Als Eltern können Sie sich heute leider nicht mehr darauf verlasssen, dass alle medizinischen Empfehlungen und Ratschläge die Gesundheit Ihrer Kinder schützen. Mit Aggressivität und unverholener Verachtung werden mittlerweile Menschen behandelt, die sich auch nur erlauben , Fragen zum Thema Impfen zu stellen. Jetzt kann die Pharma angeblich ein Impfmittel zur Verfügung stellen, dass gegen Gebärmutterhalskrebs schützen soll. Mit der Impfung soll in frühen Jahren begonnen werden, die Durchimpfung möglichst bei 100 Prozent liegen. Was ist von diesem Impfstoff zu halten?
Der Impfstoff Gardasil soll Mädchen vor Gebärmutterhalskrebs schützen. Nun sind in den USA innert Jahresfrist möglicherweise elf Kinder an Nebenwirkungen gestorben. Swissmedic ist alarmiert. beobachter.ch
Trotzdem werden Impfprogramme gefordert und Impfprogramme durchgeführt. Im Prinzip geht es, wie bereits erwähnt darum, alle Mädchen zu impfen! Daran wird aggressiv und mit grossem Druck gearbeitet. Darum lauten die Impfempfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit:
- Mädchen im Alter von 11 bis 14 Jahren, vorzugsweise vor dem ersten Geschlechtsverkehr sollte der Impfvorgang, welcher drei Dosen innerhalb von einem halben bis ganzen Jahr beinhaltet, abgeschlossen sein.
- Nachholimpfung für junge Frauen im Alter von 15-19 Jahren bis 2012 (bis dahin wird die Impfung von der obligatorischen Grundversicherung übernommen).
- Nach dem 20. Lebensjahr wird die HPV-Impfung als ergänzende Impfung empfohlen. Der Impfentscheid soll individuell gefällt werden. Besprechen sie die Impfung mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin. sprechzimmer.ch
Nun haben Mütter deren Töcher schwerwiegende Schäden durch diese Impfung erlitten haben oder gar daran gestorben sind, eine Website eingerichtet,http://truthaboutgardasil.org/, in denen die Fälle dokumentiert werden.
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