dieser Welt! Die dabei angerichtete Zerstörung, Traumatisierung und Verseuchung ist mit voller Absicht herbeigeführt.

Aber auch die Verbrechen gegen Tiere, Wasser und Umwelt haben ein Ausmass erreicht, dass nur noch davon überzeugen kann, dass dies mit voller Absicht geschieht.

Es scheint eine Gruppe von von Individuen zu geben, die nichts anderes will, als grosse Teile dieses Planeten zu zerstören.

Sie leiten Gift in Nahrung, Luft und Wasser und machen die Menschen damit krank, nicht aus Profitüberlegungen, sondern aus dem Willen zur Zerstörung.

Sie fällen die Regenwälder, rotten damit Arten aus und bringen den Wasserhaushalt und das Klima durcheinander, nicht aus Profitüberlegungen, sondern aus dem Willen zur Zerstörung.

Es gibt eine Gruppe von Individuen,

die das Meer nicht aus Profitüberlegungen leerfischt und vergiftet, sondern aus dem Willen zur Zerstörung;

die Gewalt- und Pornofilme nicht aus Profitüberlegungen produziert, sondern aus dem Willen zur Zerstörung;

die Uranmunition gegen Menschen nicht aus Profitüberlegungen einsetzt, sondern aus dem Willen zur Zerstörung.

Ich könnte die Liste weiterführen, doch es sollte genügen, mich zu verstehen.

Es gibt also gewisse Dinge, die nicht mehr mit Profitgier zu erklären sind. Chemtrails, die Bestrahlung von Lebensmitteln, genmanipulierte Nahrungsmittel, krimineller Organhandel, das Verschwinden von zehntausenden von Kindern jedes Jahr, die Verwendung von Uranmunitaion. Bei all diesen Dingen sind die Motive anderswo zu suchen.

In einem 1980 erschienen Büchlein lese ich: "Was wären die Folgen eines Dritten Weltkrieges?" Der erste Satz der Antwort lautet: "Zunächst äusserst positiv für Israel." Hier geht es also um die Endzeit, um die Wiederkehr des Messias und um die letzte Schlacht die angeblich dafür geführt werden muss. Und diese Schlacht kann nicht blutig genug, nicht zerstörerisch genug sein.

In diesen Bereich müsste jeder vorstossen, der die wahren Motive finden möchte. Leider ist dieser Bereich dem Otto Normalverbraucher nicht mehr zugänglich. Ihm wurde das Unterscheidungsvermögen und die Kritikfähigkeit schon längst geraubt. Er schwankt nur noch zwischen Apathie und Manie. Diese Arbeit haben in Jahrzehnten die Medien und die Unterhaltungsindustrie übernommen. Für seine geistige Labilität hat Otto sogar noch Geld ausgegeben.

Wenn ich "Erst Manhatten, dann Berlin" lese, dass Sie übrigens im Internet kostenlos downloaden können, dann können Gedanken langsam formuliert werden, die vorher fast nicht in Worte zu fassen sind. Es erschreckt daran zu denken, dass es tausende "christlicher" Gruppierungen gibt, denen es mit der Entrückung anscheinend nicht schnell genug gehen kann. Ich kann alle widerlegen die glauben, damit Gott zu gefallen. Im Gegenteil, sie sind abgefallen. Würden sie wieder einmal selber die Schriften lesen und dabei ihren Verstand benutzen, kämen sie selber darauf. Es gibt keine Prophetie in dem Sinne wie diese Gruppen sie auslegen, dass ist alles Menschen- und Täuschungswerk, perfekt in Szene gesetzt. Von Gott kommt nur Gutes (Jakobus).

Ich würde meinen, wir sind wirklich sehr gefährdet.

Samstag, 25. Juni 2011

Der WWF - Brutaler Folterknecht?



Vor allem ab Minute 20:00 wird es interessant. Danach dürften auch Sie sämtliche Illusionen über das Wesen des WWF verloren haben. Treten Sie aus dem WWF aus und spenden Sie dieser Organisation keinen Cent mehr. Sie können auch an den Ehrenpräsidenten schreiben. Der wird sich sicherlich freuen. Er sagte einmal:" Wenn ich wiedergeboren würde, dann würde ich mir wünschen als Killervirus auf die Erde zurückzukehren um das menschlichen Bevölkerungsniveau zu reduzieren.“ Prince Philip, Duke of Edingburgh, Patron of the World Wildlife Fund

Damit Sie sich keinem weiteren Wunschdenken mehr hingeben, führe ich noch einige andere, sehr interessante Ansichten bekannter Persönlichkeiten zum Thema MENSCH an:

“Würde man der Gesellschaft billige und genügend Energie geben, wäre dies das selbe, wie einem beknackten Kind ein Maschinengewehr zu geben.” Prof. Paul Ehrlich, Stanford University

“Meine drei Hauptziele wären die Reduzierung der Weltbevölkerung auf 100 Millionen weltweit, die Zerstörung der industriellen Infrastruktur zugunsten der Wildnis, die dann mit all ihren Spezies auf der gesamten Welt zurückkehrt.“ Dave Foreman, co-founder Earth First!

„Eine Gesamtbevölkerung von 250 – 300 Millionen Menschen, ein Rückgang um 95 % der heutigen Zahlen, wäre ideal.“ Ted Turner, Gründer von CNN und einer der größten Spender der Vereinten Nationen.

„…das daraus resultierende Ideal einer nachhaltigen Bevölkerung ist daher mehr als 500 Millionen Menschen aber weniger als eine Milliarde.“ Club of Rome, Goals of Mankind

“Die Entbindung von Kindern sollte eine Straftat gegen die Gesellschaft sein, außer die Eltern verfügen über eine Erlaubnis der Regierung. Alle potentiellen Eltern sollten verpflichtet sein empfängnisverhütende Chemikalien zu verwenden. Die Regierung gibt dann Gegenmittel für Bürger aus, die für das Entbinden von Kindern ausgewählt wurden.“ David Brower, first Executive of the Sierra Club

Ein weiteres Beispiel wie die Ökonihilisten agieren können sie in dem folgenden Video sehen. Wer allerdings äusserst blutige Filme nicht betrachten möchte, der soll den Film lieber nicht ansehen. Dass hier keine Strafanzeige erfolgt ist, verwundert mich nicht wirklich. Den Schauspielern möchte ich noch ins Buch schreiben, dass auch sie zu denen gehören, die prozentual dezimiert werden sollen. Denn wenn die Massen dereinst nicht mehr mit Medien stillgehalten werden müssen, sind auch Schauspieler zum grossen Teil überflüssig. Sie tanzen hier also auf ihrer eigenen Beerdigung.



Die Hintergründe über dieses Video können Sie auf politically incorrect lesen.

Freitag, 24. Juni 2011

Eilmeldung Schweiz

Wielange müssen wir noch warten, bis endlich gegen die Nationalbankführung vorgegangen wird? Die Nationalbankführung reitet uns willentlich ins Desaster. Die Geschäftsleitung muss sofort abgesetzt werden. Setzen Sie sich mit Politkern in Verbindung und stellen Sie ganz klar die Forderung, dass eine unabhängige Expertengruppe die Geschäftsleitung der SNB übernimmt. Paralell dazu muss eine Untersuchung der Vorgänge eingeleitet werden. Ich betone noch einmal: Die Nationalbank, UBS und CS sind nebst Politikern wie Leuthard und anderer Schweizer Bilderberger die einzigen, die uns ruinieren können. Lesen Sie die verschiednen Berichte über das kriminelle Verhalten der SNB Führung im Internet. Cash 

Sommaruga muss des Amtes enthoben werden und zwar sofort. Sommaruga gefährdet mit ihrem Verhalten den inneren Frieden der Schweiz.  

Chiasso empört sich über Flüchtlinge
Harsche Kritik der Kantone an Asylpraxis 
Sommaruga lässt Chiasso im Stich


USA: Täglich mehr Selbstmorde ehemaliger Soldaten
FED Chef: Finanzsystem bedroht
USA: Gewerbeimmobilien tauchen
BRD: Grundgesetz für Griechenlandhilfe ändern
Griechenland: Run nach Gold
Griechenland: Polizisten schliessen sich Demonstranten an
USA: Vorbereitung für Ausrufung von Notstand
BRD: Immer mehr Deutsche sind süchtig nach leistungfördernden Pillen

26. Juni 2011: Anschlag auf die Frauenfußball-WM? Die möglichen Motive

Über okkulte Zeichen und Hinweise auf einen Mega-Anschlag auf die Frauenfußball-WM wurde ja schon jede Menge gesprochen. Über die möglichen Motive dagegen kaum: Warum sollte jemand einen False-Flag-Anschlag auf die Fußballerinnen durchführen? Von irgendwelchen Zahlenspielen abgesehen, bündeln sich hier tatsächlich zahlreiche Motivlinien. Quelle: Kopp Nachrichten

Germany must perish - Grundgesetzänderung zur Euro-Rettung

Griechenland-Hilfe: Daniel Cohn-Bendit plädiert für Grundgesetzänderung zur Euro-Rettung. „Wir müssen klar sagen: Natürlich helfen wir den Griechen! Auch wenn Europa so von der Währungs- zur Transferunion wird“. - Falls ein solcher „Länderfinanzausgleich auf EU-Ebene“ vor dem Bundesverfassungsgericht scheitern würde, müsse Deutschland sein Grundgesetz ändern.

Der Co-Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europaparlament, Daniel Cohn-Bendit, schlägt eine Grundgesetzänderung vor, um den Euro zu retten. „Wir müssen klar sagen: Natürlich helfen wir den Griechen! Auch wenn Europa so von der Währungs- zur Transferunion wird“, sagte Cohn-Bendit der Berliner Zeitung (Freitag).

Falls ein solcher „Länderfinanzausgleich auf EU-Ebene“ vor dem Bundesverfassungsgericht scheitern würde, müsse Deutschland sein Grundgesetz ändern. „Die Pro-Europa-Parteien CDU, SPD und Grüne haben eine Zweidrittelmehrheit. Wir könnten sagen: Bei einer gemeinsamen Währung und einer nötigen gemeinsamen Wirtschaftsregierung brauchen wir auch die gemeinsame Haushaltspolitik – und die beinhaltet eben Transfers“, betonte der Fraktionschef. Das sei nicht problematisch, da die Transfers sters sowohl auf EU- als auch auf nationaler Ebene beschlossen werden würden.

Vor dem Sonderparteitag seiner Partei zu Atompolitik und Euro-Rettung empfahl er den Grünen, nach dem neuen Atomkonsens nun neue Themen beherzter angehen. „Vor allem Europa: Gerade jetzt müssen wir viel stärker betonen, dass die Zukunft Deutschlands eng mit Europa verbunden ist“ , forderte Cohn-Bendit. Die Grünen müssten vermitteln, „dass die Werte und Lebensstandards Europas in der globalisierten Welt nur durch die Vertiefung der EU zu halten sind“.

Er kritisierte, dass EU-Kommission und die meisten Regierungen derzeit eine Strategie zur Euro-Rettung verfolgen, „die der Beruhigung der Finanzmärkte dient“, so Cohn-Bendit. „Aber ohne eine Strategie, die auch den Menschen in diesen Ländern Perspektiven gibt, kauft man die Beruhigung der Märkte zum Preis sozialer Unruhen.“ Reformen müssten in einem Tempo geschehen, das die Menschen einbindet.

Nach Verlust des Doktortitels: Koch Mehrin wird EU-Forschungspolitikerin

Die FDP-Politikerin Koch-Mehrin hat sich zum Vollmitglied im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie des Europaparlaments berufen lassen. Vergangene Woche hatte die Uni Heidelberg der einstigen FDP-Vorzeigefrau den Doktortitel wegen nachgewiesener Plagiate aberkannt. Zuvor hatte sie die Vizepräsidentschaft des Parlaments und den Vorsitz der EU-Liberalen niedergelegt.

Die FDP-Führung in Berlin warf ihr Instinktlosigkeit vor. Damit setze Koch-Mehrin die »politische Kategorie des Fingerspitzengefühls außer Kraft«, sagte der forschungspolitische Sprecher der FDP im Bundestag, Neumann, dem Tagesspiegel. Koch-Mehrins Vorgänger im Forschungsausschuss ist der ebenfalls als Plagiator verdächtigte FDP-Abgeordnete Chatzimarkakis. Er gab seine Vollmitgliedschaft an Koch-Mehrin ab und ist nun, wie zuvor sie, ihr Stellvertreter. Quelle: Kopp Nachrichten

Kommentar: Hier geht es darum zu zeigen, dass seites der Regierenden auf die sogenannte öffentliche Meinung immer weniger Gewicht gelegt werden muss. Der Vorgang ist eine offensichtliche Verhöhnung des an die Gesetze gebundenen Bürgers!

USA: Täglich 18 Selbstmorde bei ehemaligen Soldaten

Die Zahl der Selbstmorde ehemaliger US-Soldaten steigt von Jahr zu Jahr. Ein amerikanischer Experte erklärte, dass täglich mindestens achtzehn ehemalige US-Soldaten aufgrund alltäglicher Probleme, die sich aus ihren ehemaligen Kriegseinsätzen ergäben, Selbstmord begingen. Der Psychotherapeut Roland sagte in einem Interview mit Press TV, laut offizieller Berichte litten etwa vierzig Prozent aller ehemaligen US-Soldaten unter psychischen Störungen. Quelle: Kopp Nachrichten

Opfer des Tupolew Absturzes waren Nuklearwissenschaftler beim iranischen Atomprogramm

Mysteriöse Entwicklung beim iranischen Atomprogramm. Mehrere russische Nuklearwissenschaftler, die in Iran gearbeitet hatten, sind zeitgleich ums Leben gekommen. Sie hatten am vergangenen Montag in der Tupulev-134 gesessen, die in Russland abgestürzt war. Die Nuklearspezialisten arbeiteten in der iranischen Atomanlage Busheer und wollten Urlaub in der Heimat machen. Quelle: Kopp Nachrichten

Die angeblichen Gründe des Absturzes zeigen auffällige Paralellen zu dem Absturz der polnischen Regierungsmaschine vor einigen Monaten, bei dem praktisch die ganze polnische Führungsriege ausgeschaltet wurde. Mögliche Hintergründe zum Unglück finden Sie auf Polskaweb.

Das aus Moskau kommende Flugzeug hatte die Landebahn verfehlt und war in einem Wohngebiet aufgeschlagen. Die Maschine brach auseinander und ging in Flammen auf. Wie durch ein Wunder war in dem nordwestrussischen Ort niemand verletzt worden. Ermittler gehen derzeit von einem Pilotenfehler aus. Demnach soll die Maschine bei Nebel und schlechter Sicht zu früh zur Landung angesetzt haben. Quelle: spiegelonline

Dass beim Unfall Nuklearwissenschaftler des staatlichen Atomkonzerns Rosatom ums Leben kamen und diese am iranischen Atomprogramm mitarbeiteten, wird nicht berichtet.

Iran wird wohl die einzig möglichen Schlüsse aus diesem Vorfall ziehen können.

Die ich rief, die Geister... - Menschenrechtsaktivist aus Pfäffikon muß Asylanten weichen

ZÜRICH. Weil in ihrem Haus Asylbewerber einquartiert werden sollen, müssen mehrere Schweizer ihre Wohnungen verlassen. Zu ihnen gehört auch der ehemalige Leiter der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitisums, Michael Chiller-Glaus. Die Gemeinde Pfäffikon im Zürcher Oberland hatte den Mietern zum Monatsende gekündigt.

Für die Maßnahme zeigte Chiller-Glaus, der mit seiner vierköpfigen Familie eine neue Bleibe suchen mußte, wenig Verständnis. „Das kann doch nicht sein, daß man Familien auf die Straße stellt, um neue darin zu platzieren“, sagte er dem Schweizer Magazin Blick.

Asylbewerber bei privaten Vermietern unbeliebt

Chiller-Glaus betonte, er habe nur mit Glück rechtzeitig eine neue Bleibe gefunden. „Weniger Glück haben meine kosovarischen Nachbarn. Sie müssen Ende Monat raus und haben noch keine neue Wohnung in Aussicht.“

Die Gemeinde verteidigte ihre Vorgehensweise. Private Vermieter würden sich weigern, Wohnungsraum an Asylbewerber zu vermieten. „Deshalb müssen wir eigene Wohnungen zur Verfügung stellen“, sagte der Verwalter der Liegenschaften, Martin Weber.

Die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitisums hat es sich zur Aufgabe gemacht, angeblich ausländerfeindliche Vorfälle wie „Behördenrassismus“ und „Diskriminierung“ zu registrieren. „Das öffentliche Bewusstsein für Toleranz, Menschenrechte und friedliches Zusammenleben zu fördern und aktiv gegen Diskriminierung auftreten sind unsere Anliegen.“ (FA)

Quelle: Junge Freiheit

Ticker

1USA driftet unaufhaltsam auseinander
2Immer mehr Intellektuelle steigen aus bei Facebook
3Der Kapitalismus zeigt seine Fratze (die Redaktion: Das System zeigt seine Frace, Kapitalismus gibt es schon seit mehr als 100 Jahren nicht mehr!
4Warum nur Gaddafi
5Polizei nutzt Mobilfunk-Daten zur Rasterfahndung 

Donnerstag, 23. Juni 2011

26-06-2011 Droht ein Mega Ritual?

Es schwirren seit einiger Zeit Informationen im Internet herum, die auf einen Terroranschlag beim Eröffnungsspiel der Frauenfussball WM in Berlin schliessen lassen könnten. Wir haben mit dem Hinweis einige Zeit zugwartet, glauben jedoch, dass die Informationen unbedingt weitergegeben werden sollten. Was wirklich geschieht wird sich zeigen.
  • Möglich wäre, dass mit diesen Informationen einfach eine grosse Zahl von Menschen traumatisiert werden sollen.
  • Oder, es sollen zuerst Ängste geschürt werden, die sich kurzfristig als unbegründet erweisen. Kurz oder mittelfristig danach, könnte dann das eigentliche Ereignis mit dem entsprechend hohen Effekt völlig überraschend eintreten.
  • Auch möglich, dass man die Blogger als verantwortungslos und gefährlich hinstellen will. Man könnte argumentieren, die Verbreitung solcher Nachrichten sei höchst gefährlich und müsse in Zukunft verhindert werden. 

Irgendetwas wird jedoch in nächster Zukunft auf jeden Fall passieren, denn das System ist gekippt. Ob nun in Berlin oder anderswo, ob in dieser oder einer anderen Form. Die politisch Verantwortlichen glauben, die Massen könnten ausser Kontrolle geraten. Daher braucht es ganz einfach ein Ereignis, dass die Möglichkeit eröffnet, den Lissabon Vertrag und die sich daraus ergebenden Züchtigungsmöglichkeiten zu nutzen.

Ebenfalls nicht den geringsten Zweifel kann es nach der Lektüre von Eggerts Buch "Zuerst Manhatten, dann Berlin" darüber geben, dass WAHNSINNIGE versuchen, Armageddon beziehungsweise Harmagedon möglichst schnell herbeizuführen. Es gab Zeiten, da nannte man so etwas: RELIGIÖSEN WAHNSINN. Jetzt aber haben diese Kreise ganze Regierungen infiltriert. Und noch schlimmer ist es, dass heute die technischen Möglichkeiten geben sind, die ganze Welt zur Bühne zu machen. Nero musste sich noch mit Rom begnügen.

Im folgenden Werbespot von Nike, sollen Hinweise auf den Terroranschlag zu finden sein. Diese Hinweise könnten aus einer Reihe von Zahlen, Sybolen und Textstellen abgeleitet werden. Der erste Video ist das Original. Der zweite Video ist eine Standbildanalyse. Dies ermöglicht es, gewisse Dinge und Einstellungen zu sehen, die im Original nicht sichtbar sind. Es ist also nötig, die Standbildanalyse zu betrachten, um die möglichen Zusammenhänge überhaupt verstehen zu können. Anschliessend finden Sie noch einen weiteren Video, der ohne diese Zahlsymbolik versucht, das mögliche Geschehen zu erklären. Zur weiteren Informationen finden Sie noch diverse Links.







Es gibt auch immer mehr ehemalige FBI und CIA Agenten, die sich jetzt zum Terror äussern und direkt zumindest Teile der US Regierung  für Terror verantwortlich machen. Man darf nicht vergessen, dass ohne das Internet niemals so schnell eine derart kontroverse Diskussion über die Terroranschläge in New York zustande gekommen wäre. Dies kann dazu führen, dass immer mehr Insider Mut fassen und auspacken. Sie haben jetzt eine entsprechende Öffentlichkeit, die sie so vorher nicht hatten. Wenn sie jetzt auspacken wissen sie wenigstens, dass Millionen von Menschen ihre Message gesehen haben, dass ihr Tod also nicht umsonst ist. Ja, ihr Tod, denn viele von ihnen leben tatsächlich nicht mehr.  In Deutschland, der Schweiz und Österreich ist es natürlich nicht anders. Ist ja logisch, nicht wahr?




false flagg terror attack 
Gralsmacht 
Anlass auf Erlass einer einstweiligen Anordnung van Geest
Ein vier Stunden Video zum Thema
Schäubles Drohung 

Ticker

1Pro Gaddafi Demonstrationen in Tripolis 
2Keine Spenden mehr an den WWF 
3Vorratsdatenspeicherung - EU leitet Verfahren gegen BRD ein 
4Das Meer stirbt - Wissenschaftliche Studie 
5Facebook wird immer dubioser 
6Streit um den richtigen Nato-Kurs in Libyen
7Frauen-Fußball-WM: Droht nuklearer Terroranschlag? 
8Nuklearer Terroranschlag am 26. Juni in Berlin? 
9Armageddon als wirtschaftliche Kernschmelze 

Dienstag, 21. Juni 2011

EHEC - Steht es mit Chemtrails in Zusammenhang?

Nachdem ich mich in letzter Zeit wieder dem Thema Chemtrails zuwende, frage ich mich, ob diese Psychopathen auch bei EHEC ihre Finger im Spiel haben. Wir wissen, dass neben Aluminium und Barium auch Rückstände von genmanipulierten Viren und Bakterien zu finden sind. Die Problematik ist schon lange bekannt, leider verschwiegen, aber höchst bedrohlich. Lesen Sie den sauber recherchierten Bericht. Danach sollten Sie schleunigst aktiv werden! Schauen Sie sich auch den Video mit dem Titel, "Was in aller Welt sprühen die da?", gleich rechts an! Der Film kam unter der Mitwirkung von G. Edward Griffin zustande, einem bekannten politischen Kommentator, Dokumentarfilmer und Schriftsteller (Die Kreatur von Jekyll Island).

Chemtrails: Unterdrückung der menschlichen Entwicklung 

von Montalk

http://educate-yourself.org/mnt/ctsuppressionhumanevolution29sep00.shtml

Der Autor hat die Chemtrail-Situation in den vergangenen eineinhalb Jahren beobachtet, hat jedoch Abstand davon genommen, einen Artikel darüber zu schreiben, bevor ausreichend Daten zusammengetragen wurden, um eine haltbare Theorie formulieren zu können, die sowohl neuartig ist als auch mehr Erklärungen bietet als jede andere, die es schon gibt. Diese Theorie besteht sowohl aus Widersprüchen als auch aus definitiven Beweisen. Mit anderen Worten, es gibt sie, weil andere Erklärungen nicht wasserdicht sind. Das Unmögliche ist ausgemerzt, und das, was übrig ist, egal wie unwahrscheinlich es auch ist, muss der Wahrheit sehr nahe kommen. In diesem Artikel gibt es Beispiele von Hinweisen auf definitive Beweise, und die Hinweise auf die Widersprüche werden unten zusammengefasst. Beachten Sie, dass die Hinweise nur Beispiele sind; von denen der Wert dieses Artikels nicht abhängt.

Drei falsche Theorien bei dem Versuch, die Chemtrails zu erklären

Chemtrails sind ungewöhnlich lange anhaltende Flugzeug-Kondensstreifen, die das Wetter und die Gesundheit derer, die dem Chemtrail-Fallout ausgesetzt sind, beeinträchtigen. Sie wurden in vielen Teilen des Landes beobachtet, zu jeder Tages- und Nachtstunde, wenn auch die Chemtrail-Sprühaktionen gewöhnlich früh am Morgen beginnen und zum Abend hin abnehmen. Die Flugzeuge, die mit diesem Phänomen zu tun haben, sind Handels- und Militärflugzeuge, wobei die letzteren daran zu erkennen sind, dass sie in Gebiete und Richtungen fliegen, die für Handelsflüge verboten sind.

Wie im Newsletter von Stan und Holly Deyo vom 31. Mai ausgeführt, gibt es drei hauptsächliche Theorien bezüglich einer Erklärung für das Chemtrail-Phänomen:

Wettermanipulation
Massenimpfung
Bevölkerungskontrolle

Diese Theorien sind keine ausreichende Erklärung für die Bandbreite an Daten, die zusammengetragen wurden.

Wettermanipulation

Die Wettermanipulations-Theorie ergibt sich aus zwei Anhaltspunkten. Zum einen nehmen Bewölkung und Niederschläge manchmal am Tag nach einer Sprühaktion zu, und zum zweiten wurde EDB (Äthylen-Dibromid oder Dibromethan) im Chemtrail-Fallout gefunden. Äthynel-Dibromid hat denselben Effekt auf Wolkenformationen wie Silberjodid, eine Chemikalie, die normalerweise benutzt wird, um Wolken entstehen zu lassen.

Diese Theorie erklärt jedoch weder die genmanipulierter Viren und Bakterien in Chemtrail-Rückständen, noch die daraus folgenden epidemischen grippartigen Symptome.

Wenn überhaupt dient EDB teilweise als eine Zellkernverdichtung, um die herum Wasserdampf in der Atmosphäre kondensieren kann, wodurch auf Satellitenbildern breite Chemtrails sichtbar werden.

Massenimpfung

Die Theorie der Massenimpfung ist wahrscheinlicher, da die Verbreitung von Impfstoffen durch die Luft sehr wohl möglich ist, wie in einem früheren Artikel erwähnt. Die Regierung hat keine Mühen gescheut, die Militärkräfte gegen Milzbrand zu impfen. Vermutlich wird durch die Chemtrails versucht, die gesamte Bevölkerung gegen Milzbrand zu impfen.

Warum jedoch sollte Milzbrand der einzige Wirkstoff, wenn nicht der hauptsächliche, sein, der in einem Angriff zur Anwendung käme? Es gibt andere, die genauso wirkungsvoll sind und ebenso einfach zu verbreiten sind. Und angesichts der in aller Öffentlichkeit demonstrierten Bioterror-Bemühungen zum Schutz gegen Milzbrand, besteht die Frage, welche terroristische Gruppe dumm genug wäre, ein Mittel zu wählen, gegen das das Militär und möglicherweise durch die Chemtrails die gesamte Bevölkerung bereits geimpft ist?

Die Regierung ist sich verdächtig sicher, dass Milzbrand das einzige Mittel der Wahl sein wird, was darauf schließen ließe, dass ein solcher Angriff von innerer Zwietracht und nicht von einheimischen oder ausländischen Terroristen ausgehen würde.

Zudem finden die Sprühaktionen in der ganzen Welt statt. Ausländische Regierungen stecken Geld und Risiko in das Besprühen ihrer jeweiligen Bevölkerung. Da Amerika das Ziel eines jeden dieser Angriffe wäre, wäre das Besprühen der restlichen Welt Geld- und Zeitverschwendung. Tatsache ist, dass biologische Angriffe ein räumlich zu begrenztes Geschehen sind, um die Ursache für ein globales Sprühen zu sein.

Die Geheimhaltung des Chemtrail-Phänomens rückt es in den Bereich von Schwarzgeldprojekten und Unternehmungen einer Schattenregierung. Es ist töricht, zu behaupten, die Schattenregierung (dieselbe, die für die Vertuschung des Golfkrieg-Syndroms ist, für gefährliche biologische Versuche an ahnungslosen amerikanischen Bürgern, für die Befürwortung von Fluor in der öffentlichen Wasserversorgung, die gewaltsame Unterdrückung alternativer medizinischer und technologischer Entdeckungen, für die elektronische Schikanierung Andersdenkender und für den Mord an Aufklärern) würde Joe Schmoe in Oklahoma besprühen, damit er am Leben bleibt und zum Problem der Überbevölkerung beiträgt.

Überbevölkerung

Womit wir bei der Überbevölkerung angekommen sind. Wenn die Weltbevölkerung wirklich so drastisch reduziert werden soll wie von der WHO und dem WWF und vielen anderen gefordert, dann müssen Menschen sterben, und nicht nur aufhören, sich zu vermehren. Vermutlich soll dies durch die Chemtrails bewerkstelligt werden.

Das Versprühen einzelner Wirkstoffe, wobei das, was jetzt über der Bevölkerung versprüht wird, letztendlich tödlich wirkt, ist unwahrscheinlich. Im Moment erholen sich die Menschen von durch Chemtrails ausgelösten Krankheiten. Wenn das Versprühen einzelner Wirkstoffe tatsächlich die Vorgehensweise wäre, wären inzwischen mehr Leute gestorben. Und selbst bei einem Wirkstoff, der mit Verzögerung zum Tod führt, würden einige wegen der unterschiedlichen Reaktionen des Immunsystems der betroffenen Personen früher sterben. Da die Anzahl der Todesfälle in Verbindung mit Chemtrails extrem niedrig ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Chemtrails verzögert wirkende einzelne Wirkstoffe enthalten, ebenso niedrig.

Das Versprühen von zwei Wirkstoffen ist eine andere Möglichkeit. Ein gutartiger Wirkstoff wird jetzt versprüht, und in Kombination mit einem später versprühten, aktivierenden Stoff würde er tödlich wirken. Ein aktivierender Stoff könnte u.a. eine weitere biologische oder chemische Substanz sein oder elektromagnetische Felder wie diejenigen, die potentiell durch HAARP erzeugt werden können. Die elektromagnetische Methode ist reine Spekulation und wird daher als unwahrscheinlich betrachtet.

Der Einsatz des aktivierenden Stoffes würde nur den Tod derjenigen bewirken, die mit dem gutartigen Wirkstoff infiziert waren. Dies bedeutet viel Arbeit, Mühe und Risiko im Vergleich zum Einsatz eines einzelnen Wirkstoffes ohne je mit einem gutartigen Wirkstoff zu tun zu haben. Warum sollte man jetzt zwei Wirkstoffe anwenden und das Risiko sichtbarer Chemtrails und Aufklärer eingehen, wenn man alles bis zuletzt geheim halten kann, bis der einzelne, tödliche Wirkstoff angewendet wird?

Das Versprühen zweier Wirkstoffe ist offensichtlich nicht die angewendete Methode. Da das Versprühen einzelner Wirkstoffe wie oben erwähnt als unwahrscheinlich gilt, ist die Theorie der „Bevölkerungskontrolle“ nicht haltbar.

Nachdem diese wichtigsten Chemtrail-Theorien ausscheiden, brauchen wir eine neue Theorie, die mit den Daten übereinstimmt.

Es gibt drei Teile: Chemtrails, Gen-Therapie und die massenhafte Veränderung von Menschen, und wenn man diese Teile zusammensetzt deuten sie auf die im folgenden aufgeführte Theorie hin. Lassen Sie uns also einen genauen Blick auf die Teile des Puzzles werfen.

Zum vollständigen Beitrag

Iran


Die Lage muss kritisch sein, wenn der israelische Geheimdienstchef a. D., Meir Dagan von einem Angriff auf den Iran warnt. Es wäre eine grosse Dummheit den Iran anzugreifen, sagt er. Anscheinend möchten gewisse Kreise in den USA und Israel den Krieg gegen den Iran in den nächsten Wochen beginnen. Wieviele Nationen will der US Präsident Obama eigentlich noch angreifen und mit Uranmunition auf Generationen verseuchen. Hat dies noch irgend etwas mit Menschlichkeit zu tun. Wird es einen Tages nicht so sein, dass sich ein grosser Teil der Westeuropäer vom Westen abwenden wird, weil sie diese Heuchelei, Gewalt und Perspektivlosigkeit ganz einfach nicht mehr ertragen können. Wie lange, glauben wir wohl, wird solch ein Verstoss gegen alle Menschlichkeit noch gut gehen können? Wielange wird es wohl noch dauern, bis die Rufe der gemarterten gehört werden? Dann aber, Wehe, Wehe uns! Unsere Regierung macht sich auch hier wieder strafbar, weil für sie absolut kein Grund besteht, weder gegen Libyen und schon gar nicht gegen den Iran irgendwelche Massnahmen zu ergreifen, noch solche zu unterstützen. Dass das ungebildete Volk nach der Entführung von zwei Schweizern "Rache, Rache" schreit, kann man noch verstehen. Doch eine Regierung hat Mass zu halten, die Verhältnismässigkeit zu beachten und langfristig zu agieren. Ganz abgesehen davon ist die Frage noch nicht beantwortet, ob die Schweizer Behörden diese Zwischenfall mit Libyen nicht erst eskalieren liessen. 

Da nun also Pläne Persien anzugreifen vorliegen, soll sich jeder einmal darauf prüfen, ob er das Land auch nur einigermassen kennt, dass angegriffen und verseucht werden soll, bevor er in Jubel ausbricht, wenn die Wahnsinnigen die Welt wieder ein Stück näher an den Abgrund drängen.


 1. Ist der Iran ein arabisches Land?

Antwort: Nein Von allen Völkern im Mittleren Osten, die von den Arabern unterworfen wurden, haben nur die Iraner (oder Perser) ihre Sprache und ihre Identität bewahrt. Die iranische Bevölkerung besteht zu 60 Prozent aus Persern, und ein modernes Persisch(Farsi, nicht Arabisch) ist die offizielle Sprache; der Iran ist kein Mitglied der Arabischen Liga, und die meisten Iraner sind schiitische Muslime, während die meisten Araber sunnitische Muslime sind. Wegen seiner Sprache, seiner Herkunft und seiner Religion ist der Iran kein arabisches Land. (http://www.slate.com/id/1008394

2. Hat der Iran seit dem Jahr 1900 einen aggressiven Eroberungskrieg gegen ein anderes Land geführt?

Antwort: Nein. Nach Juan Cole, der Professor für Geschichte am Richard P. Mitchell-Kolleg der University of Michigan ist, hat der Iran seit mindestens 150 Jahren keinen derartigen Krieg begonnen. (s. Juan Cole, Engaging the Muslim World, Verlag Palgrave Macmillan; New York, 2009, S.199)
Es sollte auch gewürdigt werden, dass der Iran nicht den Krieg zwischen dem Irak und dem Iran in den 1980er Jahren angefangen hat. "Der Krieg begann mit einem Überfall des Iraks auf den Iran, der am 22. September 1980 mit gleichzeitigen Angriffen aus der Luft und auf dem Boden erfolgte; vorausgegangen waren jahrelange Grenzstreitigkeiten und die Befürchtung eines Aufstands der lange unterdrückter schiitischer Mehrheit der irakischen Bevölkerung durch den Einfluss der Iranischen Revolution. Der Irak wollte mit diesem Krieg den Iran als führende Macht am Persischen Golf ablösen." http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Golfkrieg

3. Wie viele Bombenanschläge iranischer Selbstmordattentäter sind von 1989 bis 2007 bekannt geworden?

Antwort: Null. Seit dem Ende des Krieges zwischen dem Irak und dem Iran im Jahr 1988 hat es keinen einzigen Anschlag eines iranischen Selbstmordattentäters gegeben. (Robert Baer: The Devil We Know: Dealing with the New Iranian Superpower, Crown Publishers, New York, 2008)

Nach Baer, einem amerikanischer Autor, der früher als CIA-Agent im Mittleren Osten tätig war, ist es wichtig zu wissen, dass der Iran (im Krieg mit dem Irak) Selbstmordattentäter nur als "gelenkte Bomben" eingesetzt hat. Tatsächlich gibt es kaum einen Unterschied zwischen einem so geopferten Selbstmordattentäter und einem Marineinfanteristen, der ein Maschinengewehrnest aushebt, obwohl er weiß, dass er dabei sterben wird. Während der Iran Selbstmordattentäter nur für taktische militärischen Zwecke eingesetzt hat, richten sunnitische Extremisten ihre Selbstmordattentate vor allem gegen zivile Ziele, um den Feind zu schwächen oder Unreine zu beseitigen.


4. Wie viel hat der Iran im Jahr 2008 für seine Verteidigung ausgegeben?

Antwort: 9,6 Milliarden Dollar http://www.informationclearinghouse.info/article25279.htm

5. Was haben die USA im Jahr 2008 für Verteidigung ausgegeben?

Antwort: 692 Milliarden Dollar ( http://www.informationclearinghouse.info/article25279.htm )
Es bestehen auch kaum Zweifel daran, dass Israel den Iran in einem konventionellen
Krieg in wenigen Stunden besiegen könnte. (s. Juan Cole: Engaging the Muslim World,
Verlag Palgrave Macmillan; New York, 2009, S. 206/7)

6. Wie ergeht es den Juden im Iran?

Antwort: Im Iran leben 25.000 Juden. Es ist eine der vielen Paradoxien in der Islamischen Republik Iran, dass dieser antiisraelische Staat den bei weitem größten jüdischen Bevölkerungsanteil aller muslimischen Länder hat. Nach der Islamischen Revolution im Jahr 1979 reisten Tausende von Juden nach Israel, Westeuropa oder in die USA aus, weil sie fürchteten, verfolgt zu werden. Aber Ayatollah Chomeini, der erste höchste Führer des Irans erließ nach seiner Rückkehr aus dem Exil in Paris eine Fatwa (eine religiös begründete Anordnung), die bestimmte, dass die Juden und andere religiöse Minderheiten geschützt werden sollten; danach wanderten nur noch sehr wenige Juden aus.
http://www.sephardicstudies.org/iran.html

7. Welcher iranische Führer hat Folgendes gesagt? “This [Israel's] Occupation regime
over Jerusalem must vanish from the page of time.” (Dieses israelische Besatzungsregime über Jerusalem muss im Lauf der Zeit verschwinden.)

Antwort: Ruhollah Chomeini (s. Juan Cole: Engaging the Muslim World, Verlag Palgrave
Macmillan; New York, 2009, S. 201)
Diese Erklärung des Führers der Iranischen Revolution von 1979 war keine Überraschung, weil Israel ein enger Verbündeter sowohl der USA als auch des Schahs war. Nach Cole hat Ahmadinedschad im Jahr 2005 diese Erklärung nur wiederholt, eine Nachrichtenagentur hat dann aber folgende falsche englische Übersetzung der Chomeini-Erklärung verbreitet: “Israel must be wiped off the face of the map.” (Israel muss von der Vorderseite der Landkarte gewischt werden.) Chomeini hatte also nur von dem Besatzungsregime und nicht von (dem Staat) Israel gesprochen; er hat sich nur das Verschwinden des (Besatzungs-)Regimes gewünscht, aber keine Drohung gegen (den Staat) Israel ausgestoßen. Tatsächlich kann ein Regime auch ohne äußere Einwirkung untergehen, wie das Schah-Regime im Iran oder die UDSSR. Es ist doch bemerkenswert, dass kein internationaler Aufschrei erfolgte, als Chomeini diese Erklärung im Jahr 1979 abgab. Anfang der 1980er Jahre ließ Chomeini Israel sogar noch mit Erdöl beliefern, als Gegenleistung für amerikanische Ersatzteile für iranische Waffen, die (unter dem Schah) in den USA gekauft worden waren. Da sowohl der Iran als auch Israel den Irak Saddams als gefährlichen Feind betrachteten, gingen sie in der Anfangsphase des Krieges zwischen dem Irak und dem Iran sogar eine stillschweigende Allianz ein. Es sollte auch zur Kenntnis genommen werden, dass Ahmadinedschad anschließend erklärte, er wolle keinen einzigen Juden töten, sehe aber nur in einem gemeinsamen Staat die Möglichkeit, den israelisch-palästinensischen Konflikt beizulegen. Ahmadinedschads Lösungsvorschlag hat wohl keine Chance, aber Israels Weigerung, ernsthaft über einen dauerhaften Frieden zu verhandeln, kommt den arabischen Hardlinern entgegen, die keinen an den Realitäten orientierten Friedensschluss mit Israel wollen.


8. Wahr oder unwahr? Das iranische Fernsehen strahlte während der ersten Amtszeit des Präsidenten Ahmadinedschad eine Sendereihe über den Holocaust aus, die Mitgefühl mit den Juden weckte.

Antwort: Wahr. Das iranisches Fernsehen sendete eine viel beachtete Reihe über den Holocaust mit dem Titel "Zero Degree Turn" (Null Grad Umdrehung), die auf wahren Berichten über die Rolle beruhte, die persische Diplomaten im Zweiten Weltkrieg in Europa bei der Rettung tausender Juden spielten
http://www.youtube.com/watch?v=eJljqWQAqCI&feature=related

Das ganze Quiz, es lohnt sich, könnt ihr lesen unter:
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_10/LP11910_050510.pdf



Wir sollten eigentlich wissen, wie man ein Volk zum Buhmann macht. Deshalb sollten wir ganz genau hinsehen, was mit dem Iran geschieht. Denn, heute der Iran, gestern wir und morgen? Keiner ist von diesen Menschenhassern sicher.


"Der Terrorist bin ich!"

Ein US Soldat im Irakeinsatz: "Der Terrorist bin ich!"

Bevor wir über Angriffskriege auf unsere angeblichen Feinde jubeln, sollten wir erst überlegen. Möglich, dass demnächst neben Libyen auch der Iran ins Visier gerärt. Sie sollten langsam soweit sein, unterscheiden zu können, wer Freund und wer Feind ist. Der nachfolgende Text könnte Ihnen dabei helfen.
Es braucht allem Anschein nach erst die Erfahrung am eigenen Leib, ein tiefes hinabgleiten in den Raum der Verruchtheit um zu erkennen, wer Opfer und wer Täter ist. Hier spricht ein einfacher Soldat von seinen Erfahrungen im Irak-Einsatz und seinen daraus gewonnen Erkenntnissen. Wie hohl und verlogen tönen doch dagegen die Phrasen der Politmarionetten.
Ich hoffe von Herzem, dass immer mehr Menschen erkennen, dass die Soldaten, Söhne, Brüder, Väter in fast allen Kriegen, nur immer benutzt wurden und benutzt werden, um Profit zu schöpfen. Die Drahtzieher und Kriegsgewinnler sind seit Jahrhunderten dieselben. Sie überziehen die Völker mit  Leid, Traumen und Missgeburten. Wann erkennen und handeln wir?

"Ich wollte immer stolz auf meinen Einsatz sein, aber ich konnte nur Scham empfinden. Die Tatsache der Besatzung war nicht mehr durch Rassismus zu übertünchen. Das waren Leute, menschliche Wesen.

Seitdem quälen mich jedesmal Schuldgefühle wenn ich einen alten Mann sehe, wie den, der nicht laufen konnte, den wir auf eine Trage rollten und die irakische Polizei anwiesen, ihn wegzubringen. Wenn ich eine Mutter mit ihren Kindern sehe, wie die, die wild weinend schrie, wir seien schlimmer als Saddam, als wir sie aus ihrem Haus trieben. Wenn ich ein junges Mädchen sehe, wie jenes, dass ich am Arm packte und auf die Straße zerrte.

Man sagte uns wir kämpfen gegen Terroristen - der wahre Terrorist war ich und der wahre Terror diese Besatzung. Rassismus war lange im Militär ein wichtiges Mittel um die Zerstörung und Besatzung anderer Länder zu rechtfertigen. Er wurde als Rechtfertigung für das Töten, Unterjochen und Foltern der Völker benutzt. Die Regierung benutzt den Rassismus als zentrale Waffe. Er ist wichtiger als ein Gewehr, ein Panzer, ein Bomber oder ein Schlachtschiff. Zerstörerischer als eine Granate oder ein Bunkerbrecher oder eine Missile. All diese Waffen, die die Regierung erschafft und besitzt, sind harmlos ohne die Menschen, die sie einsetzen.

Die, die uns in den Krieg schicken müssen den Abzug nicht ziehen oder einen Mörser herumwuchten. Sie müssen den Krieg nicht kämpfen nur verkaufen. Sie brauchen eine Öffentlichkeit die bereit ist, ihre Soldaten auf den Weg des Verderbens zu schicken, die bereit sind zu töten und getötet zu werden ohne zu fragen. Sie können Millionen für eine einzige Bombe ausgeben, aber die ist erst dann eine Waffe, wenn die Militärs bereit sind, den Einsatzbefehl auszuführen. Sie können den letzten Soldaten überall auf der Welt hinschicken, aber Krieg gibt es nur, wenn die Soldaten auch bereit sind zu kämpfen.

Die Klasse der Herrschenden, die Milliardäre, die am Leid der Menschen profitieren sind nur auf Bereicherung und Kontrolle der Weltwirtschaft aus. Sie haben nur Macht, wenn sie uns überzeugen können, daß Krieg, Unterdrückung und Ausbeutung in unserem Interesse liegt. Sie wissen das ihr Reichtum davon abhängt, daß sie die arbeitende Klasse dazu bringen können zu sterben, um die Märkte anderer Länder zu kontrollieren und uns zum Töten und Sterben zu bringen, müssen sie uns weismachen, daß wir irgend etwas besseres sind. Soldaten, Matrosen, Marines, Flieger haben gar nichts von dieser Besatzung.

Die große Mehrheit der Menschen der USA hat nichts von dieser Besatzung. Tatsächlich haben wir nicht nur keinen Vorteil davon, sondern leiden darunter. Wir verlieren Gliedmaßen, erleiden Traumata und geben unser Leben. Unsere Familien müssen zusehen, wie fahnenbedeckte Särge in die Erde gesenkt werden. Millionen in diesem Land, ohne medizinische Versorgung, ohne Job, ohne Ausbildungsplatz sehen zu, wie diese Regierung 450 Millionen Dollar pro Tag für diese Besatzung verschleudert."

Das Kartell der Federal Reserve: Freimaurer und die Rothschild-Dynastie

1789 wurde Alexander Hamilton der erste Finanzminister der Vereinigten Staaten. Hamilton gehört zu den vielen Gründervätern, die Freimaurer waren. Er unterhielt enge Beziehungen zur Familie Rothschild, der die Bank von England gehörte und die an der Spitze der europäischen Freimaurerbewegung stand. George Washington, Benjamin Franklin, John Jay, Ethan Allen, Samuel Adams, Patrick Henry, John Brown und Roger Sherman waren alle Freimaurer.
Zum vollständigen Beitrag Kopp Nachrichten

Finanzminister Schäuble hat neuesten Griechenlandvorschlag von Deutsche Bank-Chef schreiben lassen

Wer sich letzte Woche über die Vorschläge der Bundesregierung wunderte, Griechenland solle anstatt eines harten Schuldenschnittes, eines »haircut«, lieber sanft umgeschuldet werden, der ahnte wohl nicht, dass hinter den Plänen nicht das Bundesfinanzministerium selbst, sondern offenbar Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann steckte. Der will nämlich augenfällig seine Schäfchen ins Trockene bringen, ungeachtet der enormen Lasten, die mit einer solchen Lösung auf griechische und deutsche Steuerzahler zukommen. Dieser Eklat um die geplanten weiteren mehr als100 Milliarden Euro für Griechenland wurde jetzt öffentlich. Das ARD-Politmagazin Monitor erhebt massive Vorwürfe gegen Bundesfinanzminister Schäuble und dessen Ministerium.
Zum vollständigen Beitrag  Kopp Nachrichten

Brief an den Chefredaktor ‘Schweizer Soldat’

Nach der Abstimmung über die Initiative "Schutz vor Waffengewalt", vom 13. Februar dieses Jahres,  die deutlich abgelehnt wurde, hat NR Schlüer einen parlamentarischen Vorstoss mit zwei Anträgen eingereicht.  Gratisabgabe der persönlichen Waffe nach vollumfänglicher Erfüllung der Dienstpflicht und Schiesspflicht und damit einhergehend, automatisch die Abgabe des Waffenerwerbsscheins. Der Bundesrat hat beides frech abgelehnt, obwohl diese Forderungen aus dem Volkswillen abgeleitet werden können. Nun liegt der Ball beim Parlament.

Es steht gar nicht gut um unsere Landesverteidigung. Doch Politik und Armeespitze loben sich gegenseitig über den Klee, was immer ein gefährliches Signal ist. Dies fällt offenbar auch einigen Armeeexperten auf. Einer davon, hat an den Chefredaktor der Zeitschrift "Schweizer Soldat" den folgenden Brief geschrieben:


Sehr geehrter Herr Chefredaktor Oberst Peter Forster

In der letzten Ausgabe wird von 120 000 Mann für die Armee gesprochen. Der UOV hätte dies verlangt. Leider geht jetzt die Sicherheitskommission des Ständerates aus politischen und opportunistischen Gründen mit der Forderung auf 100 000 Mann noch tiefer.

Nun mal die Frage: Zu was braucht man 120 000 Mann? Aufgrund welcher Überlegungen kommt man auf diese Zahl? Ist es der richtige Lösungsansatz, aus politischen Gründen aus dem hohlen Bauch heraus die personellen und finanziellen Mittel zu bestimmen ohne vorher gründlich abgeklärt zu haben, was denn die schlimmsten Fälle für unser Land seien und mit welcher Armee-Organisation im Verbund mit allen Sicherheitseinrichtungen diesen optimal begegnet werden kann? Ist nicht zu befürchten, dass einmal eine Mannschaftszahl festgeschrieben, sie so bleibt, bis Tatsachen ein Umdenken erzwingen, das dann Gefahr läuft, zu spät zu sein?

Mir fällt auf, dass in letzter Zeit im „Schweizer Soldat“ sehr oft über höh Stabsoffiziere und ihre grossartigen Leistungen berichtet wird. Da hiess es z.B. von einem, er sei einer der besten Offiziere der Armee. Frage: Woher weiss man das? Für mich nähert man sich dem Heldenkult. Dabei tun die Herren ja nur ihre Pflicht. Dafür erhalten sie gute Entschädigungen und Sicherheiten. Zudem soll beachtet werden, dass die grosse Zahl der höh Stabsoffiziere aus der Aera Samuel Schmid stammen, wo sie ihre Nato-Ideen einbringen konnten und mit devoten „Verbeugungen“ ihre Karriere gesichert haben, ja sich heute noch in Anwesenheit von Samuel Schmid als frisch beförderter Brigadier feiern lassen.

Ein Rückblick kommt zur erschreckenden Einsicht, dass es die Armeeführung selber war, die die Milizarmee auf das Äusserste gefährdet hat und es leider immer noch tut. Was tun denn die immer noch über 50 höh Stabsoffiziere beim heutigen Zustand der Armee, die schwer zu mobilisieren und für einen effizienten Einsatz in einem schweren Krisenfall nicht fähig ist? Bei der Armee 61, die 600 000 Mann mobilisieren konnte, waren es etwa 80 „Generäle“. Man rechne einmal das Verhältnis Armeebestand zu „Generälen“ von früher und heute. Der Chef VBS müsste doch hier einmal den Hebel ansetzen, will er in Zukunft eine leistungsfähige Armee. Vor allem braucht er „Generäle“, denen „Milizarmee“ nicht ein Lippenbekenntnis ist zwecks Weiterbeförderung. Sie müssen das Wesen der Milizarmee, das sich grundsätzlich von der Berufsarmee (s. Ziff. 3) unterscheidet, begreifen und leben.

Kosovo: Ist Kosovo ein Staat, der ein gesichertes Rechtssystem hat, der echt demokratische Einrichtungen aufweist, der wirtschaftlich jetzt und in Zukunft eigenständig sein kann, der über die nötige Grösse, die für einen neuen Staat erforderlich ist, verfügt? Die Schweizer Truppe, die dort Dienst leistet, besteht aus Freiwilligen. Hat man sich schon echt Gedanken darüber gemacht, wer denn freiwillig zu einem Einsatz geht, der möglicherweise Leib und Leben gefährdet? Was tut denn die Truppe dort, wenn alles „normal“ verläuft, sich Langeweile breit macht? Besteht nicht die Gefahr, dass Exzesse stattfinden, die geduldet werden von den dort tätigen Berufsoffizieren, die sich durch Eingreifen ihren Ruf nicht verderben wollen, weil im Kosovo die Grauzone Politik-kriminelle Organisationen riesig ist? Man kennt ja die Sympathien, die Bundesrätin Calmy-Rey gegenüber Kosovo und seinem Ministerpräsidenten pflegt. Liest man bei Schweizer Soldat nur die „Jubelmeldungen“ von VBS und einsichtslosen Politikern? Will man nicht auf warnende Stimmen hören, die sogar im sicher nicht rechts stehenden „SPIEGEL“ zu lesen waren? Die einseitig lobende Berichterstattung zum Kosovo-Einsatz von Schweizer Truppen in der letzten Ausgabe des Schweizer Soldat gibt mir zu denken.

Der Schweiz sind Berufssoldaten grundsätzlich fremd. Wir haben bis heute begriffen, wovor Machiavelli in seinem Werk „Der Fürst“ warnte, nämlich vor Söldnern und Hilfstruppen. Bleiben wir dabei. Wir brauchen eine Bürgerarmee geführt von Bürgeroffizieren, angeleitet und beraten von Berufsleuten als Mentoren, die nur bei ausserordentlichen Fähigkeiten als höh Stabsoffiziere einzusetzen sind.

An sich braucht es den „Schweizer Soldat“ dringend, weil er viel mehr auf die Probleme der Basis der Armee eingeht als andere Publikationsorgane. Nach wie vor bilden Milizsoldaten die Basis der Armee. Sie verkörpern mehrheitlich den Volkswillen. Und das Volk will eine leistungsfähige Armee, zu der man Vertrauen haben kann. Es geht nicht an, dass sogar der Bundesrat erklären kann, die Armee könnte die verfassungsmässige Aufgabe, das Land verteidigen zu können, heute nicht mehr erfüllen. Vom Verhalten der meisten Parteien und gewisser sich „Experten“ nennenden Personen schweigen wir lieber.

Mit freundlichen Grüssen
Johannes Fischer
Quelle: gruppe-giardino
Hervorhebungen durch die Redaktion

Montag, 20. Juni 2011

Ticker

1Forensische Hinweise darauf, dass E.-coli-Supererreger möglicherweise biotechnisch hergestellt wurden, um Menschen zu töten
2Warum Bundeskanzlerin Merkel wirklich die US-Freiheitsmedaille erhalten hat
3Lisa gefällt es, sich „den Finger in den Po zu stecken“  Unbegreiflich, was Eltern mit sich machen lassen
4Wer steckt hinter Facebook? 
5Schweiz:Wende auf dem Markt der Lehrstellen  Wenn das überhaupt der Wahrheit entspricht, ist es nur ein weiterer Beweis dafür, wie unser Schulsystem in den letzten Jahrzehnten ruiniert wurde
6 „Lebensmittel sind nicht Auslöser der EHEC-Krise“  Die Verunsicherung wird immer grösser, sh. Bericht unter Ziffer 1. Zu was ist dieser enorme Appart Staat überhaupt noch nütze, wenn er es in keinem einzigen Bereich mehr schafft, uns Bürger wahrheitsgemäss zu informieren, geschweige denn, uns zu schützen. Es geht nur noch darum, uns ständig mehr und mehr zu kontrollieren, ohne dass wir dafür ein Äquivalent an Sicherheit bekommen.

Sonntag, 19. Juni 2011

Ticker

1Rick Rozoff vergleicht den brutalen NATO-Luftkrieg gegen Libyen mit anderen grausamen Eroberungsfeldzügen aus der Kolonialzeit und aus dem Zweiten Weltkrieg.
2Merkel: Keine Demokratie mehr 
3Griechenland: Steckt die Diebe ins Gefängnis!

Handelsblatt Blog will Zensur - Nur noch Neusprech erwünscht

Man kennt es ja. Da wird die Leserbrieffunktion bei gewissen Themen ganz einfach ausgeschaltet. Die Macher merken, dass der Leser nicht mehr auf ihre platte Berichterstattung eingeht und seinen Unmut äussert, manchmals in deftigen Worten. Was ist dagegen einzuwenden? Die Schreiberlinge kommen immer mit der gleichen Plattitüde: Wir wollen ein hohes Niveau. Nein, sie wollen NEUSPRECH, also einen verdrehten und manipulativen Sprachgebrauch, um damit die Fakten zu schönen. Die Macher von "Handelsblatt Blog" springen jetzt also auf den Zensurzug auf, recht so. Ihre Schreibe wird bald nicht mehr gebraucht, denn sie selber haben ihre Inkompetenz in Wirtschaftsfragen zur Genüge bewiesen, da sie über Jahrzehnte hinweg dieses Finanzsystem im Grundsatz befürwortet haben. Sie sollen sich schon einmal einen neuen Job suchen, vielleicht im Ministerium für Wahrheit!

So wird die Zensur begründet:

"In eigener Sache: Neuer Umgang mit Leser-Kommentaren

Bislang sind wir hier im Handelsblog mit Leser-Kommentaren ziemlich liberal umgegangen und haben quasi alles freigeschaltet, auch Kommentare, die nach Angeben der Verfasser von anderen Online-Medien nicht veröffentlicht wurden.

In Zukunft werde ich das deutlich restriktiver handhaben.

Trotz mehrfacher Bitten, sachlich und Themenbezogen zu diskutieren, nehmen die Kommentare mit niveaulosen Beschimpfungenund platten Argumenten zu sehr Überhand.


Was ist ein plattes Argument? Eines, dass den Machern vom Handelsbatt nicht in den Kram passt!

Ich befürchte, dass das an sich hervorragende Diskussionsniveau hier deutlich zu verfallen droht – und Nutzer, die sachlich diskutieren wollen, von diesen Pöbeleien abgeschreckt werden.

Dieser Satz ist jetzt  typisch Neusprech! Ein herrvorragendes Diskussionsniveau heisst, sich grundsätzlich an die Meinung der Autoren zu halten. Sachlich diskutieren heisst, ja nicht zweifeln und andere Möglichkeiten denken. Andere von Pöbeleien schützen heisst, ZENSUR!

Um ein gewisses Grundniveau der Diskussion zu gewährleisten, werde ich daher tumbe nationalistische und per se Euro-feindliche Kommentare nicht mehr freischalten – zum Beispiel solche, die Nazi-Deutsch enthalten (“Finanzknechtschaft”) die Geschichte verdrehen (“Muss erst wieder ein Krieg gegen Deutschland geführt werden?”) oder darüber räsonniert wird, wie ein nachgewiesener Maßen intelligentes Volk wie die Deutschen sich derart ausnutzen lassen kann”.

Das Wort Finanzknechtschaft soll Nazi-Deutsch sein? Da fehlt es wohl an Bildung und Niveau! Welcher Zeitraum wird als Nazi-Deutschland bezeichnet? Das Wort Finanzknechtschaft tauchte um einiges früher auf und nicht in Deutschland, Sie tumber Kerl!

Das gleiche gilt für Verschwörungstheorien jeder Art.

Und bevor hier jemand “Zensur!, Zensur!” ruft: Geht zur WordPress.com oder einem anderen Anbieter, macht ein eigenes Blog auf und verbreitet eure Gedanken dort. Oder schreibt bei “Stop Bilderbeger”."


Dieser Rat muss wirklich nicht mehr gegeben werden. Leben die noch hinter dem Mond, oder wissen sie wirklich nicht, dass immer mehr Menschen genau das tun?

Quelle: handelsblatt blog

Samstag, 18. Juni 2011

“THE FINAL” – Folterporno

Krank, verdorben, bestialisch und faul bis ins Mark. Stoppt diese Mörder endlich!


Ein älterer Beitrag, den ich von Zeit zu Zeit einfach wiederholen muss.

Im demnächst erscheinenden Film “The Final” geht es um eine Gruppe Jugendlicher “Außenseiter”, die an ihrer US-High School gemobbt werden und sich dafür in einer nächtlichen Orgie sado-masochistischer Gewalt an ihren Peinigern rächen. Eine Art ausgelagerter Schul-Amoklauf mit bizarren Masken und Kostümen und mehr oder weniger kreativen Folterwerkzeugen und -methoden, die bereits aus ähnlichen Filmen zur Genüge bekannt sind.


Die Folter-Komponente samt voyeuristischer Zurschaustellung von Gewalt und ihren Auswirkungen ist bereits aus älteren Horrorfilmen der neuen Generation – ich nenne sie mal “Folterpornos” – wie “Hostel” und der bald 7-teiligen “Saw”-Reihe bekannt.
Der gewaltverherrlichende Film “Inglorious Basterds” landete zudem noch im Feuilleton vieler großer deutscher Tageszeitungen und wurde dort mit großzügigem Lob überschüttet.
Solche Entertainmentprodukte dienen nicht ausschließlich der “Unterhaltung” sondern immer auch der Massengehirnwäsche. Sie selbst sollen Abstumpfen gegenüber Gewaltdarstellungen. Sie sollen die Folterskandale des Militärs im Unterbewusstsein akzeptieren. Sie sollen Gewalt am Ende “lustig”, “interessant” und “beklatschenswert” finden. Und wenn die Gewalt Sie selbst irgendwann trifft steht Ihnen keiner mehr bei, weil es ja etwas “Normales” geworden ist.

Es würde mich nicht wundern, wenn der nächste Schul-Amokläufer den Film “The Final” als Motivationshilfe in seinem Abschiedsbrief angibt. Wenn Sie in Schule oder Beruf gemobbt werden brauchen Sie nicht Amok zu laufen. Suchen Sie sich einen Bereich in dem Sie gut sind (egal, was das ist) und geben Sie dort 1000% Einsatz. Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie nicht mobben, sondern zu schätzen wissen. Arbeiten Sie hart, fordern Sie den Erfolg ein und zeigen Sie dann den Idioten von früher den Mittelfinger. Erfolg ist die beste Rache. Und für alle Beteiligten und die Gesellschaft als Ganzes auch viel angenehmer als Amokläufe.

Was diese zeitverschwenderischen, kontraproduktiven Filme und Videospiele angeht:
Wir brauchen keine korrupten Politiker, die populistisch gegen “Killerspiele” oder “Gewaltfilme” hetzen um Stimmen zu fangen und uns dann über verkorkste Sondergesetze vor den Verwerfungen solcher Medienprodukte “schützen” wollen. Wie soll das auch funktionieren, wenn selbst die Massenmedien solche Filme mittlerweile im Feuilleton beklatschen?
In Japan macht derzeit offenbar ein Videospiel Furore, in dem der Spieler Frauen vergewaltigen, schwängern und danach zu einer Abtreibung zwingen soll. Ich verzichte hier mal auf einen Link, obwohl sogar CNN darüber berichtet. Was soll man dazu noch sagen? Was kommt als nächstes?

Solche Medienprodukte sind Zeichen einer dysfunktionalen Gesellschaft. Gesetze und staatlich verordnete Verbote sind aber keine Lösung, weil sie dieses Problem nicht aus der Welt schaffen sondern nur hinter einem “Stoppschild” verbergen, unter den Teppich kehren.
Nehmen Sie es selbst in die Hand und boykottieren sie diesen Schund einfach.

Das Stichwort heißt Nicht-Kooperation.

Entziehen Sie dem, was Sie manipulieren, unterdrücken und zerstören soll einfach die Kooperation. Das gilt für alle Bereiche des Lebens.

Quelle:  http://bit.ly/jrS4TF  

Petition gegen die Sexualisierung der Volksschule

Wo ist mein Vater?

Endlich tut sich was. Nachdem es dem Terrorregime der Radikalfeministen gelungen ist, in Schule, Vormundschaftsbehörden und bei Gerichten ihre zerstörende Ideologie durchzusetzen regt sich Widerstand. Die IG Antifeminismus hat in kurzer Zeit einen beachtlichen Bekanntheitsgrad erreicht. Hoffen wir, dass mit deren Aktivitäten endlich der Damm gebrochen ist und nunmehr die Verbrechen der Radikalfeministen und ihrer Mitläufer ans Tageslicht kommt. Der Genderwahnisnn muss ein Ende haben und die Verantwortlichen für den Tod Tausender unschuldiger Kinder müssen zur Verantwortung gezogen werden.

Über die miesen und kriminellen Machenschaften der Radikalfeministen und der damit zusammenhängenden Genderdiktatur lesen Sie die Beiträge und Urteile, die im Namen des Volkes gesprochen wurden. Diese Richterinnen sind immer noch in Amt und Würden und mauscheln weiter mit dem ganzen Filz aus Sozialarbeitern, Familientherapeuten, Psychologen, Beiständen und Vormündern.

Unterschreiben Sie die Petition "Gegen die Sexualisierung der Volksschule"! Kinder ohne Rechte 

Pro Familia - Der Trojaner mit den verfaulten Eingeweiden

"Liebe wie du willst" in Gießen

Die Stadt Giessen fordert jugendliche Menschen auf, Sex zu haben mit wem sie wollen. Das Jugendbildungswerk und die Beratungsstelle Pro Familia sind der Ansicht, Homosexualität müsse zum Mainstreamthema werden. Vor wenigen Tagen startete eine umfangreiche Kampagne, meldet das Protal Medrum.
Der Abteilungsleiter der Kinder- und Jugendförderung in Giessen, Egon Wielsch sagte, die junge Generation solle lernen, jede Art von sexueller Beziehung als normal anzusehen.
Das Projekt steht unter dem Schlagwort - Liebe wie du willst"!
Jugendlichen soll vermittelt werden, dass nicht nur die sexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau, sondern das jede Art sexueller Orientierung zwischen Männern und Frauen normal sei (nur darum geht es bei dieser Kampagne nicht!!!Redaktion).
Hunderte von Plakaten sollen in den nächsten Wochen dafür Werbung machen.
Wesentliches Ziel des Projektes, sei die schulische Bildung. Unter dem Namen "Das lesbisch-schwule Schulprojekt" sollen die lesbisch-schwulen Vorstellungen vom Sexualleben im Rahmen der Sexualerziehung in Schulklassen vermittelt werden. Dabei soll Schülern auch eine persönliche Begegnung und Austausch mit Lesben, Schwulen und Bisexuellen ermöglicht werden.
Das Bildungsangebot wendet sich an alle jungen Menschen ab dem zwölften bis zum siebenundzwanzigsten Lebenjahr.



Ach ist das geil! Da kommt bei all den perversen Pfaffen, Familien- und Sozialhelfern, bei den Radikalfeministinnen und Genderterroristinnen, aber auch bei den total korrupten, nichtsnutzigen und verblödeten Politikern doch sicher Freude auf! Sie scheinen es verdammt eilig zu haben. Die total vertrottelten Christen kapieren natürlich noch immer nichts. Sie spenden weiter an Pro Familie, an die Kirche, an World Vision, Caritas und wie all die gottverdammten Trojaner sonst noch heissen. Na dann, pennt doch einfach weiter.

http://www.queer.de/detail.php?article_id=14398
http://www.liebewieduwillst.de/index.php
http://www.kybeline.com/2011/06/15/liebe-wen-du-willst-in-giessen/
http://zeltmacher-nachrichten.eu/content/kampagne-gießen-mach-sex-wie-und-mit-wem-du-willst
http://www.medrum.de/content/kampagne-der-stadt-giessen-die-jugend-mach-sex-wie-und-mit-wem-du-willst

Kopp Nachrichten


Grossbritannien: Riesige Streickwelle droht
Griechenland Krise: Ganz Europa wird angesteckt
Frankreich: Herabstufung der Banken droht
Europa Krise: US Finanzaufsicht warnt vor Crash
Libyen Einsatz: US Abgeordnete verklagen Obama
Schweiz: Abschaffung der Rundfunkgebühren gefordert


Vietnam: Krieg gegen China?
Libyenkrieg: Südafrikas Präsident kritisiert NATO scharf
Griechenland: Deutschland verliert 80 Milliarden
Spanien: Vermummte Provokateure sorgen für Gewalt
Spanien: Angriffe auf Politiker in Barcelona
USA: Drohnenstützpunkt am persischen Golf gegen Amerika kritische Kreise in Jemen
Iran und Russland wollen enger zusammenarbeiten
Giessen: Jugendliche sollen Homo-Sex lernen


Neue Daten: Erdbeben in Japan durch HAARP ausgelöst?
Ron Paul: Obama ist ein Kriegsverbrecher
Libyen Krieg: Widerstand in USA und Grossbritannien wächst
Protesaktion: Prominente rufen zu sofortigem Ende des Libyenkrieges auf
Geheimverhandlungen: Fortsetzung des US-Einsatzes in Afghanistan geplant
USA: Renteneintrittsalter bald mit achtzig Jahren?
Griechisches Parlament: Fluchttunnel zum Hafen freigemacht
Eskalierende Gewalt an Schulen in Hannover

Ticker

US-Gold weg? Paul fordert Prüfung
USA gegen freie Wahlen in Libyen 
Washingtons endlose Kriege 
Bestellte Gewalt auch in Spanien?
AFL-CIO in New Jersey unterstützt Trennbanksystem
US-Banken: Vorbereitung auf Staatsbankrott 
Die Lügen hinter dem Krieg des Westens gegen Libyen
Der Weg der Europäer in die Knechtschaft 
Systemmedien haben Probleme 
Deutscher Schäferhund als Schwiegersohn?

Freitag, 17. Juni 2011

Die NATO ist zur Zweiklassengesellschaft geworden

Von Jim Garamone, Pressedienst der US-Streitkräfte

US-Verteidigungsminister Robert Gates forderte in Brüssel alle NATO-Mitglieder auf, mehr Geld für US-Waffentechnologie auszugeben und sich künftig noch stärker an den völkerrechtswidrigen Angriffskriegen der USA zu beteiligen.

BRÜSSEL – Die Mitglieder der NATO seien derzeit in eine Zweiklassengesellschaft gespalten; die einen seien nur Nutznießer der von den anderen garantierten Sicherheit, sagte der US-Verteidigungsminister Robert M. Gates heute in Brüssel. Gates sprach auf der NATO-Konferenz zu Sicherheits- und Verteidigungsfragen, die einen Tag nach dem Treffen der Verteidigungsminister der Allianz stattfand. "Schon in der Vergangenheit habe ich die (drohende) Aufspaltung der NATO in eine Zweiklassengesellschaft offen kritisiert. Es gibt Bündnispartner, die sich auf 'weiche' humanitäre Einsätze, auf Entwicklungshilfe, Friedenssicherung und Verhand lungen beschränken und anderen Mitgliedern die 'harten' Kampfmissionen überlassen; die einen sind bereit und willig den Preis zu zahlen und die Lasten der Operationen des Bündnisses zu tragen, die anderen genießen nur die Vorteile und Sicherheitsgarantien der NATO-Mitgliedschaft und stellen lediglich Offiziere für die Hauptquartiere ab, wollen die Risiken und die Kosten aber nicht mittragen," führte der Verteidigungsminister aus.

"Das ist keine hypothetische Befürchtung mehr," fuhr er fort. "Sie ist heute leider wahr geworden, und das ist inakzeptabel."

Die NATO sei in Afghanistan zwar stark engagiert, und die Soldaten, die den NATO ge-
führten Truppen der International Security Assistance Force / ISAF angehörten, erfüllten ihre Aufgabe hervorragend, meinte Gates.

"Als ich Verteidigungsminster wurde, gab es nur etwa 20.000 Soldaten aus anderen
NATO-Ländern in Afghanistan," sagte Gates. "Heute ist diese Zahl auf etwa 40.000 angewachsen. Auch 850 Soldaten, die nicht von den USA oder anderen NATO-Ländern gestellt wurden, haben in Afghanistan ihr Leben geopfert. Für viele der verbündete Nationen sind das die ersten militärischen Toten, die sie seit dem Zweiten Weltkrieg zu beklagen haben."

Als der NATO vor vier Jahren das Kommando über die ISAF übertragen wurde, habe er
nicht geglaubt, dass es die Allianz so lange behalten werde, und noch weniger mit den seit 2010 vorgenommenen bedeutenden Truppenverstärkungen gerechnet.

"Das ist das Verdienst der tapferen ISAF-Bodentruppen und der verbündeten Regierun-
gen; sie haben dafür gesorgt, dass der Afghanistan-Einsatz trotz des wachsenden politischen Widerstandes in ihren jeweiligen Ländern weiterging," sagte der Verteidigungsminister.

Zu den Koalitionsstreitkräften in Afghanistan gehörten zur Zeit rund 100.000 US-Soldaten; sie hätten wesentlich zu den Erfolgen im Afghanistan-Krieg beigetragen, der wegen der Operationen im Irak immer zu kurz gekommen sei, erklärte Gates. Neue Kräfte und eine neue Strategie hätten die militärische Situation entscheidend verbessert und die Taliban aus ihren bisherigen Schlupfwinkeln vertrieben.

Nichts bleibe aber statisch, erklärte Gates vor der Versammlung; deshalb sehe der Plan, der afghanischen Regierung Ende 2014 die Verantwortung für die Sicherheit ihres Landes zu übertragen, auch vor, dass Präsident Barack Obama bald Einzelheiten zum Umfang und zum Verlauf des US-Truppenabzuges mitteilen werde, der im Juli beginnen soll. Man werde sich mit dem Abzug aber nicht besonders beeilen.

"Die übergroße Mehrheit der US-Truppenverstärkungen, die im Laufe der letzten zwei Jahre angekommen sind, werden auch während des Sommers hierbleiben und  weiterkämpfen," sagte er. "Wir werden auch viele Soldaten aus Gebieten, die afghanischer Kontrolle unterstellt wurden, in weniger sichere Provinzen und Bezirke verlegen."

"Die Taliban werden zwar versuchen, uns wieder zurückzuwerfen, das wird ihnen aber nicht gelingen. Wenn wir sie weiter unter Druck setzen, werden wir auch die Chance haben, die militärischen Erfolge durch Fortschritte bei der Stärkung der Regierung und beim wirtschaftlichen Aufbau des Landes abzusichern," fügte er hinzu.

"In Anbetracht dessen, was ich nicht nur bei meinem jüngsten Besuch, sondern im Lauf der letzten beiden Jahre gehört und gesehnen habe, glaube ich, dass wir die erzielten Gewinne halten und im Laufe der Zeit mit der nötigen Unterstützung der Verbündeten sichern können," ergänzte der Verteidigungsminister. "Wir haben unter hohen Opfern zu viel erreicht, um uns das wieder nehmen zu lasen, zumal der Feind auf dem Rückzug ist."

Die NATO könne nicht zulassen, dass einige der Staaten, die Truppen stellen, ihre Soldaten nach eigenen Zeitplänen abzögen, und damit den Erfolg der Mission gefährdeten und die Risiken für andere Verbündete erhöhten, führte Gates aus.

"In Afghanistan kann es nur heißen 'Gemeinsam rein, gemeinsam raus'. Nur dann können unsere Soldaten ehrenvoll und mit der Anerkennung nach Hause zurückkehren, die sie so reichlich verdienen, und nur dann wird das transatlantische Bündnis seinen ersten Härtetest im 21 Jahrhundert bestanden haben," erklärte er.

Bei den NATO-Operationen in Afghanistan habe das Bündnis große Probleme bei der Bereitstellung der notwendigen militärischen Kapazitäten gehabt, weil es am politischen Willen gefehlt habe, sagte Gates "Obwohl sie ohne die US-Truppen über mehr als 2 Millionen Männer und Frauen in Uniform verfügt, hat die NATO zuweilen verzweifelte Anstrengungen unternehmen müssen, bis wenigstens 25.000 bis 45.000 Soldaten – und zwar nicht nur zum Kämpfen, sondern auch zur Wartung, zur Aufklärung, zur Überwachung und Erkundung – und die erforderlichen Hubschrauber und Transportflugzeuge zur Verfügung gestellt werden konnten," sagte er. Die NATO-Operation über Libyen leide unter einem noch größeren Mangel an Ressourcen und politischem Willen, stellte Gates fest. Dabei sei die Operation "Unified Protector" (Vereinigte Beschützer) ein Luft- und Seekrieg, der sich auch noch im Hinterhof Europas abspiele. Außerdem habe diese Mission weitestgehende politische Unterstützung, gefährde keine Bodentruppen und sei lebenswichtig für Europa.

Die von den Vereinten Nationen autorisierte Mission sei erfolgreich, die Luftwaffe Muam-mar Gaddafis sei ausgeschaltet, und die Fähigkeit seines Regimes, Gewalt gegen das eigene Volk anzuwenden, habe man einschränken können.

"Obwohl die (Libyen-)Operation wegen zur geringer (europäischer) Unterstützung auch einige Mängel aufweist, hat dieser Einsatz, der von europäischen Mächten begonnen wurde und mit Hilfe der USA durchgeführt wird, das Potential deutlich gemacht, das in der NATO steckt," betonte Gates.

"Die NATO-Mitglieder haben zwar alle für den Libyen-Einsatz gestimmt, er wird aber nur von weniger als der Hälfte aktiv unterstützt, und sogar weniger als ein Drittel ist bereit, sich auch an den Luftangriffen zu beteiligen," fuhr er fort. "Offen gesagt, viele der Verbündeten, die als Zuschauer am Spielfeldrand sitzen, tun das aber nicht, weil sie nicht teilnehmen wollen, sondern weil sie nicht teilnehmen können. Sie verfügen einfach nicht über die notwendigen militärischen Fähigkeiten."

Die Verbündeten hätten weder die notwendigen geheimdienstlichen Fähigkeiten, noch seien sie mit der für eine sinnvolle Teilnahme an diesem Einsatz erforderlichen Technik zur Überwachung und Erkundung ausgestattet. Zur erfolgreichen Durchführung der Luftangriffe hätten viele zusätzliche US-Zieleinweiser in die NATO-Einsatzzentrale in Italien abgeordnet werden müssen; solche kurzfristigen Verstärkungen könnten bei künftigen Engpässen auch einmal nicht verfügbar sein, gab der Verteidigungsminister zu bedenken.

"Die NATO-Luftleitzentrale (in Italien) ist eigentlich für mehr als 300 Einsätze pro Tag ausgelegt und schafft mit äußerster Anstrengung gerade mal 150 Starts," kritisierte Gates. "Außerdem drohen vielen der dem mächtigsten Militärbündnis der Geschichte angehörenden Verbündeten nach nur 11 Wochen Luftkrieg gegen ein armselig bewaffnetes Regime in einem wenig bevölkerten Land bereits die Bomben und Raketen auszugehen, und wieder einmal müssen die USA aushelfen."

Dieses Dilemma sei teilweise aus dem fehlenden politischen Willen zu erklären, hauptsächlich sei es aber darauf zurückzuführen, dass wegen fehlender Haushaltsmittel zu wenig Geld für Militärausgaben zur Verfügung stehe; außer einer Handvoll Verbündeter hätten alle anderen einen viel zu geringen Anteil ihres Wirtschaftsaufkommens in ihre Verteidigungshaushalte gesteckt und sie außerdem jedes Jahr weiter gekürzt. Trotz der Erfordernisse des Afghanistan-Krieges – des ersten "heißen" Bodenkrieges der NATO – hätten sich die Verteidigungsausgaben der europäische Staaten im Lauf der letzten zehn Jahre um insgesamt 15 Prozent verringert. Außerdem hätten die steigenden Personalkosten und die Ausgaben für das Training und die Ausstattung der in Afghanistan eingesetzten Soldaten einen ständig wachsenden Anteil des ohnehin zu geringen Verteidigungsbudgets aufgezehrt. Wie alle Welt beim jüngsten Libyen-Einsatz sehen könne, sei viel zu wenig Geld in die Modernisierung (der Waffensysteme) und die Verbesserung der militärischen Fähigkeiten investiert worden.

"Ich bin nur der letzte in einer Reihe von US-Verteidigungsministern, die unsere Verbündeten – häufig ganz verzweifelt – privat oder öffentlich aufgefordert haben, sich an den in der NATO vereinbarten Prozentsatz für Verteidigungsausgaben zu halten," sagte Gates.

"Haushaltsrechtliche, politische und demografische Realitäten verhindern jedoch, dass dies in nächster Zeit geschehen wird; sogar unser engster militärischer Verbündeter Großbritannien muss kürzer treten und starke Einschnitte bei seinen Streitkräften vornehmen."

Heute gäben nur 5 der 28 NATO-Verbündeten – die USA, Großbritannien, Frankreich, Griechenland und Albanien – mehr als die vereinbarten 2 Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes für die Verteidigung aus. Und das werde sich wahrscheinlich in absehbarer Zeit auch nicht ändern, beklagte Gates.

"Die größte Herausforderung für die Verbündeten ist deshalb heute nicht mehr das Ge-
samtniveau ihrer Verteidigungsausgaben, sondern die richtige Verwendung der immer
knapper werdenden Mittel," betonte er. "So haben zum Beispiel einige kleinere NATO-Mitglieder mit relativ kleinen Armeen, für die sie keine zwei Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes aufwenden können, ihr Gewicht (im Bündnis) trotzdem erhöht, weil sie ihre begrenzten Mittel sinnvoll eingesetzt haben."

Norwegen und Dänemark stellten zum Beispiel bei der Libyen-Operation nur 12 Prozent
der Kampfflugzeuge der Verbündeten zur Verfügung, hätten aber etwa ein Drittel der Ziele getroffen, und auch Belgien und Kanada führten einen Großteil der Luftangriffe durch.

"Diese Länder haben trotz begrenzter Mittel Wege gefunden, ihre Piloten gut auszubilden und mit der passenden Ausrüstung zu versorgen, um den notwendigen Anforderungen genügen und einen wertvollen militärischen Beitrag leisten zu können," lobte Gates. Sie seien aber Ausnahmen, während sich noch zu viele Verbündete hartnäckig weigerten, andere Prioritäten bei der Verwendung ihrer Mittel zu setzen.

"Die NATO-Mitglieder ohne die USA geben jährlich insgesamt mehr als 300 Milliarden US-Dollars für die Verteidigung aus, mit denen sie bei kluger und strategisch sinnvoller Verwendung eine bedeutende Menge nützlicher militärischer Ausrüstung kaufen könnten," erklärte Gates. "Stattdessen beschaffen sie viele Dinge, die sehr viel weniger wert sind, als es die Summe der Teile sein könnte." Daraus erklärten sich nicht nur die gegenwärtigen Engpässe, dieses Verhalten wirke sich auch äußerst nachteilig auf die künftige Einsatzbereitschaft der NATO aus. Die Mitgliedsstaaten müssten nach neuen Möglichkeiten suchen, ihre Kampffähigkeit zu verbessern.

"Es sollte klar sein, dass die NATO-Mitglieder mehr tun müssen, um ihre militärischen Fähigkeiten zu vereinheitlichen; solche 'klugen Verteidigungsinitiativen' sind aber kein 'Allheilmittel'," sagte er. "Im Endeffekt müssen alle Mitglieder ausreichende Mittel für die erforderliche militärische Ausrüstung zur Verfügung stellen, die wegen der sich verschärfenden Sicherheitslage gebraucht wird. Die einzelnen Nationen werden einen angemessenen Beitrag zu unserer gemeinsamen Verteidigung leisten müssen. "

All das müsse im Zusammenhang mit der politischen Weltlage gesehen werden, in der die NATO operiere, ergänzte Gates.

"Wie Sie alle wissen, setzt die angespannte Haushaltssituation der USA auch unser
Verteidigungsbudget unter Druck, und wir sind gerade dabei, zu überprüfen, ob die USA das Risiko eingehen können, ihre Streitkräfte zu verkleinern," teilte der Verteidigungsminister mit. "Unsere Regierung muss sich auf allen Gebieten zu harten Entscheidungen durchringen, und in solchen Zeiten richtet sich die Aufmerksamkeit unweigerlich auch auf die Kosten unseres Engagements im Ausland – auf die Militärhilfe für andere Staaten, auf unsere Militärbasen im Ausland, auf sonstige Unterstützungsleistungen und auf gegebene Garantien." Gates fuhr fort, er sei sich mit Obama darin einig, dass die USA einen schweren Fehler machen würden, wenn sie sich aus ihrer globalen Verantwortung zurückzögen; er erwähnte auch, dass er letzte Woche auf einer regionalen Sicherheitskonferenz in Singapur über Möglichkeiten zur Ausweitung des Engagements der USA in Asien diskutiert habe.

"In Bezug auf Europa hat es in den USA während der letzten sechs Jahrzehnte relativ wenige Zweifel oder Debatten über den Wert und die Notwendigkeit des transatlantischen Bündnisses gegeben," sagte Gates. "Die Vorteile für Europa, das nach zwei verheerenden Kriegen, die durch das Eingreifen der USA beendet wurden, jetzt wohlhabend und frei geworden ist, sind offensichtlich."

Fast während des ganzen Kalten Krieges hätten von beiden großen Parteien gestellte US-Regierungen hohe Verteidigungsinvestitionen für kostspielige vorgeschobene Basen durchgesetzt, die etwa 50 Prozent der gesamten NATO-Militärausgaben betrugen. "Jetzt, rund zwei Jahrzehnte nach dem Fall der Berliner Mauer, ist der US-Anteil an den NATO-Verteidigungsausgaben aber auf mehr als 75 Prozent angestiegen – und das, obwohl in den USA selbst schmerzhafte Haushaltseinschnitte und Leistungskürzungen vorgenommen werden müssen," hob Gates hervor.

"Sie müssen der Wirklichkeit ins Auge sehen und sich darauf einstellen, dass im US-Kongress und in der politischen Öffentlichkeit der USA die Geduld und die Bereitschaft abnehmen, unsere begrenzten Mittel immer noch für Staaten auszugeben, die sich weigern, die notwendigen Mittel bereitzustellen oder die notwendigen Prioritäten zu setzen, um ernstzunehmende und fähige Partner bei ihrer eigenen Vertei-digung zu werden; diese Länder scheinen immer noch zu erwarten, dass die US-Steuerzahler die ständig wachsenden Kosten für die Sicherheit Europas tragen, während sie ihre eigenen Verteidigungsausgaben immer weiter verringern." Die NATO könne aber gesunden, erklärte Gates.

"Die Mitglieder der NATO haben es einzeln und gemeinsam in der Hand, diese Entwicklung aufzuhalten, ja umzukehren und einer hoffnungsvollen (gemeinsamen) Zukunft entgegenzugehen," versprach Gates der Versammlung. Die Regierungen müssten ernsthafte Anstrengungen unternehmen, um ein weiteres Zusammenstreichen der Verteidigungsbudgets bei der nächsten Runde von Sparmaßnahmen zu verhindern; sie müssten ihre Verteidigungsausgaben mindestens beibehalten und bündeln, um sich gegenseitig und das gesamte Bündnis zu stärken.

"Es ist nicht zu spät für Europa, seine Verteidigungseinrichtungen und Sicherheitsvorkehrungen wieder in Ordnung zu bringen," ermunterte Gates. "Das müssen aber die Regierungen und die Politiker auf diesem Kontinent selbst in die Hand nehmen. Da helfen keine Schmeicheleien, keine Forderungen und kein Druck von der anderen Seite des Atlantiks."

"In der Vergangenheit des transatlantischen Bündnisses hat es keinen Mangel an Streitereien und Rückschlägen gegeben," fuhr er fort. "Trotzdem haben wir die großen Sachen immer auf die Reihe gebracht. Auch große Meinungsunterschiede und äußere Bedrohungen konnten uns nicht daran hindern, uns immer wieder zusammenzuraufen. Und ich vertraue darauf, dass wir das auch in Zukunft schaffen werden."

Die Rede des US-Verteidigungsministers war sein letzter Auftritt auf einer Reise, die ihn nach Singapur, Afghanistan und zu dem NATO-Treffen (in Brüssel) führte; es war seine letzte Auslandsreise, bevor er am 30. Juni in den Ruhestand geht.

KOMMENTAR Luftpost

Weil die USA dem Staatsbankrott eigentlich näher als Griechenland sind und jetzt auch ihren Militäretat zusammenstreichen müssen, hat US-Verteidigungsminister Robert Gates kurz vor seinem Ruhestand und der zu erwartenden Übernahme eines lukrativen Postens in der um ihre Höchstprofite bangenden US-Rüstungsindustrie die NATO-Partner der USA dazu vergattert, schleunigst mehr modernste US-Waffentechnologie zu kaufen, damit seine jetzigen Auftrag- und künftigen Arbeitgeber auch weiterhin aus dem Vollen schöpfen können.

Da die bereits weitgehend ausgeplünderten kleinen US-Steuerzahler die Milliarden für neue Hightech-Waffen und neue völkerrechtswidrige US-Angriffskriege nicht mehr allein aufbringen können, sollen die schon längst als US-Marionetten vereinnahmten, noch etwas flüssigeren europäischen NATO-Staaten nicht nur noch mehr Soldaten stellen, sondern vor allem mehr US-Waffen kaufen. Die von Gates selbst mit 300 Milliarden US-Dollar bezifferten jährlichen Rüstungsausgaben der NATO-Partner sind schließlich kein Pappenstiel; da lohnt es sich schon, noch den ein oder anderen neuen Konflikt anzuzetteln und Europa, das endlich in Frieden leben könnte, mit hineinzuziehen.

Die Schelte des Herrn Gates galt natürlich hauptsächlich der Bundesrepublik Deutschland, auch wenn er sie nicht beim Namen nennt. Wenn die Milliarden, die jetzt noch in die Entwicklung fragwürdiger europäischer Rüstungsprojekte wie den Eurofighter, einen viel zu kleinen Militärtransporter und einen immer noch nicht einsatztauglichen Kampfhubschrauber fließen, für bereits vorhandene US-Konkurrenzprodukte ausgegeben würden, wäre die US-Rüstungsindustrie auch weiterhin ausgelastet und müsste sich nicht vor einem plötzlichen Auftragsmangel fürchten.

Während Gates in Brüssel die Peitsche schwang, fütterte Präsident Obama die Bundes-
kanzlerin in Washington mit Zuckerbrot. Mit der von den US-Medien kaum beachteten
Verleihung der Freiheitsmedaille sollte die als FDJ-Propagandistin bewährte "Freiheitskämpferin" Angela Merkel (weitere Infos über ihren kometenhaften politischen Aufstieg nach der Wende nicht nur belobigt, sondern auch für die teuren Wünsche des Herrn Gates gefügig gemacht werden.

Bei der Ordensverleihung hat die Kanzlerin ja auch prompt den erwünschten Kotau vollzogen und dem US-Präsidenten feierlich die unverbrüchliche Bündnistreue der Bundesrepublik Deutschland zu einem Staat versichert, der mit immer neuen Kriegen das Völkerrecht aushöhlt und die Gefahr eines Dritten und letzten Weltkrieges heraufbeschwört. Bei der mit großem Pomp inszenierten Zeremonie Washington sagte sie:

"Ja, Deutschland und die Vereinigten Staaten teilen dieselben Werte: Demokratie und Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und universell gültige Menschenrechte. Weil das so ist, ist eine enge Partnerschaft und Freundschaft mit den Vereinigten Staaten ebenso eine Grundessenz deutscher Staatsvernunft wie die europäische Integration. Beides 6/11gehört zusammen. Beides ist und bleibt der Grundpfeiler deutscher Außenpolitik."

Außer dem wohlfeilen Orden hatte Frau Merkel vermutlich auch knallharte US-Forderun-
gen im Gepäck, als sie zur vorübergehenden "Beerdigung" der Kernenergie nach Berlin
zurückreiste: Neben der Entsendung einer "Bundeswehr-Friedenstruppe" zur Absicherung des Wiederaufbaus im zerbombten Libyen dürfte wohl auch von ihr verlangt worden sein, künftig mehr Ausrüstungsgüter für die Bundeswehr in den USA einzukaufen – bezahlt mit deutschen Steuergeldern, die dringend zur besseren Finanzierung von Sozialausgaben gebraucht würden.

Quelle: Luftpost