"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Freitag, 9. Dezember 2011

Ölkatastrophe schon vor über 100 Jahren vorhergesagt

Ich mache auf einige Artikel aufmerksam, die auf kopp-online eingestellt worden sind. Bleibt in der Summe zu vermerken, dass wer diesen Blog wirklich durchgelesen hat, über diese Dinge Bescheid weiss. Kurz gesagt, es gibt Gruppen die ein Amaargedon unbedingt herbeiführen wollen. Eines der Dinge, die der laue und verdorbene Mensch dieser Generation einfach nicht verstehen kann. Dies ist nicht moralisierend gemeint, sondern ist so zu verstehen, wie wenn man einem Baum oder einem Tier, der oder dass nicht mehr der Grundkonzeption entspricht eben verdorben sagt. So geht es jenen, die sich an die Schulweisheiten halten und dabei nicht merken, dass sie nur Marionetten in den Händen fürchterlicher Gewaltäter sind, die wiederum lediglich als Sklaven dunkler Kräfte agieren.


Ölkatastrophe schon vor über 100 Jahren vorhergesagt
Je mehr man sich mit der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko beschäftigt, umso mehr Überraschungen erlebt man. Die neueste: Vor 107 Jahren schrieb der österreichische Dichter und Okkultist Gustav Meyrink eine Kurz-Novelle, in der er ein Attentat beschrieb, bei dem das mexikanische Öl ins Meer geleitet wird. Die Idee, mit einer solchen Katastrophe einen Anschlag auf den Globus auszuführen, spukt demnach schon seit über 100 Jahren herum. Und sie stammt mitten aus dem Schoß von Okkultisten, Freimaurern und Logenbrüdern.

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Öl-Katastrophe: Doomsday hoch zwei
»Top Kill«: Lustiger Name. Wissen Sie noch? So nannte BP seinen Versuch vom 26. Mai 2010, das Bohrloch im Golf von Mexiko mit einer Schlammkanone zu verschließen. Inzwischen darf man sich fragen, wer oder was hier eigentlich »gekillt« werden sollte – wirklich der Ölstrom aus dem Bohrloch? Oder nicht vielleicht doch ein klitzekleiner Planet? Mit allem, was sich darauf bewegt? Lesen Sie selbst …


Die Ölkatastrophe »könnte noch Jahre andauern«, wenn es nicht gelingt, sie zu bekämpfen
Die Regierung Obama und hohe BP-Vertreter arbeiten fieberhaft … nicht etwa daran, die schlimmste Ölpest der Geschichte zu bekämpfen, sondern daran, das wahre Ausmaß der Umweltkatastrophe zu verbergen. Hochrangige Forscher berichten uns, BP habe bei der Bohrung einen der Öl-Migrationskanäle getroffen, noch jahrelang könnte Öl austreten, wenn nicht entscheidende Schritte unternommen würden, was jedoch bei der gegenwärtigen Strategie ziemlich unwahrscheinlich scheint.


Apokalypse Now: Die Wahrheit über die Bohrinsel-Katastrophe
Niedlich, das kleine Rohr am Meeresgrund, aus dem seit Wochen das Öl sprudelt – nicht wahr? Nur: Warum schaffen es die Ingenieure ums Verrecken nicht, das Ding zu schließen? Warum konnte man nicht einfach eine Glocke mit einer Leitung am oberen Ende draufsetzen und das Öl abpumpen? Ganz einfach: Weil die offene Leitung gar nicht das Problem ist. In Wirklichkeit strömt das Öl direkt aus dem Meeresboden. Und diesen »Krater« kann möglicherweise niemand schließen. Was bedeuten kann, dass die Ölquelle noch Jahre sprudelt – bis sie leer ist und große Teile der Umwelt tot sind. Doch lesen Sie selbst …

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