"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Dienstag, 17. August 2010

«Die Chinesen fürchten sich vor der Schweizer Exportindustrie»

Wie vertrottelt muss man sein, um so etwas zu schreiben?

Auf die Frage, ob sich die Chinesen vor der Schweizer Exportindustrie fürchten, antwortet Gerber: «Ja, das kann man so sagen.» Tagesanzeiger 18.08.2010

Was für eine absolut vertrottelte Antwort von SECO Gerber! Wie nur kann man zu einer solchen Lagebeurteilung kommen. 

Ich stellte vor 10 Jahren aus eigener Erkenntnis fest:

Die Schweiz ist eine Bananenrpublik!

Heute wird Bananenrepublik abwertend für Länder (meist der so genannten Dritten Welt) verwendet, in denen durch erhebliche Einflussnahme von ausländischen Unternehmen Korruption, Verbrechen, mafiöse Tätigkeiten, Vetternwirtschaft, persönliche Bereicherung auf Staatskosten und zweifelhafte Wahlen gefördert wurden. wikipedia  

Ein Sessellift der nicht funktioniert, verzockte Pensionskassengelder, die SIEBEN Mimosen von Bern, die Lachnummer überhaupt, die Ungeheuerlichkeiten im Zusammenhang mit der Libyengeschichte, das Desaster mit den Banken (noch längst nicht ausgestanden), Krankenkassenprämien die nicht mehr bezahlt werden können oder die man nicht mehr bezahlen will, Söldnerfirmen die sich hier breit machen, Parteibonzen und Apparatschiks die sich in Locarno und anderswo feiern lassen. Die Rundflüge für Asylbewerber runden das Bild ab. Und jeden Tag kommen neue Zückerli dazu! Was gibt es da noch zu sagen?

Geheime Mission - Eine weitere Lachnummer aus dem Schweizer Gruselkabinett

ZÜRICH - Sechs abgewiesene Asylbewerber flogen in einer vom Bund gecharterten Maschine nach Afrika - fünf davon landeten wieder in Kloten. Preis fürs Rundreise-Ticket: 110 000 Franken! Das Bundesamt für Migration charterte für über 100´000 Franken ein Flugzeug, um sechs afrikanische Asylbewerber nach Hause zu schaffen – für fünf von ihnen endete der Flug wieder in Zürich-Kloten. Wie die NZZ am Sonntag schreibt, startete am 28. Juli erstmals nach dem Tod eines auszuschaffenden Nigerianers wieder Flugzeug mit abgewiesenen Asylbewerbern Richtung Afrika: Einer sollte in Mali den Behörden übergeben werden. Die fünf anderen sollten nach Gambia ausgeschafft werden.

Doch die geheim gehaltene Mission endete in einem Misserfolg. Wie das Bundesamt für Migration bestätigt, flog die Maschine der Fluggesellschaft Hello zuerst Mali an: «Die Übergabe in Bamako verlief planmässig und ohne Hindernisse», heisst es in einem internen Protokoll des BFM.
http://www.blick.ch/news/schweiz/110-000-franken-fuer-einen-ausschaffungs-rundflug-153255

Wir ziehen wirklich alle Register, damit man über uns lacht! 

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