Schweiz Ticker: EHEC Massenpsychose in Deutschland

"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Montag, 30. Mai 2011

EHEC Massenpsychose in Deutschland

Man sollte sich einmal fragen, was man einer solch gehirngewaschenen Nation nicht suggerieren kann?

Weitere Themen:
Irland braucht Geld
Griechenland
Schwule wollen zweite Amtszeit für Obama
Schwule in Moskau verboten
Sexspielzeug für Schweizer Kindergärten

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Abonnieren Kommentare zum Post (Atom)

Wir brauchen viel Geld und Menschen, jetzt!

Milliarden liegen brach und nutzlos auf Bankkonten herum, fördern das feindliche System, werden von den Steuervögten eingetrieben und am Schluß durch Entwertung vernichtet. Es wird Zeit, einmal über den Tellerrand zu schauen und die Größe zu besitzen, dieses Geld sinnstiftend einzusetzen. Jetzt muss versucht werden, das Steuer noch herumzureissen. Doch dazu braucht es zwei Dinge: Geld, richtig viel Geld. Wer etwas ändern will und einen substantiellen Beitrag leisten kann, soll jetzt handeln und nicht mehr lange warten. Weiter braucht es den Einsatz von denkfähigen und mental starken Menschen die gewillt sind, das Gemeinwohl über ihr eigenes Schicksal zu stellen. Sollten wir tatsächlich in einem christlichen Land leben, sollte beides zu bekommen, ja kein allzugrosses Problem darstellen. gralsuche@hotmail.com

Völker der Welt, Kinder der einen Erde

Volksgruppen und Völkerschaften dieser Welt. Dieselbe Erde ist unsere Mutter. Bedenkt, welch wunderbares Leben wir auf diesem wunderbaren Stück Erde vollbringen können. Wir sind Bewohner deselben Hauses. Keiner ist gleich, doch jeder hat dieselben Rechte. Ein jeder will sein Leben leben, in friedlicher Nachbarschaft. Ein jeder ist ein Freier, er braucht keine Regenten im eigenen Haus, die ihm seine Denkkraft, seinen Eigenwillen, seinen Lebensdrang und seine Gestaltungskraft rauben. Wir wollen keine Herren, die uns wie Knechte halten. Wir wollen die politischen Hetzer nicht, die uns wieder in den Krieg treiben, während sie in Sicherheit Reichtum anhäufen. Wir wollen die okkulten Dunkelmänner nicht, die uns unsere Lebenzeit rauben und allen ihr Weltbild aufzwingen wollen. Wir wollen keinen Einweltstaat, in dem jeder unserer Schritte vermessen wird und wir uns unter dem Diktat der Systemschergen zu beugen haben. Darum sollen wir, ein jeder an seinem Ort gegen die kommende Gewaltherrschaft kämpfen und sich dabei auf die Menschenrechte berufen. Lassen wir uns nicht länger unser Denken verbieten, lassen wir uns nicht länger unseren Mund verbieten. Lassen wir uns unsere Rechte als Menschen dieser Welt nicht nehmen, geben wir nicht weiterhin unsere Freiheiten ohne Widerstand auf. Seda Ilf

Artikel 11

1. Jeder, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, hat das Recht, als unschuldig zu gelten, solange seine Schuld nicht in einem öffentlichen Verfahren, in dem er alle für seine Verteidigung notwendigen Garantien gehabt hat, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.

2. Niemand darf wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die zur Zeit ihrer Begehung nach innerstaatlichem oder internationalem Recht nicht strafbar war. Ebenso darf keine schwerere Strafe als die zum Zeitpunkt der Begehung der strafbaren Handlung angedrohte Strafe verhängt werden.

Schweiz Ticker

Montag, 30. Mai 2011

EHEC Massenpsychose in Deutschland

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Die Wahrheit

Einzeldokumente

Blog

Rudolf Steiner

Franz Kafka

Otto von Bismarck 1865

Lasst euch den Mund nicht verbieten

Hans Kasper

Winston Churchill