"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Montag, 13. Juni 2011

Zu Tode geimpft - Gardasil

Von Zeit zur Zeit machen wir wieder auf Themen aufmerksam, die einfach zu wichtig sind, als dass man sie vergessen lassen darf.

Als Eltern können Sie sich heute leider nicht mehr darauf verlasssen, dass alle medizinischen Empfehlungen und Ratschläge die Gesundheit Ihrer Kinder schützen. Mit Aggressivität und unverholener Verachtung werden mittlerweile Menschen behandelt, die sich auch nur erlauben , Fragen zum Thema Impfen zu stellen.  Jetzt kann die Pharma angeblich ein Impfmittel zur Verfügung stellen, dass gegen Gebärmutterhalskrebs schützen soll. Mit der Impfung soll in frühen Jahren begonnen werden, die Durchimpfung möglichst bei 100 Prozent liegen. Was ist  von diesem Impfstoff zu halten?

Der Impfstoff Gardasil soll Mädchen vor Gebärmutterhalskrebs schützen. Nun sind in den USA innert Jahresfrist möglicherweise elf Kinder an Nebenwirkungen gestorben. Swissmedic ist alarmiert. beobachter.ch

Trotzdem werden  Impfprogramme gefordert und Impfprogramme durchgeführt. Im Prinzip geht es, wie bereits erwähnt darum, alle Mädchen zu impfen! Daran wird aggressiv und mit grossem Druck gearbeitet. Darum lauten die Impfempfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit:

  • Mädchen im Alter von 11 bis 14 Jahren, vorzugsweise vor dem ersten Geschlechtsverkehr sollte der Impfvorgang, welcher drei Dosen innerhalb von einem halben bis ganzen Jahr beinhaltet, abgeschlossen sein.
  • Nachholimpfung für junge Frauen im Alter von 15-19 Jahren bis 2012 (bis dahin wird die Impfung von der obligatorischen Grundversicherung übernommen).
  • Nach dem 20. Lebensjahr wird die HPV-Impfung als ergänzende Impfung empfohlen. Der Impfentscheid soll individuell gefällt werden. Besprechen sie die Impfung mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin. sprechzimmer.ch
Schon der enorme Druck der auf Eltern ausgeübt wird, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollen, ist höchst suspekt. Ihnen wirft man Unwissen, Verantwortungslosigkeit und Fahrlässigkeit vor. Warum?
 
Nun haben Mütter deren Töcher schwerwiegende Schäden durch diese Impfung erlitten haben oder gar daran gestorben sind, eine Website eingerichtet,http://truthaboutgardasil.org/, in denen die Fälle dokumentiert werden.

Einen Artikel zum Thema finden Sie auf propagandafront 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen