Die Versailler Verträge am Ende des Ersten Weltkrieges waren hart, zu hart, wie nicht nur alle heutigen Historiker urteilen, sondern auch schon viele Zeitgenossen, wie zum Beispiel der französische Sozialist Briand. Das war keine Friedenspolitik, urteilte er. Wurde da nicht schon der Keim für einen weiteren weltweiten Waffengang gelegt, der die Macht auf der Welt in neue, vor allem angelsächsische Hände legen sollte?
Es waren internationale Bankiers, die in Basel die BIZ, die Bank mit dem harmlosen Namen «für internationalen Zahlungsausgleich», gründeten. Mit dem Ziel, Deutschland als Milchkuh aufzubauen, diese abzumelken und den Nationalsozialisten den Aufbau einer schlagkräftigen Armee zu ermöglichen. Zum Beitrag
Kommentar: Ist zwar gut, dass man darüber schreibt und spricht. Allerdings ein bisschen seltsam, diese Fakten wurden schon zigmal in aller Ausführlichkeit und mit grossem geschichtlichen Wissen und in einem sehr breiten Kontext abgehandelt. Äusserst empfehlenswert: Johannes Rothkranz "Der Vertrag von Maastricht - Endlösung für Europa" , 2. Auflage bereits 1997, oder neueren Datums Ellen Hodgsons Brown, "Der Dollar Crash. Was Banker Ihnen nicht erzählen", Original The Web of Deb. Ganz zu schweigen von Klassikern wie zum Beispiel Gary Allen "Die Insider" und andere oder Des Griffin "Planet der Sklaven" und andere. Selbstverständlich gibt es bereits seit 1920 Bücher die sich mit den Themen auseinandersetzen.
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