Langsam geht es vorwärts. Die Internetzeitung aare.42.ch fragt, ob wohl das Volk von den Behörden vor Wahlen ganz bewusst angelogen würde und ob man dies Wahlbetrug nennen könne! Dann werden einige Beispiele angeführt.
Bei der Abstimmung für die Unternehmenssteuerreform II im Jahr 2008, wurden Steuerausfälle in der Höhe von 84 Millionen Franken beim Bund und 850 Millionen Franken bei den Kantonen veranschlagt. Nach neuesten Berrechnungen dürften die Steuerausfälle jedoch bis zu 7 Milliarden Franken betragen.
Im Abstimmungsbüchlein vom Jahr 2005 über das Schengen/Dublin Abkommen, sind die jährlichen Kosten mit 7,4 Millionen Franken jährlich beziffert. Bist heute sind jedoch bereits Kosten von 216 Millionen Franken aufgelaufen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen