Ich mache auf einige Artikel aufmerksam, die auf kopp-online eingestellt worden sind. Bleibt in der Summe zu vermerken, dass wer diesen Blog wirklich durchgelesen hat, über diese Dinge Bescheid weiss. Kurz gesagt, es gibt Gruppen die ein Amaargedon unbedingt herbeiführen wollen. Eines der Dinge, die der laue und verdorbene Mensch dieser Generation einfach nicht verstehen kann. Dies ist nicht moralisierend gemeint, sondern ist so zu verstehen, wie wenn man einem Baum oder einem Tier, der oder dass nicht mehr der Grundkonzeption entspricht eben verdorben sagt. So geht es jenen, die sich an die Schulweisheiten halten und dabei nicht merken, dass sie nur Marionetten in den Händen fürchterlicher Gewaltäter sind, die wiederum lediglich als Sklaven dunkler Kräfte agieren.
Ölkatastrophe schon vor über 100 Jahren vorhergesagt
Je mehr man sich mit der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko beschäftigt, umso mehr Überraschungen erlebt man. Die neueste: Vor 107 Jahren schrieb der österreichische Dichter und Okkultist Gustav Meyrink eine Kurz-Novelle, in der er ein Attentat beschrieb, bei dem das mexikanische Öl ins Meer geleitet wird. Die Idee, mit einer solchen Katastrophe einen Anschlag auf den Globus auszuführen, spukt demnach schon seit über 100 Jahren herum. Und sie stammt mitten aus dem Schoß von Okkultisten, Freimaurern und Logenbrüdern.
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Öl-Katastrophe: Doomsday hoch zwei
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"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'
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