"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Dienstag, 6. Dezember 2011

Die BIZ – eine Gründung internationaler Bankiers

In seiner Studie «La Suisse avant et pendant la Seconde Guerre mondiale» gibt Christian Favre Einblick in die komplexen Hintergründe des Zweiten Weltkrieges, wie sie wirklich waren: Favre bietet allen wachen Zeitgenossen damit ein willkommenes Korrektiv zur geheimdienstlich gelenkten Geschichtsklitterung etwa eines Bergier-Berichts. Und eine willkommene Ergänzung zu Gotthard Fricks erhellendem und aufrichtenden Buch «Hitlers Krieg und die Selbstbehauptung der Schweiz 1933–1945». (Vergleiche Zeit-Fragen Nr. 30 vom 25.7.2011)
Die Versailler Verträge am Ende des Ersten Weltkrieges waren hart, zu hart, wie nicht nur alle heutigen Historiker urteilen, sondern auch schon viele Zeitgenossen, wie zum Beispiel der französische Sozialist Briand. Das war keine Friedenspolitik, urteilte er. Wurde da nicht schon der Keim für einen weiteren weltweiten Waffengang gelegt, der die Macht auf der Welt in neue, vor allem angelsächsische Hände legen sollte?
Es waren internationale Bankiers, die in Basel die BIZ, die Bank mit dem harmlosen Namen «für internationalen Zahlungsausgleich», gründeten. Mit dem Ziel, Deutschland als Milchkuh aufzubauen, diese abzumelken und den Nationalsozialisten den Aufbau einer schlagkräftigen Armee zu ermöglichen. Zum Beitrag

Kommentar: Ist zwar gut, dass man darüber schreibt und spricht. Allerdings ein bisschen seltsam, diese Fakten wurden schon zigmal in aller Ausführlichkeit und mit grossem geschichtlichen Wissen und in einem sehr breiten Kontext abgehandelt. Äusserst empfehlenswert: Johannes Rothkranz "Der Vertrag von Maastricht - Endlösung für Europa" , 2. Auflage bereits 1997, oder neueren Datums Ellen Hodgsons Brown, "Der Dollar Crash. Was Banker Ihnen nicht erzählen", Original The Web of Deb. Ganz zu schweigen von Klassikern wie zum Beispiel Gary Allen "Die Insider" und andere oder Des Griffin "Planet der Sklaven" und andere. Selbstverständlich gibt es bereits seit 1920 Bücher die sich mit den Themen auseinandersetzen.

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