"Als nächstes wird der Staatsmann billige Lügen erfinden, die die Schuld der angegriffenen Nation zuschieben, und jeder Mensch wird glücklich sein über diese Täuschungen, die das Gewissen beruhigen. Er wird sie eingehend studieren und sich weigern, Argumente der anderen Seite zu prüfen. So wird er sich Schritt für Schritt selbst davon überzeugen, dass der Krieg gerecht ist und Gott dafür danken, dass er nach diesem Prozess grotesker Selbsttäuschung besser schlafen kann." Mark Twain - 'Der geheimnisvolle Fremde'

Dienstag, 6. Dezember 2011

Völkermord zur Kompensation von Staatsschulden?

Natürlich läuft alles auf einen oder mehrere Kriege hinaus. Ich habe kürzlich geschrieben, dass für die Eliten der Krieg eine NOTWENDIGKEIT darstellt. Gebe es keinen Krieg und würde die Zeit vom WK I beginnend aufgearbeitet, dann würden die Eliten hinweggefegt.  Was ich kurz skizziert hatte, wird hier in einem ausführlicheren Artikel dargelegt.

zf. Der folgende Text nimmt die gegenwärtige Lage und die darin liegenden Gefahren mit nüchterner Präzision unter die Lupe. Es geht nicht an, dass alle europäischen Länder durch den Verbund und das Regelwerk der Nato in den von den USA und Israel geplanten und in Vorbereitung befindlichen Krieg gegen Iran eingebunden werden. Demokratische Länder mit eigener Legislative, Exekutive und Judikative haben das Recht, ihre existenziellen Entscheidungen auch selber zu treffen, und sie sind es ihrem Souverän auch schuldig. Die Bündnispolitik vor dem Ersten Weltkrieg hat ein Land nach dem anderen in das Desaster geführt: eine Wiederholung wäre verbrecherisch. Die USA haben in ihrem eigenen Innern genug zu tun. Sie sollen dort – an ihrer eigenen Heimatfront – beweisen, dass sie demokratiefähig sind und zur Gestaltung der Zukunft etwas Konstruktives beitragen können.

Hintergründe

Es ist kein Geheimnis, dass die Kriege in Korea, Vietnam, im Irak, in Libanon, Afghanistan und Libyen auf Pump finanziert wurden. Nicht erst die Fugger streckten dem Kaiser im Mittelalter Geld zur Deckung der Kriegskosten vor. Zum Beitrag

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